* WELTKLIMAKONFERENZ ? Die jährliche Weltklimakonferenz beginnt am Montag im Schatten des Wahlsiegs von Donald Trump. Beim Treffen in Baku wollten EU und USA sowohl höhere Klimaschutzverpflichtungen einfordern als auch mehr Geld für die Unterstützung der ärmsten Staaten mobilisieren. Trump stellt jedoch den menschengemachten Klimawandel in Abrede und will aus dem weltweiten Klimaschutzabkommen von Paris austreten. Das hatte er bereits nach seiner Wahl 2016 angestoßen, es wurde aber von seinem Nachfolger Joe Biden noch gestoppt. In der Hauptstadt Aserbaidschans liegt jetzt der Druck allein auf der EU und auf China, um den Klimaschutz voranzubringen und die globale Erwärmung zu bremsen.
* DEUTSCHLAND//REGIERUNG/WAHL - Bundeskanzler Olaf Scholz schließt eine Vertrauensabstimmung zur Einleitung von Neuwahlen auch vor Weihnachten nicht mehr aus. "Dass ich noch vor Weihnachten die Vertrauensfrage stelle, ist für mich überhaupt kein Problem", sagte der SPD-Politiker am Sonntagabend in der ARD. Allerdings machte er dies davon abhängig, dass sich SPD-Fraktionschef Rolf Mützenich und Oppositionsführer Friedrich Merz auf einen Termin einigen. "Ich bin damit einverstanden: Wenn sich Mützenich und Merz einigen, daran werde ich mich orientieren", betonte der Kanzler in der Sendung "Caren Miosga". "Ich klebe nicht an meinem Amt", fügte Scholz hinzu. Er setze aber auf eine Wiederwahl, betonte der SPD-Politiker. Der Vorsprung der Union lasse sich aufholen.
* NAHOST - Angesichts der Eskalation des Kriegs zwischen Israel und der radikal-islamischen Hamas im Gazastreifen setzt Katar seine Bemühungen um einen Waffenstillstand aus. Die Vermittlung könnte jedoch wieder aufgenommen werden, wenn "die Parteien ihre Bereitschaft und Ernsthaftigkeit zeigen, den brutalen Krieg zu beenden", teilte das katarische Außenministerium in Doha mit. Zusammen mit den USA und Ägypten hatte sich das Emirat durch indirekte Verhandlungen mit den Konfliktparteien um eine Waffenruhe im Gazastreifen und die Freilassung von Geiseln bemüht.
* Die SCHWEIZERISCHE NATIONALBANK will sich nicht auf die von vielen Experten erwarteten weiteren Zinssenkungen verpflichten. "Es ist für die Zentralbanken nicht hilfreich, sich in Mitteilungen auf Bewegungen in der Zukunft festzulegen, da es zwischen der Gegenwart und der nächsten Entscheidung zu Änderungen der Bedingungen kommen kann, die die aktuellen Mitteilungen ungültig machen", erklärte Vizepräsident Antoine Martin in einem Interview der Zeitung "Le Temps". "Wir sind also absolut keine Verpflichtung in Bezug auf die Zukunft eingegangen. Alles hängt von den Bedingungen zum Zeitpunkt der Lagebeurteilung im Dezember ab."
* LGT - Die Private-Banking- und Asset-Management-Gruppe im Besitz des Fürstenhauses von Liechtenstein übernimmt das Private-Advice-Geschäft der australischen Commonwealth Bank of Australia. Durch die Übernahme würden voraussichtlich mehr als 2,8 Milliarden Franken an verwalteten Vermögen an LGT Crestone, die australische Einheit der LGT, übergehen. Mit der Einbindung der 40 Mitarbeitenden der CBA könne LGT Crestone ihre Präsenz im australischen Private-Banking-Markt weiter ausbauen.
* ADDEX THERAPEUTICS <ADXN.S> - Die Biotechfirma hat im dritten Quartal nach dem Verkauf eines Teils des Addex-Geschäftes einen Nettoverlust von 1,5 Millionen Franken verbucht nach einem Gewinn von knapp 13 Millionen vor Jahresfrist. In den ersten neun Monaten lag der Gewinn bei 8,3 (Vorjahr: 9,8) Millionen Franken.
* LEM <LEHN.S> - Die Messgerätefirma hat im Zeitraum April bis September wegen der Konjunkturschwäche in der Elektronikindustrie einen Umsatzrückgang um knapp 30 Prozent auf 156,5 Millionen Franken verzeichnet. Das operative Ergebnis (Ebit) brach um 72,6 Prozent auf 14,2 Millionen Franken ein. Im Gesamtjahr peilt die Geschäftsleitung einen Umsatz von 290 bis 310 Millionen Franken an und eine Ebit-Marge im hohen einstelligen Bereich.
* Die GLARNER KANTONALBANK <GLKBN.S> und der Versicherer Pax erweitern ihre Zusammenarbeit mit einem neuem Angebot für Hypothekarkunden. Durch den Abschluss einer Todesfall-Risikoversicherung können Kreditnehmende ihre Hinterbliebenen im Todesfall absichern.
* ORASCOM DEVELOPMENT <ODHN.S> - Die ägyptischen Tochtergesellschaft Orascom Development Egypt hat den Gewinn im dritten Quartal um ein Viertel auf 1,3 Milliarden Ägyptische Pfund gesteigert.
* RELIEF THERAPEUTICS <RLFB.S> - Die Pharmafirma hat positive Endergebnisse seiner klinischen Proof-of-Concept-Studie zur Evaluierung von RLF-TD011 zur Behandlung der genetischen Hautkrankheit Epidermolysis bullosa (EB) vorgelegt. In der Studie habe der Wirkstoff das Hauptziel erreicht; nach achtwöchiger Behandlung habe RLF-TD011 zu einem Verringerung der Wundgrösse geführt.
* TSMC - Die USA haben einem taiwanischen Hersteller Exporte von Mikrochips für Anwendungen Künstlicher Intelligenz nach China untersagt. Die Taiwan Semiconductor Manufacturing (TSMC) dürfe von Montag an keine hochentwickelten Chips an chinesische Kunden liefern, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person Reuters. Diese Chips werden häufig für KI-Programme eingesetzt. Nach den Angaben des Insiders hat das US-Handelsministerium ein Schreiben an TSMC geschickt, in dem es Exportbeschränkungen unter anderem für Chips mit Strukturen im Bereich von sieben Nanometern verhängt.
* STELLANTIS - Der europäische Autohersteller und sein chinesischer Partner Leapmotor <9863.HK> haben Insidern zufolge Pläne für die Produktion eines zweiten Elektromodells in ihrem Werk in Polen aufgegeben. Das Joint-Venture prüfe nun alternative Produktionsstandorte in Deutschland und der Slowakei für den Elektro-Crossover B10, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen Reuters. Hintergrund der Entscheidung sei Druck aus Peking. Die chinesische Regierung habe den Autoherstellern nahegelegt, größere Investitionen in EU-Ländern zu überdenken, die Strafzölle auf chinesische Elektroautos unterstützen.
* VOLKSWAGEN <VOWG_p.DE> - Angesichts der aktuellen Krise bei Volkswagen fordert IG-Metall-Chefin Christiane Benner den Vorstand des Autokonzerns zu einem Lohnverzicht auf. "Will der Vorstand Lohnkürzungen durchsetzen, dann könnte er doch mit gutem Beispiel vorangehen", sagte Benner den Zeitungen der Funke Mediengruppe. Sie äußerte Verständnis für den Unmut vieler Beschäftigter über geplante Kürzungen bei Jubiläums-Boni, während Vorstandschef Oliver Blume als bestbezahlter Dax-Manager gelte. Selbst wenn die Beschäftigten einen zehnprozentigen Lohnverzicht akzeptieren würden, reiche das nicht aus, um die Verluste aus den Managementfehlern der Vergangenheit auszugleichen.
* DELIVERY HERO <DHER.DE> will beim milliardenschweren Börsengang seiner boomenden Nahost-Tochter Talabat 15 Prozent der Anteile versilbern. Der Wertpapierprospekt für die im August angekündigte Notierung in den Vereinigten Arabischen Emiraten werde am Montag auf der Internetseite von Talabat veröffentlicht, teilte der Konzern am Sonntag in Berlin mit. Die Talabat-Aktien sollten Mitte Dezember an der Wertpapierbörse in Dubai zugelassen werden. Den Erlös aus der Börsennotierung will Delivery Hero für allgemeine Unternehmenszwecke und die Optimierung der Kapitalstruktur verwenden. Nach dem Börsengang soll Talabat bis Anfang 2026 mindestens eine halbe Milliarde US-Dollar als Dividenden zahlen und mittelfristig 90 Prozent des Reingewinns ausschütten.
* ENCAVIS <ECVG.DE> - Der Windpark- und Solarparkbetreiber streicht nach Umsatz- und Ergebniseinbußen in den ersten neun Monaten seine Jahresziele zusammen. Bei nahezu konstanter Stromproduktion schrumpften die operativen Netto-Umsatzerlöse von Januar bis September um rund zehn Prozent auf etwa 321,6 Millionen Euro, wie das Unternehmen mitteilte. Der bereinigte operative Gewinn (Ebit) bricht um 31 Prozent auf rund 109,3 Millionen Euro ein. Abgesehen von der Stromproduktion lägen wichtige Kennziffern signifikant unter den Vorjahreswerten und unter dem Planniveau. Daher habe der Vorstand die Prognose für das Gesamtjahr gesenkt.
* METALLTARIFE ? In Hamburg beginnt am Nachmittag die vierte Runde der Tarifverhandlungen in der Metall- und Elektroindustrie. Der norddeutsche Tarifbezirk der IG Metall ist ebenso wie der Bezirk Bayern vom Bundesvorstand der Gewerkschaft damit beauftragt, gemeinsam mit den jeweiligen Arbeitgeberverbänden einen Pilotabschluss anzustreben. Vor dem Einigungsversuch lagen die Parteien vor allem bei der prozentualen Tariferhöhung jedoch noch weit auseinander. Die IG Metall fordert für die 3,9 Millionen Beschäftigten bundesweit sieben Prozent mehr Geld über zwölf Monate Laufzeit. Die Arbeitgeberverbände boten bisher 3,6 Prozent in zwei Stufen bei 27 Monaten Laufzeit an.
* CHINA/PERU - China weitet seinen Einfluss in Südamerika aus. Präsident Xi Jinping werde bei seinem bevorstehenden Besuch in Peru das Handelsabkommen zwischen beiden Ländern erweitern, sagte der Außenminister des lateinamerikanischen Staates, Elmer Schialer, in einem am Freitag geführten Reuters-Interview. Damit werde der Handel zwischen beiden Ländern um 50 Prozent gesteigert. Dieser hatte im vergangenen Jahr ein Volumen von fast 36 Milliarden Dollar (33,5 MRD Euro). "China ist unser wichtigster Handelspartner", betonte Schialer.
* EZB - EZB-Ratsmitglied Robert Holzmann hält eine Zinssenkung im Dezember für möglich. "Wir haben noch nicht die letzten Prognosen und Daten, die erhalten wir im Dezember. Auf dieser Basis wird entschieden, ja oder nein. Wie es derzeit aussieht, ist die Möglichkeit gegeben, es gibt im Moment nichts, was dagegensprechen würde, was aber nicht heißt, dass es automatisch dazu kommt", sagte Holzmann in einem Interview mit der "Kleine Zeitung".
* DEUTSCHLAND/USA/ZÖLLE - Nach Einschätzung des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) wird die neue US-Regierung das Wachstum in Deutschland schwächen. IW-Direktor Michael Hüther sagte den Zeitungen der Funke Mediengruppe: "Wenn der designierte Präsident Trump seine Drohungen wahr macht und einen Zoll von zehn Prozent auf die Einfuhren aller Handelspartner und einen Zoll von 60 Prozent auf chinesische Einfuhren durchsetzt, würde dies die exportorientierte deutsche Wirtschaft hart treffen." Solche Zollerhöhungen könnten das BIP im nächsten Jahr um etwa 0,3 Prozent und in den nachfolgenden Jahren bis zu 1,2 Prozent reduzieren.
* NAHOST - Der neue israelische Verteidigungsminister Israel Katz hat den Sieg über die radikal-schiitische Hisbollah im Libanon erklärt. Die Eliminierung des Hisbollah-Chefs Hassan Nasrallah Ende September sei der krönende Abschluss dieses Ziels gewesen, sagte Katz bei einer Zeremonie im israelischen Außenministerium. "Jetzt ist es unsere Aufgabe, weiterhin Druck auszuüben, um die Früchte dieses Sieges zu ernten". Israel sei nicht daran interessiert, sich in die libanesische Innenpolitik einzumischen, da Israel "seine Lektion gelernt" habe.
* UKRAINE/RUSSLAND/USA - Der designierte US-Präsident Donald Trump hat einem Medienbericht zufolge am Donnerstag mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin telefoniert und dabei über den Krieg in der Ukraine gesprochen. Trump habe Putin geraten, den Krieg in der Ukraine nicht zu eskalieren, berichtet die "Washington Post". Trump habe in dem Telefongespräch auch auf die US-Militärpräsenz in Europa verwiesen. Während des Wahlkampfs hatte Trump gesagt, er werde eine Lösung finden, um den Krieg "innerhalb eines Tages" zu beenden. Am Freitag erklärte der Kreml, Putin sei bereit, mit Trump über die Ukraine zu sprechen.
* USA/TRUMP/REGIERUNG - Der designierte US-Präsident Donald Trump hat einem Medienbericht zufolge der republikanischen Kongressabgeordneten Elise Stefanik den Posten der UN-Botschafterin angeboten. Das berichtete der Sender "CNN" am Sonntag unter Berufung auf zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen. Gleichzeitig sprach sich der Tech-Milliardär Elon Musk für den republikanischen Senator Rick Scott als neuen Mehrheitsführer im US-Senat aus.
* HAITI/REGIERUNG - In Haiti zeichnet sich ein überraschender Wechsel an der Regierungsspitze ab. Der Präsidialrat des krisengeschüttelten Karibikstaates plant offenbar, den amtierenden Ministerpräsidenten Garry Conille durch den Unternehmer Alix Didier Fils-Aime zu ersetzen. Dies geht aus einem der Nachrichtenagentur Reuters vorliegenden Resolutionsentwurf hervor.
* DEUTSCHLAND/WAHL/UMFRAGE - Nach dem Scheitern der Ampel verliert die SPD in einer Erhebung an Zustimmung bei den Bürgern. Nach den neuesten Daten, die das Meinungsforschungsinstitut INSA für "Bild am Sonntag" erhoben hat, gibt die SPD im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt ab, erreicht nur noch 15 Prozent. Auch die anderen Ampel-Koalitionspartner können von dem Bruch nicht profitieren: Die Grünen stagnieren bei zehn Prozent, die FDP wäre mit unverändert vier Prozent nicht im nächsten Bundestag vertreten. Die Union bleibt stärkste Kraft, erreicht wie in der Vorwoche 32 Prozent. Die AfD gewinnt leicht hinzu, kommt auf 19 Prozent (plus ein Prozentpunkt). Die Linke bleibt bei vier Prozent und würde damit die Fünf-Prozent-Hürde nicht überwinden. Das Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) verliert ebenfalls leicht, erreicht sieben Prozent (minus ein Prozentpunkt).
* DEUTSCHLAND/REGIERUNG/WAHL - Bundeswahlleiterin Ruth Brand berät am Montag mit den Landeswahlleitern das weitere Vorgehen, um die von Kanzler Olaf Scholz (SPD) angestrebte Neuwahl zu organisieren. Es handle sich "um eine reguläre Vorbesprechung zur Wahlvorbereitung, wie sie auch bei jeder regulären Bundestagswahl vorgesehen ist", teilte ein Sprecher der Bundeswahlleiterin am Wochenende mit. Brand hatte am Freitag aus organisatorischen Gründen vor einer überstürzten Wahl gewarnt. Die Union kritisiert das und fordert rasche Neuwahlen. Scholz will nach dem Scheitern der Ampel-Koalition nach jetzigem Stand am 15. Januar den Bundestag über die Vertrauensfrage abstimmen lassen. Bei dem erwarteten negativen Votum kann Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier den Bundestag auflösen. Laut Grundgesetz müsste es dann binnen 60 Tagen Neuwahlen geben.
* RICHEMONT <CFR.S> - JP Morgan senkt Kurzziel auf 150 (155) Franken
* LANDIS+GYR <LANDI.S> - JP Morgan erhöht Kurzziel auf 78.5(76) Franken
* Richemont <CFR.S> - TD Cowen senkt Kurzziel auf 130 (155) Franken
* ASIEN - Während in Japan enttäuschende Unternehmenszahlen für Zurückhaltung sorgen, drücken in China am Montag die als unzureichend empfundenen Konjunkturmaßnahmen Pekings auf die Stimmung.
* BITCOIN <BTC=> - Die älteste und bekannteste Kryptodevise überschreitet erstmals die Marke von 81.000 Dollar. Der Markt reagiert damit auf den deutlichen Sieg von Donald Trump bei der US-Präsidentschaftswahl und die Wahl krypto-freundlicher Kandidaten in den US-Kongress, was die Erwartungen auf eine Lockerung des regulatorischen Umfelds verstärkte.
DEVISEN | |||
Währungen | Kurse | Veränderung in | |
um | Prozent | ||
07:45 Uhr | |||
Dollar/Franken <CHF=> | 0,8767 | +0,2% | |
Euro/Franken0,9394 | +0,1% | | |
Euro/Dollar <EUR=> | 19.215,4800 | ||
Pfund/Dollar <GBP=> | 1,2910 | -0,1% | |
Dollar/Yen <JPY=> | 153,51 | +0,6% | |
Bitcoin/Dollar <BTC=> | 80.859,00 | +5,7% | |
Ethereum/Dollar <ETH=> | 3.130,30 | +6,3% | |
Kurs | EZB-Fixing am | ||
um | 8.11.2024 | ||
07:45 Uhr | |||
Euro/Pfund <EURGBP=> | 0,8299 | 0,8319 | |
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: | |||
US-AKTIEN | |||
Schlusskurse der | Stand | Veränderung in | |
US-Indizesam Freitag | Prozent | ||
Dow Jones | 43.988,99 | +0,6% | |
Nasdaq <.IXIC> | 19.286,78 | +0,1% | |
S&P 500 <.SPX> | 5.995,54 | +0,4% | |
Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter: | |||
ASIATISCHE AKTIEN | |||
Asiatische Aktienindizes am | Kurse um 07:00 | Veränderung in | |
Montag | Uhr | Prozent | |
Nikkei <.N225> | 39.481,04 | -0,0% | |
Topix | 2.736,81 | -0,2% | |
Shanghai | 3.454,42 | +0,1% | |
CSI300 | 4.109,93 | +0,1% | |
Hang Seng <.HSI> | 20.334,33 | -1,9% | |
Kospi | 2.537,17 | -0,9% | |
Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter: | |||
EUROPÄISCHE AKTIEN | |||
Schlusskurse europäischer | Stand | ||
Aktien-Indizes und -Futures | |||
am Freitag | |||
SMI <.SSMI> | 11.797,72 | ||
Dax <.GDAXI> | 19.215,48 | ||
EuroStoxx50 <.STOXX50E> | 4.802,76 |
----------
Indikationen | Stand |
SMI-Future <FSMIc1> | 11.820,00 |
Dax bei Lang & | 19.292,00 |
Schwarz <DAX=LUSG> | |
Late/Early-Dax <.GDAXIL> | 19.226,26 |
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: | |
ANLEIHEN | |
Anleihe-Futures | Stand |
Bund-Future <FGBLc1> | 132,06 |
T-Bond-Future <USc1> | 117,47 |
Gilt-Future | 94,18 |
----------
Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendit | ||
e am | ||||
am | 8.11.2024 | |||
10-jährige | 2,351% | 2,366% | ||
Bundesanleihe <DE10YT=RR> | ||||
30-jährige | 2,593% | 2,605% | ||
Bundesanleihe <DE30YT=RR> | ||||
10-jährige | 4,306% | 4,308% | ||
US-Anleihe | ||||
30-jährige | 4,473% | 4,479% | ||
US-Anleihe | ||||
10-jährige brit. | 4,438% | 4,435% | ||
Anleihe <GB10YT=RR> | ||||
30-jährige brit. | 4,906% | 4,901% | ||
Anleihe <GB30YT=RR> | ||||
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: | ||||
ROHSTOFFE | ||||
Energie und Metalle | Preise um | Veränderung in | ||
07:00 Uhr | Prozent | |||
Brent-Öl ($/Barrel) | 73,64 | -0,3% | ||
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel) | 70,07 | -0,4% | ||
US-Erdgas ($/MMBTU) | 2,8200 | +5,7% | ||
Gold <XAU=> ($/Feinunze) | 2.668,96 | -0,5% | ||
Kupfer ($/Tonne) | 9.461,50 | +0,2% | ||
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: |
No indicators scheduled.
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
Mehr Information unter:
Q3 2024 Addex Therapeutics Ltd <ADXN.S> Earnings Release
* FIRMEN UND MÄRKTE
07:30 - Q3 2024 Continental AG <CONG.DE> Earnings Release
08:30 - Q3 2024 Hannover Rueck SE <HNRGn.DE> Earnings Release
07:30 - Preliminary Full Year 2024 Stabilus SE <STM1.DE> Earnings Release
08:30 - Q3 2024 Hypoport SE <HYQGn.DE> Earnings Release
07:30 - Q3 2024 Salzgitter AG <SZGG.DE> Earnings Release
Half Year 2024 Mynaric AG <M0YNn.DE> Earnings Release
10:00 - Mynaric AG <M0YNn.DE> Annual Shareholders Meeting
14:30 - Q3 2024 Mainz Biomed NV <4TO.F> Earnings Release
* KONJUNKTUR UND GELDPOLITIK
-
* POLITIK
11:00 - German carnival season kicks off in Cologne
Japan's parliament to select new prime minister
WMO releases the State of the Climate 2024
Have a nice day!
Oliver Hirt, Anneli Palmen und Elizaveta Gladun
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Zürich, Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)