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23.12.2024 /08:11:18
Grüezi bei Swiss Investor News am Montag, 23. Dezember 2024

*****HINWEIS: Das nächste Grüezi erscheint am 3. Januar. Schöne Feiertage!*****



TOP NEWS:

* MAGDEBURG - Nach dem Anschlag auf den Weihnachtsmarkt in Magdeburg laufen die Ermittlungen der Sicherheitsbehörden auf Hochtouren. Gegen den Tatverdächtigen wurde Haftbefehl wegen Mordes und mehrfachen versuchten Mordes beantragt. Er wurde nach Angaben der Polizei in eine Justizvollzugsanstalt gebracht. Das Motiv ist weiter unklar. Am Freitagabend war der aus Saudi-Arabien stammende Mann mit einem Pkw in den Weihnachtsmarkt im Zentrum Magdeburgs gefahren. Fünf Menschen wurden getötet, 200 weitere verletzt, etwa 40 von ihnen schwer oder sehr schwer.

* HONDA/NISSAN - Die japanischen Autobauer Honda und Nissan könnten Insidern zufolge am Montag über Fusionsgespräche informieren. Die beiden Konzerne wollen enger zusammenarbeiten und loten auch eine mögliche Fusion aus, wie mit den Plänen vertraute Personen sagten. Durch einen Zusammenschluss würde der weltweit drittgrößte Autobauer mit einem Marktwert von 54 Milliarden Dollar und einer jährlichen Produktion von 7,4 Millionen Fahrzeugen entstehen. Die Unternehmen prüften auch eine Zusammenarbeit mit Konkurrent Mitsubishi Motors, an dem Nissan mit 24 Prozent beteiligt ist. Es wird erwartet, dass die drei japanischen Unternehmen in Tokio eine gemeinsame Pressekonferenz abhalten.



SCHWEIZ:

* SWISSCOM <SCNS.S> hat für die Übernahme der italienischen Tochter des britischen Mobilfunkkonzerns Vodafone die Genehmigung aller zuständigen Behörden erhalten. Damit sei der Weg frei für den Zusammenschluss, teilte der Telekomkonzern mit. Die acht Milliarden Euro schwere Übernahme sei sowohl von der italienischen Wettbewerbsbehörde (Autorità Garante della Concorrenza e del Mercato) als auch vom italienischen Ministerium für Unternehmen und Made in Italy (MIMIT) genehmigt worden.

* SWISSCOM <SCNS.S> - Die Mehrheitsbeteiligung des Bundes an der Swisscom ist unter sicherheitspolitischen Aspekten weiterhin erforderlich, erklärte der Bundesrat. Die strategischen Ziele der Regierung für die Swisscom in den Jahren 2026 bis 2029 würden im kommenden Jahr gestützt auf die Evaluationsergebnisse erarbeitet.

* MIGROS - Der Einzelhandelskonzern steht Insidern zufolge kurz vor dem Verkauf des südkoreanischen Hautpflegegeschäfts der Tochtergesellschaft Mibelle. Migros befinde sich in abschließenden Gesprächen mit dem französischen Kosmetikriesen L'Oreal <OREP.PA>, sagten zwei mit der Situation vertraute Personen zur Nachrichtenagentur Reuters.

* GURIT <GURN.S> - Der Zulieferer der Windturbinen-Branche erwartet im Zuge seiner Umstrukturierungen Kosten von insgesamt rund 40 Millionen Franken. Diese fallen grösstenteils in die Bilanz 2024, wobei 16 Millionen Wertminderungen sind. Gurit erwartet unverändert 2024 einen Umsatz von rund 435 Millionen Franken. Derweil werden bei der bereinigten operativen Gewinnmarge sechs bis sieben Prozent statt fünf bis acht Prozent angepeilt.

* BASILEA <BSLN.S> - Die Pharmafirma erhält von der gemeinnützigen Initiative CARB-X (Combating Antibiotic-Resistant Bacteria Biopharmaceutical Accelerator) zusätzliche Fördergelder in Höhe von 7,3 Millionen Dollar zur Entwicklung eines Antibiotikums.

* EDISUN <ESUN.S> - Der Solarstromproduzent will seine Anlage "Fuencarral" im Grossraum Madrid auf die Zufuhr von erneuerbaren Energien für Datenzentren ausrichten. Dafür erwirbt die Firma zusätzliche Rechte und verkauft im Gegenzug das italienische Projektportfolio.

* MOBILEZONE <MOZN.S> - Der Handy-Händler schlägt der Generalversammlung vom 2. April 2025 den Wirtschaftsprüfungsexperten Andreas Wyss zur Neuwahl in den Verwaltungsrat vor. Gabriela Theus trete zurück.



INTERNATIONAL - FIRMEN UND BRANCHEN:

* VOLKSWAGEN <VOWG_p.DE> - Nach einem beispiellosen Verhandlungsmarathon haben Europas größter Autobauer und die IG Metall ihren Tarifkonflikt beigelegt. Beide Seiten einigten sich in mehr als 70-stündigen Verhandlungen bis Freitag auf den Erhalt von zunächst sämtlichen VW-Werken. Die seit drei Jahrzehnten geltende Beschäftigungssicherung wird wieder in Kraft gesetzt und gilt nun bis 2030. Im Gegenzug verzichten die Mitarbeiter in den kommenden Jahren auf Lohnerhöhungen, Boni werden gekürzt. IG-Metall-Chefunterhändler Thorsten Gröger sagte, es sei ein Paket geschnürt worden, "das schmerzliche Beiträge der Beschäftigten beinhaltet, aber im gleichen Atemzug Perspektiven für die Belegschaften schafft." Laut "Süddeutscher Zeitung" haben VW und die Arbeitnehmerseite zudem beim Sparplan einen genauen Verzicht des Managements vereinbart. Der Mai-Bonus soll demnach so stark sinken, dass das Jahreseinkommen von rund 4000 Managern 2025 und 2026 um zehn Prozent sinke. In den folgenden drei Jahren solle es um acht, sechs und fünf Prozent schrumpfen. ?2030 ende der Verzicht, so wie bei den Arbeitnehmern.

* USA/TIKTOK - Der designierte Präsident Donald Trump hat seine Unterstützung für einen Weiterbetrieb des umstrittenen sozialen Netzwerks TikTok in den USA zumindest für eine gewisse Zeit angedeutet. Während seines Wahlkampfs habe er dort große Unterstützung erfahren, eine "großartige Resonanz mit Milliarden von Aufrufen, Milliarden über Milliarden von Aufrufen", sagte der Republikaner. "Sie haben mir eine Grafik gezeigt, und es war ein Rekord, und es war so schön anzusehen, und als ich sie mir ansah, sagte ich: 'Vielleicht müssen wir dieses Ding noch eine Weile behalten'."

* STARBUCKS <SBUX.O> - Der Arbeitskampf bei der US-Kaffeehauskette Starbucks hat sich am Wochenende verschärft. Wie die Gewerkschaft Workers United mitteilte, schlossen sich Mitarbeiter in vier weiteren US-Städten dem laufenden fünftägigen Streik an. Die Beschäftigten legten nun auch in New York, Philadelphia, St. Louis und einer nicht näher bezeichneten Stadt in New Jersey die Arbeit nieder. Der Ausstand hatte am Freitag begonnen und zunächst Filialen in Los Angeles, Chicago und Seattle betroffen.

* NEWS CORP <NWSA.O>/FOXTEL/DAZN - Der Medienkonzern News Corp des australischen Medienmoguls Rupert Murdoch trennt sich von seiner australischen Kabel-TV- und Streaming-Tochter Foxtel. Wie das Unternehmen am Montag mitteilte, wird Foxtel für 3,4 Milliarden australische Dollar (umgerechnet rund zwei Milliarden Euro) an die britische Sport-Streaming-Plattform DAZN verkauft. Im Rahmen der Transaktion sollen die aktuellen Schulden von Foxtel bei Abschluss refinanziert werden. News Corp erhält zudem einen Anteil von sechs Prozent an DAZN und einen Sitz im Vorstand des globalen Streaming-Unternehmens mit Sitz in London. Auch der australische Telekommunikationskonzern Telstra verkauft im Zuge der Transaktion seinen 35-prozentigen Anteil an Foxtel für 128 Millionen australische Dollar und wird sich mit drei Prozent an DAZN beteiligen.

* DWS  <DWSG.DE> - Die Finanzaufsicht Bafin hat laut "Süddeutscher Zeitung" eine Sonderprüfung bei dem Fondsanbieter eingeleitet. Dabei gehe es um Umgang mit Nachhaltigkeitsthemen. Im Fokus der Prüfung, mit der die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Deloitte betraut sei: der sogenannte Engagement-Prozess, bei dem die DWS mit problematischen Unternehmen in ihrem Portfolio in einen kritischen Dialog treten will. Die Prüfung stehe auch im Zusammenhang zu Vorwürfen und Bedenken einer Führungskraft zum Engagement-Prozess. Deren Hinweise seien offenbar nicht ausreichend ernst genommen worden. Die DWS teilte der Zeitung zufolge mit, sie äußere sich weder zu den Beziehungen zu den Aufsichtsbehörden noch zu Bedenken durch Arbeitnehmer.

* LILIUM - Das Flugtaxi-Unternehmen steht Medienberichten zufolge vor dem Aus. Die Geschäftstätigkeit sei beendet und nahezu alle Angestellten des Start-Ups hätten die Kündigung erhalten, berichteten mehrere Zeitungen.

* KNORR-BREMSE <KBX.DE> - Der Lkw- und Bahn-Zulieferer räumt sein Portfolio weiter auf: Das Unternehmen verkauft den US-Lenksysteme-Hersteller Sheppard an den Investor Balmoral RHS Acquisition, wie Knorr-Bremse mitteilte. Dadurch entstehe einmalig eine nicht zahlungswirksame und nicht operative Belastung des Nettogewinns von rund 60 Millionen Euro, was sich wiederum im vierten Quartal auf den Gewinn mit rund 0,37 Euro je Aktie auswirke. Die Vereinbarung und der Vollzug der Transaktion seien zeitgleich erfolgt. Sheppard ist den Angaben zufolge einer der führenden Hersteller von Lenksystemen für Nutzfahrzeuge auf dem nordamerikanischen Markt und hat 2023 einen Umsatz von rund 150 Millionen Dollar erzielt.



INTERNATIONAL - ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* EZB - Die Europäische Zentralbank steht nach Einschätzung ihrer Präsidentin Christine Lagarde kurz davor, ihr Inflationsziel in der Euro-Zone zu erreichen. "Wir nähern uns dem Punkt, an dem wir erklären können, dass wir die Inflation nachhaltig auf unser mittelfristiges Ziel von zwei Prozent gebracht haben", sagte Lagarde in einem am Montag veröffentlichten Interview der "Financial Times". Sie warnte zugleich, dass man hinsichtlich der Inflation im Dienstleistungssektor sehr wachsam sein müsse. Die EZB strebt eine Inflation von zwei Prozent an, die sie als optimales Niveau für den Euroraum erachtet. Für 2025 geht sie von 2,1 Prozent aus, für 2026 von 1,9 Prozent.



INTERNATIONAL - POLITIK:

* RUSSLAND wird die abtrünnige GEORGISCHE Region ABCHASIEN von diesem Montag an mit Strom versorgen. Damit werde einer entsprechenden Bitte nachgekommen, teilte die selbsternannte abchasische Regierung am Sonntag mit. Wegen niedriger Wasserstände musste das Enguri-Wasserkraftwerk in Abchasien im Dezember teilweise abgeschaltet werden. Deshalb ist es in dem Gebiet bereits wiederholt zu Stromausfällen gekommen.

* USA/TRUMP - Der designierte US-Präsident Donald Trump hat Panama mit einer Rücknahme der Kontrolle über den für die Weltwirtschaft wichtigen Kanal dort gedroht. "Die von Panama verlangten Gebühren sind lächerlich, zumal die USA Panama außergewöhnliche Großzügigkeit entgegengebracht haben", schrieb Trump auf Truth Social. Die USA hätten die Kontrolle lediglich als "Zeichen der Zusammenarbeit" übergeben, nicht zum Nutzen anderer. "Wenn die moralischen und rechtlichen Grundsätze dieser großmütigen Geste nicht eingehalten werden, werden wir fordern, dass uns der Panamakanal vollständig und ohne Wenn und Aber zurückgegeben wird."

* USA/IRAN - Die US-Regierung zeigt sich besorgt, dass ein geschwächter Iran sich zum Bau von Atombomben entschließen könnte. Der Nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan sagte dem Sender CNN, die jüngsten Entwicklungen hätten die konventionellen militärischen Fähigkeiten der Islamischen Republik eingeschränkt. "Es ist kein Wunder, dass es Stimmen gibt, die sagen, 'Hey, vielleicht müssen wir eine Atomwaffe haben ... vielleicht müssen wir unsere Nukleardoktrin überdenken.'"

* DEUTSCHLAND/EU/NACHHALTIGKEITBERICHT - Bundesfinanzminister Jörg Kukies (SPD) drängt auf einen zweijährigen Aufschub der EU-Vorgaben zur Nachhaltigkeitsberichterstattung deutscher Unternehmen. "Es geht um das massive und immer weiter steigende Volumen der Berichtspflichten. Das nimmt Überhand und würde in Deutschland 13.000 Unternehmen, die neu unter die Regulierung fallen sollen, vor gewaltige Herausforderungen stellen", sagte Kukies der "Rheinischen Post". Er plädierte dafür, die Vorgaben der europäischen "Corporate Sustainability Reporting Directive" um zwei Jahre zu verschieben. Das schaffe Zeit für eine grundlegende Vereinfachung des Systems.



RATINGS:

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MÄRKTE:
 
DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:45 Uhr
Dollar/Franken <CHF=>0,8934+0,0%
Euro/Franken0,9325+0,1%
Euro/Dollar <EUR=>19.884,7500
Pfund/Dollar <GBP=>1,2568-0,0%
Dollar/Yen <JPY=>156,62+0,1%
Bitcoin/Dollar <BTC=>94.866,00-1,8%
Ethereum/Dollar <ETH=>3.276,20-4,7%
KursEZB-Fixing am
um20.12.2024
07:45 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,83010,8297
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
Schlusskurse derStandVeränderung in
US-Indizesam FreitagProzent
Dow Jones42.840,26+1,2%
Nasdaq <.IXIC>19.572,60+1,0%
S&P 500 <.SPX>5.930,85+1,1%
Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:00Veränderung in
MontagUhrProzent
Nikkei <.N225>39.163,92+1,2%
Topix2.727,73+1,0%
Shanghai3.364,04-0,1%
CSI3003.947,12+0,5%
Hang Seng <.HSI>19.853,92+0,7%
Kospi2.441,27+1,5%
Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Freitag
SMI <.SSMI>11.384,92
Dax <.GDAXI>19.884,75
EuroStoxx50 <.STOXX50E>4.862,28

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IndikationenStand
SMI-Future <FSMIc1>11.380,00
Dax bei Lang &19.913,00
Schwarz <DAX=LUSG>
Late/Early-Dax <.GDAXIL>19.885,34
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>133,93
T-Bond-Future <USc1>114,50
Gilt-Future95,00

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Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
e am
am 20.12.2024
10-jährige2,293%2,286%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige2,526%2,519%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige4,522%4,524%
US-Anleihe
30-jährige4,722%4,716%
US-Anleihe
10-jährigebrit.4,528%4,511%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährigebrit.5,070%5,048%
Anleihe <GB30YT=RR>
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter:
 
ROHSTOFFE
Energie undMetallePreise umVeränderungin
07:00 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)73,24+0,4%
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel)69,78+0,5%
US-Erdgas ($/MMBTU)3,9070+4,2%
Gold <XAU=>($/Feinunze)2.626,29+0,2%
Kupfer ($/Tonne)8.975,00+0,4%
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:
 
INDIKATOREN DES TAGES:
Local TimeCountryIndicatorPeriodPollPriorUnit
08:00GBGDP q/q,finalQ30.10.1Percent
08:00GBGDP y/y,finalQ311.0Percent
16:00USConsumerConfidenceDec113111.7Index

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Mehr Information unter:

TERMINE SCHWEIZ:

* FIRMEN UND MÄRKTE

07:00 - Former Nissan boss Carlos Ghosn holds virtual news conference

Honda/Nissan presser on merger talks expected

* KONJUNKTUR UND GELDPOLITIK

Russian central bank publishes monitoring of businesses, review of banking sector development

08:00 - United Kingdom-GDP Final

16:00 - United States-Consumer confidence

* POLITIK

No Events Scheduled.



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Oliver Hirt, Anneli Palmen und Chiara Holzhäuser

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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Zürich, Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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