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08.07.2024 /07:09:58
Guten Morgen von Reuters am Montag, dem 08. Juli

TOP NEWS:

* FRANKREICH/WAHL - Frankreich droht nach dem überraschenden Wahlsieg der Linken ein Patt im Parlament und politische Instabilität. Die Neue Volksfront (Nouveau Front Populaire, NFP) fuhr zwar laut Demoskopen bei der Stichwahl am Sonntag den Sieg ein, verfehlte eine absolute Mehrheit aber deutlich. Sie kann jüngsten Meinungsforschern zufolge mit 184 bis 198 Sitzen im 577 Mandate umfassenden Parlament rechnen. Das Mitte-Lager von Präsident Emmanuel Macron, der nicht zur Wahl stand, stellt 160 bis 169 Abgeordnete. Eine faustdicke Überraschung war das schlechte Abschneiden des rechten und europaskeptischen Rassemblement National (RN) von Marine Le Pen, die noch in der ersten Wahlrunde triumphiert hatte. Nun dürfte RN laut den Projektionen mit 135 bis 143 Mandaten nur auf Platz drei landen.

* NAHOST - Bei den Verhandlungen über eine Feuerpause im Gazastreifen hat sich am Wochenende keine Einigung abgezeichnet. Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu sagte am Sonntagabend, ein solches Abkommen müsse Israel die Möglichkeit geben, seine Kämpfe bis zum Erreichen aller Kriegs-Ziele fortzusetzen. Am Samstag hatte die Hamas eine zentrale Forderung fallen gelassen, wonach sich Israel vor Unterzeichnung eines Abkommens zu einem dauerhaften Waffenstillstand verpflichten müsse. Stattdessen solle dies nun während der sechswöchigen ersten Phase des Abkommens erreicht werden, sagte ein Hamas-Insider der Nachrichtenagentur Reuters.

* USA - Präsident Joe Biden steht nach dem verpatzten TV-Duell mit Donald Trump weiter unter dem Druck aus den eigenen Reihen, seine Wiederwahl-Pläne zu überdenken. Die kommende Woche sei entscheidend, sagte der demokratische Senator Chris Murphy dem Sender CNN. Die Uhr ticke. "Ich denke, der Präsident muss mehr tun." Der Abgeordnete Adam Schiff sagte dem Sender NBC, Biden müsse schnell handeln, um Bedenken auszuräumen. Dieser hatte zuletzt am Samstag in einer E-Mail Forderungen nach einem Rückzug als "Unsinn" zurückgewiesen. Ein Interview Bidens mit dem Sender ABC News am Freitag trug wenig dazu bei, Bedenken von Kritikern und Spendern zu zerstreuen.

* GROSSBRITANNIEN - Deutschland und Großbritannien suchen sofort nach dem Regierungsantritt der neuen Labour-Regierung enge Kontakte. Der britische Außenminister David Lammy besuchte am Samstag als erstes Land nach seiner Ernennung Deutschland. "Diese neue Regierung im Vereinigten Königreich hat ihre Prioritäten sehr klar formuliert. Wir wollen einen Neustart - einen "Reset" - unserer Beziehungen zu Europa", sagte Lammy im Reuters TV-Interview. Bundeskanzler Olaf Scholz gratulierte dem neuen Premierminister Keir Starmer.



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FIRMEN UND BRANCHEN:

TERMINE:

12:00 - Mercedes-Benz  <MBGn.DE> Opening eCampus - Minister Habeck, Prime Minister Baden-Württemberg Kretschmann and Mercedes CEO to attend opening ceremony of the Campus for EV batteries (research & development, small series production)

13:20 - German Chancellor Scholz visits Siemens Healthineers  <SHLG.DE>



MDAX:

* DELIVERY HERO <DHER.DE> - Der Essenslieferant rechnet mit einer drastisch höheren Geldstrafe wegen mutmaßlich wettbewerbswidriger Absprachen als bislang gedacht. Em Ende könnte das Unternehmen mit einer Buße von mehr als 400 Millionen Euro belegt werden, teilte der Konzern mit. Daher werde eine bereits gebildete Rückstellung von 186 Millionen Euro deutlich erhöht. Die Entscheidung basiere auf einem jüngsten informellen Austausch mit der Europäischen Kommission und anschließender detaillierter Analyse.



FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* CHINA/AUTOBAUER - Der Verband der chinesischen Autohersteller (CAAM) hat die vorläufigen Strafzölle der Europäischen Union für subventionierte Elektro-Autos aus China kritisiert. Der Verband bedauere die Entscheidung zutiefst und halte sie für absolut inakzeptabel, teilte die Branchenlobby mit. Die Hersteller hätten mit der Europäischen Kommission bei der Frage chinesischer Subventionen zusammengearbeitet. Aber bei der Untersuchung seien Fakten ignoriert worden und Ergebnisse hätten von vornherein festgestanden.

* ASML <ASML.AS> - Der neue Chef des Chipanlagenherstellers ASML, Christophe Fouquet, warnt vor einer Verschärfung des chinesisch-amerikanischen Chipkriegs und dessen Folgen für Europa. In China würden Chips produziert, die im Westen dringend benötigt würden. "Es macht keinen Sinn, jemanden davon abzuhalten, etwas zu produzieren, das du brauchst", sagte Fouquet dem "Handelsblatt". Würden US-Sanktionen auch auf einfachere Anlagen ausgeweitet, sieht Fouquet Probleme bei der Versorgung mit einfachen Chips, die auch die Automobilindustrie braucht: "Europa kann seinen Bedarf selbst nicht einmal zur Hälfte decken." Unterdessen erwartet Ex-ASML-Chef Peter Wennink kein baldiges Ende des Chip-Streits zwischen den USA und China. Da geopolitische Interessen auf dem Spiel stünden, könnte sich der Konflikt noch über Jahrzehnte hinziehen, sagte Wennink dem niederländischen Radiosender BNR.

* PARAMOUNT <PARA.O>/SKYDANCE - Der Verwaltungsrat des traditionsreichsten Hollywood-Studios stimmt Insidern zufolge einer Fusion mit der Produktionsfirma Skydance Media zu. Eine offizielle Vereinbarung könnte noch am Sonntagabend (Ortszeit) bekannt gegeben werden, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Die Zustimmung des Vorstands des unter hohen Schulden ächzenden Filmstudios folgt auf eine vorläufige Einigung in der vergangenen Woche, die den Verkauf von National Amusements, dem Mehrheitsaktionär von Paramount, an Skydance-Gründer David Ellison und seine Partner vorsieht.

* SAMSUNG ELECTRONICS - Beim weltweit führenden Chiphersteller legt nach Gewerkschaftsangaben ein Großteil der Beschäftigten die Arbeit nieder. Die Gewerkschaft National Samsung Electronics Union (NSEU) rief ihre rund 28.000 Mitglieder ab Montag zu einem dreitägigen Streik auf. Die NSEU vertritt mehr als ein Fünftel der Belegschaft des Unternehmens in Südkorea. Die Gewerkschaft fordert eine Verbesserung des leistungsbezogenen Bonussystems und einen zusätzlichen Urlaubstag für die Beschäftigten. Laut einer internen Umfrage haben sich bis Montagmorgen rund 8100 Mitglieder zum Streik bereit erklärt. Weitere Aktionen gegen den mächtigsten Konzern des Landes sind angekündigt.

TERMINE:

Repsol  <REP.DE> Q2 sales release

10:30 - German Chemical Industry Association VCI to publish its half year report.

Zusatzinfo unter Doppelklick auf



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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* CHINA/GOLD - Die chinesische Zentralbank hat im Juni den zweiten Monat in Folge keine Goldkäufe zur Aufstockung ihrer Reserven getätigt. Das geht aus offiziellen Daten vom Sonntag (Ortszeit) hervor. Die Pause der People's Bank of China (PBOC) begann im Mai, als die Spot-Goldpreise ein Rekordhoch erreichten. "Es scheint, dass die Goldpreise weiterhin etwas zu hoch sind und die PBOC auf einen weiteren Rückgang wartet, bevor sie ihr Goldankaufsprogramm wieder aufnimmt", sagte Nitesh Shah, Rohstoffstratege bei WisdomTree. Die vorangegangenen 18 Monate kontinuierlicher Käufe durch die PBOC sowie die Nachfrage anderer Zentralbanken trugen zu der Goldrallye von März bis Mai bei. Die PBOC war im Jahr 2023 der größte offizielle Goldkäufer, mit den umfangreichsten Zugängen seit mindestens 1977.

* USA/ÖLPRODUKTION/STURM - Die US-Küstenwache hat mögliche Hafenschließungen in Texas von Corpus Christi bis Houston wegen des Tropensturms Beryl angekündigt. Die Hafenschließungen könnten den Transport von Rohöl zu den Raffinerien und von Motorkraftstoffen aus diesen Anlagen vorübergehend zum Erliegen bringen. Der Schiffsverkehr ist bereits eingeschränkt worden.

TERMINE:
08:00-Germany-Trade
10:30-Euro Zone-Sentix Index
10:30-HDE publishes H1 report
11:00-United Kingdom-Cars & Trucks
15:30-ECB calls for bids in 7-day liquidity operation.
17:30-Treasury sells 3, 6-month bills.
18:15-Bank of England policymaker Jonathan Haskel gives speech on inflation.

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INDIKATOREN:
LocalCountryIndicatorPeriPollPriorUnit
Timeod
8:00:00DETrade BalanceMay21.222.1Eur bln
AM

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter:  <ECON>

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BLICKPUNKT POLITIK:

* UNGARN/CHINA - Der ungarische Ministerpräsident Viktor Orban ist am Montag zu Gesprächen mit dem chinesischen Präsidenten Xi Jinping in Peking eingetroffen. Der Regierungschef setze damit seine "Friedensmission" fort, teilte Orbans Sprecher mit. Es ist bereits die dritte überraschende Auslandsreise Orbans, seit Ungarn Anfang Juli die rotierende EU-Ratspräsidentschaft übernommen hat. Zuvor hatte er die Ukraine und Russland besucht. Seine Reise nach Moskau stieß bei den EU-Mitgliedern auf heftige Kritik.

* FRANKREICH/DEUTSCHLAND - Deutschland sollte nach Ansicht des Grünen-Politikers Anton Hofreiter nach dem jüngsten Zusammenrücken mit Großbritannien und Polen auch weiter eng mit Frankreich zusammenarbeiten. "Deutschland darf nicht den Fehler machen, Frankreich links liegen zu lassen", sagte der Vorsitzende des Bundestags-Europaausschusses im Reuters-Interview.

* GROSSBRITANNIEN - Der neue britische Premierminister Keir Starmer beendet wie erwartet den umstrittenen Plan der Vorgängerregierung für Abschiebungen nach Ruanda. Das Vorhaben diene nicht der Abschreckung von Migranten und sei bereits vor seiner Umsetzung "tot und begraben" gewesen.

* PHILIPPINEN/JAPAN - Die Philippinen und Japan haben mit Blick auf chinesische Ansprüche im Südchinesischen Meer ein Verteidigungsabkommen unterzeichnet. Damit ist es den Streitkräften erlaubt, Truppen auf dem Boden des jeweils anderen Staates zu stationieren. Japan unterstütze die Philippinen im Streit um Hoheitsrechte über Inselgruppen, sagte der philippinische Außenminister Enrique Manalo am Montag. Der philippinische Verteidigungsminister Gilberto Teodoro und die japanische Außenministerin Yoko Kamikawa hatten den Verteidigungspakt in Manila im Beisein des philippinischen Präsidenten Ferdinand Marcos Jr. unterzeichnet.

* ARMENIEN/USA - Die um eine Lösung aus dem russischen Einflussbereich bemühte Kaukasusrepublik Armenien plant Militärübungen mit den USA. Das gemeinsame Manöver solle vom 15. bis 24. Juli in Armenien stattfinden, kündigte der Bündnispartner Russlands am Samstag an.

* INDONESIEN/ERDRUTSCH - Bei einem Erdrutsch in einer illegalen Goldmine auf der indonesischen Insel Sulawesi sind am Wochenende mindestens zwölf Menschen ums Leben gekommen. 18 weitere Personen werden noch vermisst, wie die regionalen Behörden mitteilten.

* USA/NIGER - Das US-Militär hat sein Personal vom nigrischen Luftwaffenstützpunkt in der Nähe des Flughafens der Hauptstadt Niamey abgezogen. "Dank der effektiven Zusammenarbeit und Kommunikation zwischen den nigrischen und amerikanischen Streitkräften konnte diese Operation früher als geplant und ohne Komplikationen abgeschlossen werden", teilten das nigrische Verteidigungsministerium und das US-Verteidigungsministerium in einer gemeinsamen Erklärung mit. Dies sei der erste Schritt eines umfassenderen Truppenabzugs aus dem westafrikanischen Land. Die nigrische Militärjunta, die im vergangenen Jahr durch einen Putsch an die Macht gekommen war, hat den USA für den Truppenabzug eine Frist bis zum 15. September gesetzt.

* DEUTSCHLAND/DEUTSCHLANDTICKET - Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) fordert vor der Sondersitzung der Verkehrsminister am Montag eine Sicherung der Finanzierung des Deutschlandtickets. "Von den Verkehrsministern in Land und Bund erwarten wir, dass sie eine dauerhafte und auskömmliche Finanzierung auf den Weg bringen", sagte Anja Weber, Vorsitzende des DGB Nordrhein-Westfalen, der Zeitung "Rheinischen Post". "Die Mobilitätswende schaffen wir nur, wenn wir gleichermaßen in kostengünstige Tickets, Infrastruktur und Personal investieren."

TERMINE:

08:00 - German Chancellor Scholz visits BAMF in Nuremberg

09:30 - German government presents child sex abuse report.

12:00 - Mercedes-Benz Opening eCampus - Minister Habeck, Prime Minister Baden-Württemberg Kretschmann and Mercedes CEO to attend opening ceremony of the Campus for EV batteries (research & development, small series production)

13:20 - German Chancellor Scholz visits Siemens Healthineers

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* Hoffnungen auf eine Lockerung der Geldpolitik der US-Notenbank stützen am Montag die ASIATISCHEN Aktienmärkte.



DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:00 Uhr
Euro/Dollar <EUR=>1,0827-0,1%
Pfund/Dollar <GBP=>1,2811+0,0%
Dollar/Yen <JPY=>160,53-0,1%
Bitcoin/Dollar <BTC=>55.487,00-1,5%
Ethereum/Dollar <ETH=>2.913,90-2,0%
KursEZB-Fixing am
um5.07.2024
07:00 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,84480,8461
 
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
Schlusskurse derStandVeränderung in
US-Indizesam FreitagProzent
Dow Jones39.375,87+0,2%
Nasdaq <.IXIC>18.352,76+0,9%
S&P 500 <.SPX>5.567,19+0,5%
 
Zusatzinfo zum US-Aktienmarktunter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:00Veränderung in
MontagUhrProzent
Nikkei <.N225>40.953,33+0,1%
Topix2.877,27-0,2%
Shanghai2.934,23-0,5%
CSI3003.415,55-0,4%
Hang Seng <.HSI>17.561,84-1,3%
Kospi <.KS11>2.865,26+0,1%
 
Zusatzinfo zu den asiatischenAktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Freitag
Dax <.GDAXI>18.475,45
EuroStoxx50 <.STOXX50E>4.979,39

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Dax-IndikationenStand
Lang & Schwarz <DAX=LUSG>18.506,00
Late/Early-Dax <.GDAXIL>18.492,97
 
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>130,94
T-Bond-Future <USc1>118,50
Gilt-Future98,01

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Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
e am
am 5.07.2024
10-jährige2,533%2,531%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige2,721%2,718%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige4,292%4,273%
US-Anleihe
30-jährige4,492%4,469%
US-Anleihe
10-jährige brit.4,133%4,129%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährige brit.4,632%4,629%
Anleihe <GB30YT=RR>
 
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter:
 
ROHSTOFFE
Energie und MetallePreise umVeränderung in
07:00 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)86,42-0,1%
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel)82,94-0,3%
US-Erdgas ($/MMBTU)2,3410+1,0%
Gold <XAU=> ($/Feinunze)2.384,83-0,3%
Kupfer ($/Tonne)9.918,50-0,3%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:



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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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