* NAHOST/GEISELN - Die radikal-islamische Hamas will die Leichen von vier israelischen Geiseln übergeben, darunter Mitglieder der Familie Bibas. Der bei seiner Entführung neun Monate alte Junge Kfir war die jüngste der rund 240 Geiseln, die die Hamas-Kämpfer am 7. Oktober 2023 aus Israel verschleppten. Ende 2023 hatte die Hamas angegeben, dass er, sein damals vierjähriger Bruder Ariel und die Mutter bei einem israelischen Bombenangriff im Gazastreifen ums Leben gekommen seien. Den Vater hatte die Hamas Anfang Februar im Rahmen einer Vereinbarung über einen Waffenstillstand freigelassen. Weitere sechs Geiseln sollen am Samstag freigelassen werden.
* Die ZURICH INSURANCE GROUP <ZURN.S> hat das Jahr 2024 dank gut laufender operativer Geschäfte und sprudelnder Anlageerträgen mit einem Rekordgewinn abgeschlossen und will die Dividende kräftig anheben. An die Aktionäre sollen 28 Franken je Aktie ausgezahlt werden und damit um acht Prozent mehr als zuletzt, teilte der Schweizer Versicherer am Donnerstag mit. Den Nettogewinn steigerte Europas fünftgrößter Versicherungskonzern im vergangenen Jahr um vier Prozent auf 5,8 Milliarden Dollar. Zurich schnitt damit etwas besser ab als von Analysten erwartet. Diese hatten einer unternehmenseigenen Umfrage zufolge mit 5,7 Milliarden gerechnet. Die verheerenden Waldbrände in Kalifornien werden den Versicherer schätzungsweise 200 Millionen Dollar vor Steuern kosten. Zurich bekräftigte seine Mittelfristprognose.
* MEYER BURGER <MBTN.S> - Der angeschlagene Solarmodulbauer hat für seine ursprünglich am 6. Dezember fällige Brückenfinanzierung Aufschub bis Ende Februar erhalten. Zudem will sich die Firma von Anleihegläubigerversammlungen einen Aufschub von Zinszahlungen ihrer 2027 und 2029 Wandelanleihen einholen.
* CEMBRA MONEY <CMBN.S> - Der Kleinkreditanbieter hat im Jahr 2024 den Reingewinn um acht Prozent auf 170,4 Millionen Franken gesteigert. Die Aktionäre solle eine um 0,25 auf 4,25 Franken je Aktie angehobene Dividende erhalten. Für 2025 stellte die Geschäftsleitung eine Steigerung des Reingewinns um 14 bis 15 Prozent in Aussicht.
* Die THURGAUER KANTONALBANK <TKBP.S> hat 2024 mit 158 Millionen Franken einen Gewinn nahezu Niveau des Jahres davor erwirtschaftet. Die Aktionäre sollen mit einer um 0,10 auf 3,40 Franken je Aktie angehobenen Dividende daran beteiligt werden. An den Kanton Thurgau als Haupteigentümer zahlt die Bank 52,8 Millionen Franken und damit 2,9 Prozent mehr als zuletzt. Die Bank rechnet im laufenden Jahr mit einem etwas tieferen Unternehmenserfolg.
* DORMAKABA <DOKA.S> - Das Schließtechnikunternehmen hat den Verkauf seines Geschäftes in Kuwait abgeschlossen. Unter dem neuen Eigentümer wird das Unternehmen unter Dormatic Kuwait firmieren.
* FORBO <FORN.S> - Bei dem Bodenbelagshersteller übernimmt Finanzchef Andreas Jaeger vorübergehend die Leitung des Unternehmens. CEO Jens Fankhänel ist erkrankt.
* LENOVO <0992.HK> - Der chinesische PC-Hersteller hat den Umsatz im dritten Quartal um 20 Prozent gesteigert und dabei die Schätzungen der Analysten übertroffen. Der Nettogewinn übertraf mit 693 Millionen Dollar ebenfalls die durchschnittliche Schätzung der Analysten von 367 Millionen Dollar. Das Unternehmen ist in den vergangenen Jahren außerhalb des Kerngeschäfts gewachsen und bietet jetzt vermehrt Software und Dienstleistungen an. Darüber hinaus will Lenovo mit Servern und spezieller Software vom Boom bei KI-Anwendungen profitieren.
* VALE - Der brasilianische Bergbaukonzern hat im vierten Quartal überraschend einen Verlust von 694 Millionen Dollar eingefahren. Analysten hatten im Schnitt einen Gewinn von 1,95 Milliarden Dollar erwartet, nach 2,4 Milliarden ein Jahr zuvor. Das Unternehmen, einer der weltgrößten Eisenerzproduzenten, verwies auf Wertminderungen von 1,4 Milliarden Dollar bei der Sparte Thompson Nickel und dem Minenprojekt Voisey's Bay, beide in Kanada. Vale will seine Aktionäre nun mit Dividenden und einem Aktienrückkauf bei der Stange halten.
* CARREFOUR <CARR.PA> - Die französische Supermarktkette hebt dank guter Geschäfte im vergangenen Jahr ihre Dividende an. Das wiederkehrende Betriebsergebnis kletterte bei konstanten Wechselkursen 2024 um 1,4 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro, wie der weltgrößte Lebensmitteleinzelhändler mitteilte. Die Anleger sollen für 2024 eine um sechs Prozent auf 0,92 Euro pro Aktie erhöhte Dividende erhalten. Zudem werde eine Sonderdividende von 150 Millionen Euro oder 0,23 Euro pro Aktie ausgezahlt.
* BIRKENSTOCK <BIRK.N>/BGH - Der Bundesgerichtshof (BGH) verkündet sein Urteil über eine Klage des Kult-Sandalen-Herstellers Birkenstock gegen den Verkauf von billigeren Konkurrenzprodukten. Das Unternehmen aus Linz am Rhein verlangt für verschiedene Modelle Urheberrechtsschutz, weil es sich bei dem von Schuhmacher Karl Birkenstock in den 70er-Jahren entwickelten Design um angewandte Kunst handele. In der Anhörung im Januar gab es Hinweise, dass der BGH dieser Einschätzung nicht zustimmt. Das inzwischen an der Börse in New York gelistete Unternehmen legt außerdem seine Zahlen für das erste Quartal seines Geschäftsjahres vor.
* MERCEDES-BENZ <MBGn.DE> - Ein Absatzrückgang am wichtigsten Markt China und die Schwäche in Europa haben 2024 einen Gewinneinbruch eingebrockt. Das Betriebsergebnis fiel um 31 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 13,6 Milliarden Euro, wie der Konzern mitteilte. Die Umsatzrendite in der Hauptsparte Pkw sackte 4,5 Prozentpunkte ab auf 8,1 Prozent, auch im kleineren Geschäftsfeld Vans ging der operative Gewinn zurück. Mercedes-Chef Ola Källenius kündigte ein "Leistungsprogramm" mit Einsparungen an. Im laufenden Jahr wird die Lage nach Einschätzung des Autobauers kaum besser: Absatz und Umsatz sollen abermals leicht unter Vorjahr liegen, das Konzern-Ebit deutlich sinken, das wären mehr als 15 Prozent Rückgang. Mercedes-Benz Cars soll 2025 eine Marge zwischen sechs und acht Prozent erreichen.
* AIRBUS <AIRG.DE> - Der europäische Flugzeugbauer hat aufgrund von Belastungen in der Satelliten- und Raumfahrtsparte 2024 operativ weniger verdient. Das bereinigte Ergebnis vor Steuern und Zinsen (Ebit adjusted) sank auf 5,4 (2023: 5,8) Milliarden Euro, wie der Boeing <BA.N>-Rivale in Toulouse mitteilte. In Aussicht gestellt hatte Airbus zuletzt noch 5,5 Milliarden Euro. Der Umsatz stieg um sechs Prozent auf 69,2 Milliarden Euro. Aus dem Nettogewinn von 4,2 (3,8) Milliarden Euro will Airbus eine um 20 Cent erhöhte Dividende von insgesamt 3,00 Euro zahlen, davon 1,00 Euro als Sonderdividende.
* SIEMENS <SIEGn.DE> hat ein erstes milliardenschweres Paket von Aktien der Medizintechnik-Tochter Siemens Healthineers <SHLG.DE> an Investoren verkauft. 26,5 Millionen Healthineers-Aktien seien für insgesamt rund 1,45 Milliarden Euro platziert worden, teilte der Münchner Technologiekonzern mit. Die Aktien wurden nach Angaben einer beteiligten Investmentbank zu 54,65 Euro zugeteilt. Der Preis liegt 2,9 Prozent unter dem Xetra-Schlusskurs vom Mittwoch von 56,28 Euro. Im Parketthandel gaben Healthineers <SHLGn.F>-Aktien auf 55,50 Euro nach. Der Anteil der Siemens AG an Healthineers sinkt damit auf 73 von 75,4 Prozent.
* PNE <PNEGn.DE> - Der Windparkentwickler überrascht mit seinen vorläufigen Ergebniszahlen. Das Unternehmen übertraf demnach beim Konzern-Ebitda die Prognose für 2024, wie die Firma aus Cuxhaven mitteilte. Der Gewinn vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (Ebitda) dürfte vorläufigen Zahlen zufolge bei 60 bis 70 Millionen Euro liegen. Ursprünglich hatte PNE nur 40 bis 50 Millionen Euro in Aussicht gestellt. Grund seien unter anderem starke Leistungen in der Stromerzeugung sowie erfolgreiche Projektverkäufe. Die endgültigen Zahlen für 2024 sollen am 27. März veröffentlicht werden.
* CHINA hat seine wichtigsten Zinsen beim monatlichen Fixing wie erwartet unverändert gelassen. Der einjährige LPR-Kreditzins wurde bei 3,10 Prozent belassen, der fünfjährige bei 3,60 Prozent.
* USA/FED - Die Notenbank in Washington hat kurz nach dem Amtsantritt von US-Präsident Donald Trump über Inflationsgefahren im Zusammenhang mit dessen Politikwende beraten. Dies geht aus den Sitzungsprotokollen des Offenmarktausschusses (FOMC) hervor, der kurz nach der am 20. Januar erfolgten Rückkehr Trumps ins Weiße Haus tagte. Die Teilnehmer der Zins-Sitzung vom 28. und 29. Januar "wiesen im Allgemeinen auf die Aufwärtsrisiken für die Inflationsaussichten hin" und weniger auf die Gefahren für den Arbeitsmarkt: Dabei seien unter anderem mögliche Auswirkungen von Änderungen in der Handels- und Einwanderungspolitik zur Sprache gekommen.
* USA/G20 - Der neue US-Finanzminister Scott Bessent wird Insidern zufolge nicht am Treffen der Finanzminister und Notenbankchefs der G20-Staaten kommende Woche in Südafrika teilnehmen. Wie die Nachrichtenagentur Reuters von einer der dem Vorgang vertrauten Personen erfuhr, wurden die Mitglieder der Gruppe der wichtigsten Industrie- und Schwellenländer über die Entscheidung informiert. Eine Stellungnahme der US-Regierung lag zunächst nicht vor. Die Entscheidung wäre sehr ungewöhnlich für einen US-Finanzminister, da die USA bei Vereinbarungen der G20 zur Finanz- und Währungspolitik oft die Führung übernehmen. Zuerst berichtete die Zeitung "New York Times" über die Absage.
* DEUTSCHLAND/KRYPTOWÄHRUNGEN/DIW - Angesichts der zunehmenden Verbreitung von Kryptowährungen wie dem Bitcoin warnt der Ökonom Marcel Fratzscher vor den möglichen Folgen mangelnder Regulierung. "Wir brauchen keine kryptofreundliche, sondern eine wirksame Regulierung", sagte der Präsident des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW) dem "Spiegel". "Sonst könnten Kryptowährungen zum Auslöser der nächsten Finanzkrise werden." US-Präsident Donald Trump hat nach seinem Wahlsieg umfassende Erleichterungen für Kryptofirmen in den USA angekündigt. Die Branche hatte den US-Wahlkampf mit Millionenspenden unterstützt.
* USA - Die US-Regierung hat einer Zeitung zufolge hochrangige Militärs angewiesen, Pläne für eine Kürzung der Verteidigungsausgaben vorzubereiten. Dabei gehe es um einen Rückgang von jeweils acht Prozent in den kommenden fünf Jahren, berichtete die "Washington Post" unter Berufung auf ein Memo und mit dem Vorgang vertraute Personen. Eine Stellungnahme der US-Regierung lag zunächst nicht vor.
* USA - Die US-Steuerbehörde Internal Revenue Service (IRS) wird laut einem Insider am Donnerstag im Rahmen einer Umstrukturierung rund 6700 Mitarbeiter entlassen. Angestellten auf Probe soll gekündigt werden, die in der Regel weniger als ein bis zwei Jahre bei der Behörde arbeiten und weniger Schutz genießen als längerfristig Beschäftigte, wie eine mit der Angelegenheit vertraute Person sagt. Nach den Worten von US-Handelsminister Howard Lutnick will Trump die IRS abschaffen. Das sei Trumps Ziel, sagte Lutnick dem TV-Sender Fox.
* UBS <UBSG.S> - Morgan Stanley stuft auf Equal-Weight (Overweight) zurück, Kursziel 34 Franken
* EFG INTERNATIONAL <EFGN.S> - Citigroup erhöht Kursziel auf 15,70 (14,90) Franken
* STRAUMANN <STMN.S> - Barclays erhöht Kursziel auf 148 (139) Franken
* STRAUMANN <STMN.S> - Morgan Stanley stuft auf Equal-Weight (Underweight) hoch, Kursziel 130 Franken
* TEMENOS <TEMN.S> - HSBC erhöht Kursziel auf 80 (68) Franken
* Die US-BÖRSEN sind am Mittwoch kaum vom Fleck gekommen. Börsianer mussten die Debatte über weitere Strafzölle und die Protokolle der US-Notenbank verdauen.
* DEVISEN | ||
Währungen | Kurse | Veränderung in |
um | Prozent | |
07:45 Uhr | ||
Dollar/Franken <CHF=> | 0,9023 | -0,2% |
Euro/Franken0,9410 | -0,1% | |
Euro/Dollar <EUR=> | 1,0429 | +0,1% |
Pfund/Dollar <GBP=> | 1,2594 | +0,1% |
Dollar/Yen <JPY=> | 150,07 | -0,9% |
Bitcoin/Dollar <BTC=> | 96.983,16 | +0,7% |
Ethereum/Dollar <ETH=> | 2.729,41 | +0,7% |
Kurs | EZB-Fixing am | |
um | 19.02.2025 | |
07:45 Uhr | ||
Euro/Pfund <EURGBP=> | 0,8280 | 0,8284 |
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: | ||
* US-AKTIEN | ||
Schlusskurse der | Stand | Veränderung in |
US-Indizesam Mittwoch | Prozent | |
Dow Jones | 44.627,59 | +0,2% |
Nasdaq <.IXIC> | ||
S&P 500 <.SPX> | 6.144,15 | +0,2% |
Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter: | ||
* ASIATISCHE AKTIEN | ||
Asiatische Aktienindizes am | Kurse um 07:45 | Veränderung in |
Donnerstag | Uhr | Prozent |
Nikkei <.N225> | 38.678,04 | -1,2% |
Topix | 2.734,60 | -1,2% |
Shanghai | 3.350,23 | -0,0% |
CSI300 | 3.928,26 | -0,3% |
Hang Seng <.HSI> | 22.659,25 | -1,2% |
Kospi | 2.654,06 | -0,6% |
Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter: | ||
* EUROPÄISCHE AKTIEN | ||
Schlusskurse europäischer | Stand | |
Aktien-Indizes und -Futures | ||
am Mittwoch | ||
SMI <.SSMI> | 12.798,52 | |
Dax <.GDAXI> | 22.433,63 | |
EuroStoxx50 <.STOXX50E> | 5.461,17 |
----------
Indikationen | Stand |
SMI-Future <FSMIc1> | 12.754,00 |
Dax bei Lang & | 22.476,00 |
Schwarz <DAX=LUSG> | |
Late/Early-Dax <.GDAXIL> | 22.453,67 |
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: | |
* ANLEIHEN | |
Anleihe-Futures | Stand |
Bund-Future <FGBLc1> | 131,53 |
T-Bond-Future <USc1> | 114,81 |
Gilt-Future | 92,09 |
----------
Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendit | ||||||
e am | ||||||||
am | 19.02.2025 | |||||||
10-jährige | 2,546% | 2,550% | ||||||
Bundesanleihe <DE10YT=RR> | ||||||||
30-jährige | 2,794% | 2,796% | ||||||
Bundesanleihe <DE30YT=RR> | ||||||||
10-jährige | 4,515% | 4,535% | ||||||
US-Anleihe | ||||||||
30-jährige | 4,749% | 4,764% | ||||||
US-Anleihe | ||||||||
10-jährige brit. | 4,612% | 4,613% | ||||||
Anleihe <GB10YT=RR> | ||||||||
30-jährige brit. | 5,197% | 5,198% | ||||||
Anleihe <GB30YT=RR> | ||||||||
Zusatzinfo zu den | Anleihemärkten unter: | |||||||
* ROHSTOFFE | ||||||||
Energie und Metalle | Preise um | Veränderung in | ||||||
07:45 Uhr | Prozent | |||||||
Brent-Öl ($/Barrel) | 76,02 | -0,0% | ||||||
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel) | 71,95 | -0,4% | ||||||
US-Erdgas ($/MMBTU) | 4,2380 | -0,9% | ||||||
Gold <XAU=> ($/Feinunze) | 2.944,85 | +0,4% | ||||||
Kupfer ($/Tonne) | 9.527,50 | +0,6% | ||||||
Zusatzinfo zu den | Rohstoffmärkten unter: | |||||||
INDIKATOREN DES TAGES: | ||||||||
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit | ||
08:00 | DE | Producer Prices MM | Jan | 0.6 | -0.1 | Percent | ||
08:00 | DE | Producer Prices YY | Jan | 1.3 | 0.8 | Percent | ||
14:30 | US | Initial Jobless Claims | WE Feb15 | 215 | 213 | Thousand | ||
14:30 | US | Philly Fed Business Index | Feb | 20.0 | 44.3 | Index | ||
16:00 | US | Leading Index Change MM | Jan | -0.1 | -0.1 | Percent | ||
16:00 | EZ | Consumer Confidence Flash | Feb | -14.0 | -14.2 | Index |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
Mehr Information unter:
06:45 - Zurich Insurance Group Full-Year Earnings Release
08:00 - Trade
* FIRMEN UND MÄRKTE
Lenovo Q3 Earnings Release
Renault Full-Year Earnings Release
06:30 - Airbus Full-Year Earnings Release
07:00 - Mercedes-Benz full-Year Earnings Release
10:00 - Siemens Energy Annual Shareholders Meeting
10:00 - Infineon Technologies Annual Shareholders Meeting
12:30 - Hasbro Q4 Earnings Release
13:00 - Walmart Q4 Earnings Release
13:30 - Alibaba Q4 Earnings Release
14:40 - Boeing CEO Kelly Ortberg to speak at Barclays Industrial Select Conference
* KONJUNKTUR UND GELDPOLITIK
French public audit office hands in pension financing report to Prime Minister
08:00 - Germany - Producer Prices
12:00 - United Kingdom - CBI Trend Orders
12:00 - ECB publishes 2024 financial results
14:00 - ECB's Makhlouf speaks at Irish think tank
14:30 - United States - Jobless Claims
14:30 - United States - Philly Fed Business Index
15:35 - Chicago Federal Reserve Bank President Goolsbee participates in moderated Q&A
18:05 - St. Louis Federal Reserve Bank President Musalem speaks on economy in New York
20:00 - ECB's Escriva speaks at an event in Barcelona
20:30 - Federal Reserve Vice Chairman for Supervision Barr speaks on supervision and regulation
23:00 - Federal Reserve Board Governor Kugler gives lecture at Georgetown University
* POLITIK
NATO Secretary General Rutte visits Slovakia
South Africa will host a meeting of the G20 foreign ministers on February 20-21 in Johannesburg, Russia's foreign minister Lavrov takes part
17:00 - A U.S. judge will consider whether to issue an injunction indefinitely blocking the Trump administration's sweeping directive to pause federal loans, grants and other financial assistance
Have a nice day!
Paul Arnold, Anneli Palmen und Marleen Käsebier
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Zürich, Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)