* NAHOST - Nach einigem Zögern steht nun auch eine offizielle Zustimmung Israels zu der Waffenruhe im Gazastreifen nach Angaben des Büros von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu unmittelbar bevor. Das Sicherheitskabinett werde im Laufe des Tages zusammenkommen, gefolgt von einem Treffen des gesamten Kabinetts, um das Abkommen zu bestätigen. Ob das Treffen des vollständigen Kabinetts ebenfalls noch am Freitag oder erst am Samstag erfolgt, war allerdings zunächst nicht klar. Das Abkommen soll ab Sonntag greifen. Es sieht neben einer Feuerpause unter anderem auch eine Freilassung von Geiseln vor. Die Vereinbarung war nach monatelangen Verhandlungen unter internationaler Vermittlung erzielt worden.
* CHINA/BIP - Chinas Wirtschaft ist im vierten Quartal um 5,4 Prozent gegenüber dem Vorjahr gewachsen und hat damit die Erwartungen der Analysten, die bei 5,0 Prozent lagen, deutlich übertroffen. Wie aus offiziellen Daten des Nationalen Statistikamtes hervorging, wuchs das Bruttoinlandsprodukt (BIP) auf vierteljährlicher Basis im Zeitraum von Oktober bis Dezember um 1,6 Prozent, verglichen mit einem prognostizierten Anstieg von 1,6 Prozent und einem revidierten Zuwachs von 1,3 Prozent im Vorquartal. Für das Gesamtjahr 2024 verzeichnete die zweitgrößte Volkswirtschaft der Welt ein Wachstum von 5,0 Prozent und erfüllte damit das jährliche Wachstumsziel der Regierung von rund fünf Prozent. Analysten hatten mit einem Wachstum von 4,9 Prozent gerechnet.
* Die UBS <UBSG.S> kann weiterhin im US-Vorsorgegeschäft aktiv sein. Das US-Arbeitsministerium gewährte der Schweizer Großbank die notwendige Ausnahmegenehmigung, wie aus einem Dokument der Behörde hervorgeht. Das Ministerium erklärte, die UBS könne sich nun bis Juni 2029 auf ihren Status als qualifizierter professioneller Vermögensverwalter in den USA stützen. Zuvor hatte ein Fehler in den Unterlagen das Geschäft mit verwalteten Vermögen in Höhe von elf Milliarden Dollar in Frage gestellt. Die Befreiung gilt rückwirkend ab Juni 2023, als die Bank den in Schieflage geratenen Rivalen Credit Suisse übernahm. Die UBS benötigt die Ausnahmeregelung, um US-Rentner bedienen zu können, weil die Bank in Frankreich unter anderem wegen eines Steuerfalls verurteilt wurde.
* NOVARTIS <NOVN.S> - Ein US-Gericht hindert den Arzneimittelhersteller MSN Pharmaceuticals vorübergehend daran, eine generische Version des Novartis-Blockbusters Entresto gegen Herzversagen auf den Markt zu bringen. Ein Berufungsgericht wies MSN an, das Medikament nicht auf den Markt zu bringen, während es den Antrag von Novartis auf ein längeres Verbot der Generika-Version prüft. Die Entscheidung erging wenige Stunden, nachdem ein anderes US-Berufungsgericht einen ähnlichen Einführungsstopp, der am Mittwochabend in Kraft getreten war, aufgehoben hatte.
* SIX - Der Börsenkonzern übernimmt das Fondsdatengeschäft Swiss Fund Data (SFD) von der Asset Management Association Switzerland (AMAS). SFD veröffentliche umfassende Daten zu Fonds, die in der Schweiz registriert seien. Dazu zählten Referenzdaten, Preise, Kapitalmassnahmen, Dokumente, rechtliche Bekanntmachungen und Nachrichten. Die zentrale Datenbereitstellung helfe Fondsanbietern, ihre gesetzlichen Offenlegungspflichten effizient zu erfüllen. Neben der starken Präsenz auf dem lokalen Publikumsfondsmarkt biete SFD eine breite Palette an Immobilien- und freiwilligen Altersvorsorgefonds an (Säule-3-Fonds).
* SWISSQUOTE <SQN.S> - Der Onlinebroker hat für 2024 einen Vorsteuergewinn von mindestens 345 Millionen Franken in Aussicht gestellt. Das starke Ergebnis sei teilweise auf die günstigen Marktbedingungen insbesondere im Krypto-Sektor gegen Ende des Jahres zurückzuführen.
* HYPOTHEKARBANK LENZBURG <HBLN.S> - Belastet von Personal- und Sachkosten ist der Gewinn des Instituts 2024 um 3,3 Prozent auf 20,5 Millionen Franken zurückgegangen. Im Geschäftsjahr 2025 erwarte die Bank ein anspruchsvolles Umfeld im Zinsgeschäft. Gleichzeitig gehe das Geldhaus von einer weiteren Stärkung des Kommissionsgeschäfts aus, auch dank des Kooperationsgeschäfts mit digitalen Vermögensverwaltern.
* ZEHNDER <ZEHN.S> - Der Umsatz der Heizungs- und Lüftungsfirma ist 2024 um sieben Prozent auf 705,8 Millionen Euro geschrumpft. Das Zusammenwirken von geopolitischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten sowie die hohen Baukosten hätten die Bau- und Renovationsaktivitäten gebremst.
* AVOLTA <AVOL.S> - Der Reise-Einzelhändler startet voraussichtlich vor Ende Monat mit einem Aktienrückkauf im Volumen von bis zu 200 Millionen Franken. Der Rückkauf ende spätestens am 31. Dezember 2025. Mit dem Rückkauf auf dem aktuellen Kursniveau wolle Avolta zusätzliches Kapital an die Aktionäre zurückgeben.
* TIKTOK - Der ehemalige US-Präsident Donald Trump erwägt einem Medienbericht zufolge, dem umstrittenen sozialen Netzwerk zunächst den weiteren Betrieb zu erlauben. Der Republikaner prüfe einen Erlass, der ein drohendes Verbot aussetzen würde, bis ein neuer Besitzer für die Plattform gefunden sei, berichtete die "New York Times". Zuvor hatte der designierte neue nationale Sicherheitsberater Mike Waltz dem Sender Fox News gesagt, man werde eine Abschaltung von TikTok in den USA verhindern, solange über einen Deal verhandelt werde. Er wies auf eine Passage in dem entsprechenden Gesetz hin, wonach es einen 90-tägigen Aufschub geben könne.
* SPACEX - In den USA ist der Start des Raumschiff-Prototyps "Starship" von Elon Musks privatem Weltraumunternehmen SpaceX nur wenige Minuten nach dem Start in Texas gescheitert. SpaceX-Kommunikationsmanager Dan Huot erklärte in einem Live-Stream, dass der Kontakt zum Raumschiff nur Minuten nach dem Start abgebrochen sei. Der obere Bereich von Starship war extra um zwei Meter verlängert worden, als es in früheren Versionen der Fall war. Das Raumschiff sollte zum ersten Mal auch Satelliten ins All bringen. Die riesige Trägerrakete kehrte unterdessen etwa sieben Minuten nach dem Start wie geplant zu ihrer Startrampe zurück.
* META <META.O> - In den USA will die Facebook-Muttergesellschaft Meta offenbar die Kennzeichnung von falschen oder irreführenden Aussagen durch Nutzer, die "Community Notes", nicht für bezahlte Anzeigen aktivieren. Dies berichtete das "Wall Street Journal" unter Berufung auf die Nachricht eines Meta-Mitarbeiters an Anzeigenkäufer. "Community Notes" auf Meta-Plattformen würden nur für organische Inhalte gelten, also für Beiträge, für deren Förderung Meta nicht bezahlt wurde, so der WSJ-Bericht. Organische Posts von Marken und Influencern würden dann möglicherweise auch nicht unter "Community Notes" fallen. Einzelne Aspekte des Programms könnten sich aber noch ändern, so das Blatt.
* RIO TINTO/GLENCORE - Die beiden Bergbaukonzerne erwägen Insidern zufolge eine Zusammenlegung ihrer Geschäfte. Dies erklärte eine mit der Angelegenheit vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters. Glencore habe sich Ende vergangenen Jahres an Rio Tinto gewandt, um eine mögliche Fusion anzustreben, jedoch seien die Gespräche nur kurz gewesen und hätten zu keinem Ergebnis geführt, sagte der Insider. Der potenzielle Zusammenschluss zwischen den beiden Schwergewichten des Eisenerzbergbaus wäre im Erfolgsfall der bisher größte der Branche und würde ein kombiniertes Unternehmen mit einem Marktwert von rund 158 Milliarden Dollar schaffen.
* AMERICAN EXPRESS <AXP.N> zahlt dem US-Justizministerium zufolge 108,7 Millionen Dollar, um den Vorwurf der irreführenden Werbung beizulegen.
* MATTEL <MAT.O> - Der US-Spielwarenhersteller muss sich einen neuen Finanzchef suchen. Anthony DiSilvestro gebe seinen Posten am 15. Mai auf, teilte der Barbie-Hersteller mit. DiSilvestro werde noch bis zum 15. August als Berater des Unternehmens fungieren, um einen reibungslosen Übergang zu gewährleisten. Der Manager war im August 2020 zu Mattel gekommen.
* QIAGEN <QIA.DE> - Die Aktionäre des deutsch-niederländischen Diagnostikkonzerns bekommen Ende Januar insgesamt 300 Millionen Dollar in ihre Wertpapierdepots gebucht. Je Aktie würden in den Tagen nach dem 28. Januar 1,26 Dollar aus einem synthetischen Aktienrückkauf ausgeschüttet, teilte Qiagen mit Sitz in Venlo mit. Bei dieser Transaktion sammelt ein Unternehmen nicht wie bei einem gewöhnlichen Aktienrückkauf Papiere am Markt ein. Vielmehr wird das Grundkapital um knapp drei Prozent herabgesetzt und das überschüssige Kapital an alle Aktionäre ausgezahlt. 36 Qiagen-Aktien werden damit mit Wirkung zum 29. Januar zu 35 neuen Papieren zusammengelegt.
* EVOTEC <EVTG.DE>-Chef Christian Wojczewski sieht das Hamburger Biotech-Unternehmen auf Kurs. "Unsere Guidance, die wir noch im Herbst bestätigt haben, sind 790 bis 820 Millionen Euro Umsatz und 15 bis 35 Millionen Euro beim Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen für 2024. Sie können davon ausgehen, dass sich daran nichts geändert hat", sagte Wojczewski der "FAZ". Im April bei der Präsentation der Jahreszahlen für 2024 will der Evotec-Chef die neue Strategie vorstellen. "Ich habe nicht vor, Evotec komplett umzukrempeln. Dazu gibt es auch gar keinen Grund: Evotec ist heute schon ein Weltmarktführer im Bereich der Frühphase der Medikamentenforschung", sagte der Manager.
* SUSS MICROTEC <SMHNn.DE> - Der Chipausrüster hat seine Gewinn- und Umsatzprognosen im abgelaufenen Jahr deutlich übertroffen. Dank eines Umsatzes von etwa 150 Millionen Euro im vierten Quartal summiere sich der Jahresumsatz 2024 auf rund 445 Millionen Euro, teilte das Unternehmen mit. Erwartet hatte Suss zuletzt 380 bis 410 Millionen Euro. Die Umsatzrendite vor Zinsen und Steuern (Ebit-Marge) betrage etwa 17,5 Prozent - ebenfalls deutlich mehr als die erwarteten 14 bis 16 Prozent. Das entspricht einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) von knapp 78 (2023: 28) Millionen Euro. 2023 hatten Verluste in der inzwischen verkauften Mikrooptik-Sparte Suss Microtec belastet.
* USA/FED - Der designierte neue US-Finanzminister Scott Bessent hat sich zur Unabhängigkeit der Notenbank Fed bekannt. Das für die Zinssetzung zuständige Gremium FOMC solle bei geldpolitischen Entscheidungen unabhängig sein, sagte Bessent bei einer Anhörung vor dem Finanzausschuss des Senats in Washington. Die Ansichten des ehemaligen Hedgefondsmanagers und Gründers von Key Square Capital Management waren Analysten zufolge am Markt mit Spannung erwartet worden angesichts der wiederholten Kritik des zukünftigen Präsidenten Donald Trump an der Zinspolitik der Fed. Während Trump häufig über die Stärke des Dollars klagt, nannte Bessent es von kritischer Bedeutung, dass die US-Währung die Weltreservewährung bleibe.
* BRASILIEN/BOLSONARO - In Brasilien haben die Anwälte des ehemaligen Präsidenten Jair Bolsonaro am späten Donnerstagabend (Ortszeit) Berufung gegen ein Urteil bezüglich Bolsonaros Antrag auf eine Reise in die USA zur Amtseinführung des designierten Präsidenten Donald Trump eingereicht. Bolsonaros Verteidigung erklärte, er habe die ihm vom Obersten Gerichtshof auferlegten Vorsichtsmaßnahmen in vollem Umfang befolgt und respektiert und wies auch jede Möglichkeit einer Flucht zurück. Zuvor hatte der Oberste Gerichtshof am Donnerstag den Antrag des ehemaligen Präsidenten auf Rückgabe seines Passes abgelehnt, wie aus einer von Reuters eingesehenen Entscheidung hervorging.
* SÜDKOREA/YOON - Südkoreanische Ermittler haben den verhafteten Präsidenten Yoon Suk Yeol einer Agentur zufolge erneut für eine Befragung vorgeladen. Wie die Nachrichtenagentur Yonhap unter Berufung auf die Antikorruptionsbehörde CIO berichtete, war Yoon für Freitag um 10 Uhr (02.00 Uhr deutscher Zeit) zur Befragung vorgeladen worden, weil die Frist dafür ausläuft. Das CIO leitet die strafrechtliche Untersuchung. Nach Yoons Festnahme am Mittwoch haben die Behörden nur 48 Stunden Zeit, um den angeklagten Präsidenten zu befragen. Nach Ablauf dieser Frist am Freitagabend, müssen sie ihn dann entweder freilassen oder einen Haftbefehl beantragen, um Yoon weitere 20 Tage festhalten zu können. Die Anwälte des ehemaligen Präsidenten reagierten bereits und erklärten, dass er am Freitag voraussichtlich nicht zur Befragung erscheinen werde.
* PARTNERS GROUP <PGHN.S> - JP Morgan erhöht Kursziel auf 1285 (1280) Franken
* GEBERIT <GEBN.S> - HSBC erhöht Kursziel auf 495 (493) Franken
* SWISS RE <SRENH.S> - RBC erhöht Kursziel auf 143 (128) Franken
Uneinheitlich ausgefallene Konjunkturdaten und Konzernbilanzen haben am Donnerstag für einen unruhigen Handel an der WALL STREET gesorgt.
Die Stimmung an den asiatischen Börsen hat sich am Freitag eingetrübt. Denn diese folgten den über Nacht erlittenen Verlusten an der Wall Street. Auch die am kommenden Montag anstehende Amtseinführung von Donald Trump als US-Präsident trübte die Stimmung der Anleger.
DEVISEN | |||
Währungen | Kurse | Veränderung in | |
um | Prozent | ||
07:45 Uhr | |||
Dollar/Franken <CHF=> | 0,9121 | +0,2% | |
Euro/Franken0,9381 | +0,0% | | |
Euro/Dollar <EUR=> | 20.655,3900 | ||
Pfund/Dollar <GBP=> | 1,2209 | -0,2% | |
Dollar/Yen <JPY=> | 155,69 | +0,4% | |
Bitcoin/Dollar <BTC=> | 101.422,60 | +1,3% | |
Ethereum/Dollar <ETH=> | 3.373,61 | +1,7% | |
Kurs | EZB-Fixing am | ||
um | 16.01.2025 | ||
07:45 Uhr | |||
Euro/Pfund <EURGBP=> | 0,8423 | 0,8426 | |
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: | |||
US-AKTIEN | |||
Schlusskurse der | Stand | Veränderung in | |
US-Indizesam Donnerstag | Prozent | ||
Dow Jones | 43.153,13 | -0,2% | |
Nasdaq <.IXIC> | |||
S&P 500 <.SPX> | 5.937,34 | -0,2% | |
Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter: | |||
ASIATISCHE AKTIEN | |||
Asiatische Aktienindizes am | Kurse um 07:00 | Veränderung in | |
Freitag | Uhr | Prozent | |
Nikkei <.N225> | 38.404,67 | -0,4% | |
Topix | 2.677,50 | -0,4% | |
Shanghai | 3.246,42 | +0,3% | |
CSI300 | 3.818,38 | +0,5% | |
Hang Seng <.HSI> | 19.585,38 | +0,3% | |
Kospi | 2.522,83 | -0,2% | |
Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter: | |||
EUROPÄISCHE AKTIEN | |||
Schlusskurse europäischer | Stand | ||
Aktien-Indizes und -Futures | |||
am Donnerstag | |||
SMI <.SSMI> | 11.942,00 | ||
Dax <.GDAXI> | 20.655,39 | ||
EuroStoxx50 <.STOXX50E> | 5.106,93 |
----------
Indikationen | Stand |
SMI-Future <FSMIc1> | 11.906,00 |
Dax bei Lang & | 20.657,50 |
Schwarz <DAX=LUSG> | |
Late/Early-Dax <.GDAXIL> | 20.635,24 |
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: | |
ANLEIHEN | |
Anleihe-Futures | Stand |
Bund-Future <FGBLc1> | 131,52 |
T-Bond-Future <USc1> | 112,88 |
Gilt-Future | 91,42 |
----------
Anleihe-Renditen | Stand Schluss-Rendit | |||||||||
e am | ||||||||||
am | 16.01.2025 | |||||||||
10-jährige | 2,516% | 2,522% | ||||||||
Bundesanleihe <DE10YT=RR> | ||||||||||
30-jährige | 2,785% | 2,790% | ||||||||
Bundesanleihe <DE30YT=RR> | ||||||||||
10-jährige | 4,615% | 4,606% | ||||||||
US-Anleihe | ||||||||||
30-jährige | 4,856% | 4,845% | ||||||||
US-Anleihe | ||||||||||
10-jährige brit. | 4,672% | 4,682% | ||||||||
Anleihe <GB10YT=RR> | ||||||||||
30-jährige brit. | 5,235% | 5,244% | ||||||||
Anleihe <GB30YT=RR> | ||||||||||
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: | ||||||||||
ROHSTOFFE | ||||||||||
Energie und Metalle | Preise um Veränderung | in | ||||||||
07:00 Uhr | Prozent | |||||||||
Brent-Öl ($/Barrel) | 81,65 | +0,4% | ||||||||
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel) | 79,31 | +0,8% | ||||||||
US-Erdgas ($/MMBTU) | 4,2010 | -1,3% | ||||||||
Gold <XAU=> ($/Feinunze) | 2.711,33 | -0,1% | ||||||||
Kupfer ($/Tonne) | 9.261,50 | +0,3% | ||||||||
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: | ||||||||||
INDIKATOREN DES TAGES: | ||||||||||
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit | ||||
3:00:00 AM | CN | GDP q/q | Q4 | 1.6 | 0.9 | Percent | ||||
3:00:00 AM | CN | GDP y/y | Q4 | 5 | 4.6 | Percent | ||||
10:00:00 AM | EU | Current | Account | Nov | 25.80 | EUR | ||||
0 | ||||||||||
11:00:00 AM | EU | Inflation m/m, final | Dec | 0.4 | -0.3 | Percent | ||||
11:00:00 AM | EU | Inflation y/y, final | Dec | 2.4 | 2.4 | Percent | ||||
2:30:00 PM | US | Housing | Starts | Dec | 1.32 | 1.289 | ||||
3:15:00 PM | US | Industrial Output, m/m | Dec | 0.3 | -0.1 | Percent | ||||
3:15:00 PM | US | Capacity | Utilization | Dec | 77 | 76.8 | Percent | |||
10:00:00 PM | US | Net Capital Flows | Nov | 203.6 | USD |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
Mehr Information unter:
* FIRMEN UND MÄRKTE
07:30 - Flughafen Wien 2024 passenger figures + 2025 outlook
14:00 - German defence minister Pistorius visits Thyssenkrupp <TKAG.DE> Marine Systems in Wismar
03:00 - China (Mainland)-GDP
03:00 - China (Mainland)-Activity indicators
08:00 - UK releases official December retail sales data
08:00 - United Kingdom-Retail Sales
10:00 - Euro zone current account data
11:00 - Euro Zone-Inflation
11:00 - Bundesbank President Nagel speaks
12:00 - ECB board member Cipollone speaks at Crypto Asset Lab conference 2025 organised by University of Milano-Bicocca
14:30 - United States-Housing State
15:15 - United States-Industrial production
Russian President Putin to host Iran's Pezeshkian for talks in Moscow
10:00 - New biography of Merz, frontrunner to become German chancellor, presented by CSU leader Markus Soeder
11:00 - Germany's Scholz, Swedish Premier Kristersson speak to reporters in Berlin
14:00 - German defence minister Boris Pistorius visits Thyssenkrupp Marine Systems in Wismar
17:00 - German Chancellor Olaf Scholz campaigns for the 2025 general elections in Wolfsburg, together with Lower Saxony state premier Stephan Weil and VW works council chief Daniela Cavallo
Have a nice day und schönes Wochenende!
Oliver Hirt, Tristan Veyet und Anastasiia Kozlova
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