* NAHOST - Nach einigem Zögern steht nun auch eine offizielle Zustimmung Israels zu der Waffenruhe im Gazastreifen nach Angaben des Büros von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu unmittelbar bevor. Das Sicherheitskabinett werde im Laufe des Tages zusammenkommen, gefolgt von einem Treffen des gesamten Kabinetts, um das Abkommen zu bestätigen. Ob das Treffen des vollständigen Kabinetts ebenfalls noch am Freitag oder erst am Samstag erfolgt, war allerdings zunächst nicht klar. Das Abkommen soll ab Sonntag greifen. Es sieht neben einer Feuerpause unter anderem auch eine Freilassung von Geiseln vor. Die Vereinbarung war nach monatelangen Verhandlungen unter internationaler Vermittlung erzielt worden.
* DEUTSCHLAND/SCHWEDEN - Bundeskanzler Olaf Scholz empfängt den schwedischen Ministerpräsidenten Ulf Kristersson, den er gerade erst auf dem Nato-Treffen der Ostsee-Anrainer-Staaten getroffen hatte. Thema dürfte auch am Freitag die russische Bedrohung im Ostseeraum und eine engere Zusammenarbeit der Rüstungsindustrien beider Länder sein. Standardthema ist derzeit bei Treffen von EU-Regierungschefs auch, wie man auf mögliche Politikänderungen nach dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump am Montag reagieren soll.
* CHINA/BIP - Chinas Wirtschaft ist im vierten Quartal um 5,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr gewachsen und hat damit die Erwartungen der Analysten, die bei 5,0 Prozent lagen, deutlich übertroffen. Wie aus offiziellen Daten des Nationalen Statistikamtes hervorging, wuchs das Bruttoinlandsprodukt (BIP) auf vierteljährlicher Basis im Zeitraum von Oktober bis Dezember um 1,6 Prozent, verglichen mit einem prognostizierten Anstieg von 1,6 Prozent und einem revidierten Zuwachs von 1,3 Prozent im Vorquartal. Für das Gesamtjahr 2024 verzeichnete die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt ein Wachstum von 5,0 Prozent und erfüllte damit das jährliche Wachstumsziel der Regierung von rund fünf Prozent. Analysten hatten mit einem Wachstum von 4,9 Prozent gerechnet.
* IWF/WELTWIRTSCHAFT - Der Internationale Währungsfonds will am Nachmittag deutscher |
Zeit neue Prognosen für die Weltwirtschaft veröffentlichen. Sie dürften beim Wachstum keine |
größeren Veränderungen bringen, aber einen Trend zu niedrigeren Inflationsraten zeigen, wie |
IWF-Chefin Kristalina Georgiewa zuletzt bereits angedeutet hatte. Im Oktober hatte der IWF für |
2024 und 2025 jeweils Zuwächse bei der globalen Wirtschaftsleistung von 3,2 Prozent |
vorausgesagt. Deutschland wurde für 2025 nur ein überschaubares Wachstum von 0,8 Prozent |
zugetraut. |
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* QIAGEN <QIA.DE> - Die Aktionäre des deutsch-niederländischen Diagnostikkonzerns bekommen Ende Januar insgesamt 300 Millionen Dollar in ihre Wertpapierdepots gebucht. Je Aktie würden in den Tagen nach dem 28. Januar 1,26 Dollar aus einem synthetischen Aktienrückkauf ausgeschüttet, teilte Qiagen mit Sitz in Venlo mit. Bei dieser Transaktion sammelt ein Unternehmen nicht wie bei einem gewöhnlichen Aktienrückkauf Papiere am Markt ein. Vielmehr wird das Grundkapital um knapp drei Prozent herabgesetzt und das überschüssige Kapital an alle Aktionäre ausgezahlt. 36 Qiagen-Aktien werden damit mit Wirkung zum 29. Januar zu 35 neuen Papieren zusammengelegt.
* EVOTEC <EVTG.DE>-Chef Christian Wojczewski sieht das Hamburger Biotech-Unternehmen auf Kurs. "Unsere Guidance, die wir noch im Herbst bestätigt haben, sind 790 bis 820 Millionen Euro Umsatz und 15 bis 35 Millionen Euro beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen für 2024. Sie können davon ausgehen, dass sich daran nichts geändert hat", sagte Wojczewski der "FAZ". Im April bei der Präsentation der Jahreszahlen für 2024 will der Evotec-Chef die neue Strategie vorstellen. "Ich habe nicht vor, Evotec komplett umzukrempeln. Dazu gibt es auch gar keinen Grund: Evotec ist heute schon ein Weltmarktführer im Bereich der Frühphase der Medikamentenforschung", sagte der Manager.
TERMINE:
14:00 - German defence minister Pistorius visits Thyssenkrupp <TKAG.DE> Marine Systems in Wismar
* SUSS MICROTEC <SMHNn.DE> - Der Chipausrüster hat seine Gewinn- und Umsatzprognosen im abgelaufenen Jahr deutlich übertroffen. Dank eines Umsatzes von etwa 150 Millionen Euro im vierten Quartal summiere sich der Jahresumsatz 2024 auf rund 445 Millionen Euro, teilte das Unternehmen mit. Erwartet hatte Suss zuletzt 380 bis 410 Millionen Euro. Die Umsatzrendite vor Zinsen und Steuern (Ebit-Marge) betrage etwa 17,5 Prozent - ebenfalls deutlich mehr als die erwarteten 14 bis 16 Prozent. Das entspricht einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von knapp 78 (2023: 28) Millionen Euro. 2023 hatten Verluste in der inzwischen verkauften Mikrooptik-Sparte Suss Microtec belastet.
* TIKTOK - Der ehemalige US-Präsident Donald Trump erwägt einem Medienbericht zufolge, dem umstrittenen sozialen Netzwerk zunächst den weiteren Betrieb zu erlauben. Der Republikaner prüfe einen Erlass, der ein drohendes Verbot aussetzen würde, bis ein neuer Besitzer für die Plattform gefunden sei, berichtete die "New York Times". Zuvor hatte der designierte neue nationale Sicherheitsberater Mike Waltz dem Sender Fox News gesagt, man werde eine Abschaltung von TikTok in den USA verhindern, solange über einen Deal verhandelt werde. Er wies auf eine Passage in dem entsprechenden Gesetz hin, wonach es einen 90-tägigen Aufschub geben könne.
* SPACEX - In den USA ist der Start des Raumschiff-Prototyps "Starship" von Elon Musks privatem Weltraumunternehmen SpaceX nur wenige Minuten nach dem Start in Texas gescheitert. SpaceX-Kommunikationsmanager Dan Huot erklärte in einem Live-Stream, dass der Kontakt zum Raumschiff nur Minuten nach dem Start abgebrochen sei. Der obere Bereich von Starship war extra um zwei Meter verlängert worden, als es in früheren Versionen der Fall war. Das Raumschiff sollte zum ersten Mal auch Satelliten ins All bringen. Die riesige Trägerrakete kehrte unterdessen etwa sieben Minuten nach dem Start wie geplant zu ihrer Startrampe zurück.
* META <META.O> - In den USA will die Facebook-Muttergesellschaft Meta offenbar die Kennzeichnung von falschen oder irreführenden Aussagen durch Nutzer, die "Community Notes", nicht für bezahlte Anzeigen aktivieren. Dies berichtete das "Wall Street Journal" unter Berufung auf die Nachricht eines Meta-Mitarbeiters an Anzeigenkäufer. "Community Notes" auf Meta-Plattformen würden nur für organische Inhalte gelten, also für Beiträge, für deren Förderung Meta nicht bezahlt wurde, so der WSJ-Bericht. Organische Posts von Marken und Influencern würden dann möglicherweise auch nicht unter "Community Notes" fallen. Einzelne Aspekte des Programms könnten sich aber noch ändern, so das Blatt.
* RIO TINTO/GLENCORE - Die beiden Bergbaukonzerne erwägen Insidern zufolge eine Zusammenlegung ihrer Geschäfte. Dies erklärte eine mit der Angelegenheit vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters. Glencore habe sich Ende vergangenen Jahres an Rio Tinto gewandt, um eine mögliche Fusion anzustreben, jedoch seien die Gespräche nur kurz gewesen und hätten zu keinem Ergebnis geführt, sagte der Insider. Der potenzielle Zusammenschluss zwischen den beiden Schwergewichten des Eisenerzbergbaus wäre im Erfolgsfall der bisher größte der Branche und würde ein kombiniertes Unternehmen mit einem Marktwert von rund 158 Milliarden Dollar schaffen.
* AMERICAN EXPRESS <AXP.N> zahlt dem US-Justizministerium zufolge 108,7 Millionen Dollar, um den Vorwurf der irreführenden Werbung beizulegen.
* MATTEL <MAT.O> - Der US-Spielwarenhersteller muss sich einen neuen Finanzchef suchen. Anthony DiSilvestro gebe seinen Posten am 15. Mai auf, teilte der Barbie-Hersteller mit. DiSilvestro werde noch bis zum 15. August als Berater des Unternehmens fungieren, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Der Manager war im August 2020 zu Mattel gekommen.
TERMINE:
07:30 - Flughafen Wien 2024 passenger figures + 2025 outlook
Zusatzinfo unter Doppelklick auf
Weitere Nachrichten finden Sie hier:
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* USA/FED - Der designierte neue US-Finanzminister Scott Bessent hat sich zur Unabhängigkeit der Notenbank Fed bekannt. Das für die Zinssetzung zuständige Gremium FOMC solle bei geldpolitischen Entscheidungen unabhängig sein, sagte Bessent bei einer Anhörung vor dem Finanzausschuss des Senats in Washington. Die Ansichten des ehemaligen Hedgefondsmanagers und Gründers von Key Square Capital Management waren Analysten zufolge am Markt mit Spannung erwartet worden angesichts der wiederholten Kritik des zukünftigen Präsidenten Donald Trump an der Zinspolitik der Fed. Während Trump häufig über die Stärke des Dollars klagt, nannte Bessent es von kritischer Bedeutung, dass die US-Währung die Weltreservewährung bleibe.
TERMINE:
08:00 - UK releases official December retail sales data
08:00 - United Kingdom-Retail Sales
10:00 - Euro zone current account data
11:00 - Euro Zone-Inflation
11:00 - Bundesbank President Nagel speaks
12:00 - ECB board member Cipollone speaks at Crypto Asset Lab conference 2025 organised by University of Milano-Bicocca
14:30 - United States-Housing State |
15:15 - United States-Industrial production |
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INDIKATOREN: | |||||||
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit | |
3:00:00 AM | CN | GDP q/q | Q4 | 1.6 | 0.9 | Percent | |
3:00:00 AM | CN | GDP y/y | Q4 | 5 | 4.6 | Percent | |
10:00:00 AM | EU | Current Account | Nov | 25.80 | EUR | ||
0 | |||||||
11:00:00 AM | EU | Inflation m/m, final | Dec | 0.4 | -0.3 | Percent | |
11:00:00 AM | EU | Inflation y/y, final | Dec | 2.4 | 2.4 | Percent | |
2:30:00 PM | US | Housing Starts | Dec | 1.32 | 1.289 | ||
3:15:00 PM | US | Industrial Output, m/m | Dec | 0.3 | -0.1 | Percent | |
3:15:00 PM | US | Capacity Utilization | Dec | 77 | 76.8 | Percent | |
10:00:00 PM | US | Net Capital Flows | Nov | 203.6 | USD |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
Zusatzinfo unter: <ECON>
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* DEUTSCHLAND/CSU - Die CSU will in der Asylpolitik einen noch härteren Kurs als Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz und das gemeinsam verabschiedete Wahlprogramm vorschlagen. Im Entwurf einer "Bayern-Agenda", einer Art CSU-Programm für die Bundestagswahl am 23. Februar, geht die CSU in mehreren Punkten über die Unions-Linie hinaus. Das berichtete der "Münchner Merkur", dem der Entwurf einem Vorabbericht zufolge vorliegt. Man brauche einen klaren Fahrplan für Syrer in Deutschland, steht im Entwurf des Kapitels zur Migration. Generell will die CSU jenseits des Asyls das Bleiberecht an ein selbstständig generiertes Einkommen knüpfen.
* TRUMP/DEUTSCHLAND - SPD-Co-Chef Lars Klingbeil und der CSU-Vorsitzende Markus Söder fordern als Antwort auf den nächsten US-Präsidenten Donald Trump, dass Deutschland und Europa wirtschaftlich und militärisch stärker werden müssen. Klingbeil sagte im TV-Duell auf Welt-TV, dass er wegen der Äußerungen von Trump zur Ukraine besorgt sei, weil dieser offenbar in kürzester Zeit Frieden haben wolle. "Ich habe große Sorgen davor, dass es ein Frieden sein kann, der kein echter ist", sagte der SPD-Politiker. Es dürfe nicht sein, dass es ein Frieden über die Köpfe der Ukrainerinnen und Ukrainer hinweg sein könne, "bei dem dann vielleicht die Europäer diejenigen sind, die die Scherben ein bisschen aufsammeln müssen".
* DEUTSCHLAND/WAHL - Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz rechnet mit einem "relativ schnellen" Stimmungsumschwung, wenn die Union die Bundestagswahl gewinnen sollte. "Wenn man einige Sofortmaßnahmen ergreift, dann kann man relativ schnell auch die Stimmung drehen", sagt er im RTL-Kandidatencheck. "Dann kann man relativ schnell dafür sorgen, dass der Arbeitsmarkt wieder in Ordnung kommt. Das Bürgergeldgesetz kann man relativ schnell ändern. Wir werden auch relativ schnell eine Steuerreform machen können", fügt er hinzu. Die Entlastung der Wirtschaft könne dann schrittweise in vier Jahresschritten bis zum Jahr 2029 kommen.
* DEUTSCHLAND/WAHL - Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz hat die Debatte um eine Reform der Schuldenbremse gebremst. Bevor man in einer neuen Regierung nicht alles geprüft habe, wie man mit dem Geld auskomme, "bin ich nicht bereit über noch höhere Schulden in diesem Land zu sprechen", sagt der CDU-Chef im RTL-Kandidatencheck. Er wiederholt, dass auch die jetzigen Regeln der Schuldenbremse erlaubten, 2024 und 2025 jeweils 50 Milliarden Euro Schulden aufzunehmen. Man zahle aus dem Bundeshaushalt Zinsen von weit mehr als 30 Milliarden Euro. "Wie weit wollen wir eigentlich das noch treiben mit den Schulden?", sagt er. SPD und Grüne fordern eine Reform, um mehr Geld für Investitionen und Verteidigung ausgeben zu können.
* BRASILIEN/BOLSONARO - In Brasilien haben die Anwälte des ehemaligen Präsidenten Jair Bolsonaro am späten Donnerstagabend (Ortszeit) Berufung gegen ein Urteil bezüglich Bolsonaros Antrag auf eine Reise in die USA zur Amtseinführung des designierten Präsidenten Donald Trump eingereicht. Bolsonaros Verteidigung erklärte, er habe die ihm vom Obersten Gerichtshof auferlegten Vorsichtsmaßnahmen in vollem Umfang befolgt und respektiert und wies auch jede Möglichkeit einer Flucht zurück. Zuvor hatte der Oberste Gerichtshof am Donnerstag den Antrag des ehemaligen Präsidenten auf Rückgabe seines Passes abgelehnt, wie aus einer von Reuters eingesehenen Entscheidung hervorging.
* SÜDKOREA/YOON - Südkoreanische Ermittler haben den verhafteten Präsidenten Yoon Suk Yeol einer Agentur zufolge erneut für eine Befragung vorgeladen. Wie die Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf die Antikorruptionsbehörde CIO berichtete, war Yoon für Freitag um 10 Uhr (02.00 Uhr deutscher Zeit) zur Befragung vorgeladen worden, weil die Frist dafür ausläuft. Das CIO leitet die strafrechtliche Untersuchung. Nach Yoons Festnahme am Mittwoch haben die Behörden nur 48 Stunden Zeit, um den angeklagten Präsidenten zu befragen. Nach Ablauf dieser Frist am Freitagabend, müssen sie ihn dann entweder freilassen oder einen Haftbefehl beantragen, um Yoon weitere 20 Tage festhalten zu können. Die Anwälte des ehemaligen Präsidenten reagierten bereits und erklärten, dass er am Freitag voraussichtlich nicht zur Befragung erscheinen werde.
TERMINE:
Russian President Putin to host Iran's Pezeshkian for talks in Moscow
10:00 - New biography of Merz, frontrunner to become German chancellor, presented by CSU leader Markus Soeder
11:00 - Germany's Scholz, Swedish Premier Kristersson speak to reporters in Berlin
14:00 - German defence minister Boris Pistorius visits Thyssenkrupp Marine Systems in Wismar
17:00 - German Chancellor Olaf Scholz campaigns for the 2025 general elections in Wolfsburg, together with Lower Saxony state premier Stephan Weil and VW works council chief Daniela Cavallo
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* Uneinheitlich ausgefallene Konjunkturdaten und Konzernbilanzen haben am Donnerstag für einen unruhigen Handel an der WALL STREET gesorgt.
* Die Stimmung an den asiatischen Börsen hat sich am Freitag eingetrübt. Denn diese folgten den über Nacht erlittenen Verlusten an der Wall Street. Auch die am kommenden Montag anstehende Amtseinführung von Donald Trump als US-Präsident trübte die Stimmung der Anleger.
DEVISEN | |||
Währungen | Kurse | Veränderung in | |
um | Prozent | ||
07:00 Uhr | |||
Euro/Dollar <EUR=> | 1,0292 | -0,0% | |
Pfund/Dollar <GBP=> | 1,2214 | -0,2% | |
Dollar/Franken <CHF=> | 0,9114 | +0,1% | |
Euro/Franken0,9380 | +0,0% | | |
Dollar/Yen <JPY=> | 155,52 | +0,3% | |
Bitcoin/Dollar <BTC=> | 101.344,19 | +1,2% | |
Ethereum/Dollar <ETH=> | 3.365,44 | +1,4% | |
Kurs | EZB-Fixing am | ||
um | 16.01.2025 | ||
07:00 Uhr | |||
Euro/Pfund <EURGBP=> | 0,8423 | 0,8426 | |
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: | |||
US-AKTIEN | |||
Schlusskurse der | Stand Veränderung | in | |
US-Indizesam Donnerstag | Prozent | ||
Dow Jones | 43.153,13 | -0,2% | |
Nasdaq <.IXIC> | |||
S&P 500 <.SPX> | 5.937,34 | -0,2% | |
Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt | unter: | ||
ASIATISCHE AKTIEN | |||
Asiatische Aktienindizes am | Kurse um 07:00 Veränderung | in | |
Freitag | Uhr | Prozent | |
Nikkei <.N225> | 38.404,67 | -0,4% | |
Topix | 2.677,50 | -0,4% | |
Shanghai | 3.246,42 | +0,3% | |
CSI300 | 3.818,38 | +0,5% | |
Hang Seng <.HSI> | 19.585,38 | +0,3% | |
Kospi | 2.522,83 | -0,2% | |
Zusatzinfo zu den asiatischen | Aktienmärkten unter: | ||
EUROPÄISCHE AKTIEN | |||
Schlusskurse europäischer | Stand | ||
Aktien-Indizes und -Futures | |||
am Donnerstag | |||
Dax <.GDAXI> | 20.655,39 | ||
EuroStoxx50 <.STOXX50E> | 5.106,93 | ||
SMI <.SSMI> | 11.942,00 |
----------
Indikationen | Stand |
Dax bei Lang & | 20.626,00 |
Schwarz <DAX=LUSG> | |
Late/Early-Dax <.GDAXIL> | 20.635,24 |
SMI-Future <FSMIc1> | 11.906,00 |
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: | |
ANLEIHEN | |
Anleihe-Futures | Stand |
Bund-Future <FGBLc1> | 131,55 |
T-Bond-Future <USc1> | 112,88 |
Gilt-Future | 91,42 |
----------
Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendit |
e am | ||
am 16.01.2025 | ||
10-jährige | 2,516% | 2,522% |
Bundesanleihe <DE10YT=RR> | ||
30-jährige | 2,781% | 2,790% |
Bundesanleihe <DE30YT=RR> | ||
10-jährige | 4,613% | 4,606% |
US-Anleihe | ||
30-jährige | 4,855% | 4,845% |
US-Anleihe | ||
10-jährige brit. | 4,672% | 4,682% |
Anleihe <GB10YT=RR> | ||
30-jährige brit. | 5,235% | 5,244% |
Anleihe <GB30YT=RR> | ||
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: | ||
ROHSTOFFE | ||
Energie und Metalle | Preise um | Veränderung in |
07:00 Uhr | Prozent | |
Brent-Öl ($/Barrel) | 81,65 | +0,4% |
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel) | 79,31 | +0,8% |
US-Erdgas ($/MMBTU) | 4,2010 | -1,3% |
Gold <XAU=> ($/Feinunze) | 2.711,33 | -0,1% |
Kupfer ($/Tonne) | 9.261,50 | +0,3% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)