* ÖSTERREICH - In Österreich könnte die rechte FPÖ mithilfe der konservativen ÖVP erstmals den Kanzler stellen. Nach dem Scheitern der Koalitionsverhandlungen der ÖVP mit der sozialdemokratischen SPÖ und zuvor auch mit den liberalen Neos kündigte Bundespräsident Alexander Van der Bellen am Sonntag an, er werde am Montagvormittag mit FPÖ-Chef Herbert Kickl in der Hofburg über die neue Lage beraten. Van der Bellen deutete an, dass er Kickl den Auftrag zur Regierungsbildung geben könnte. Die ÖVP ist nach Angaben ihres neuen Chefs Christian Stocker anders als bisher bereit zu Koalitionsgesprächen mit der FPÖ.
* KANADA - Der kanadische Ministerpräsident Justin Trudeau steht Insidern zufolge kurz vor seinem Rücktritt als Vorsitzender der Liberalen Partei. Es werde immer wahrscheinlicher, dass der 53-Jährige seinen Rückzug ankündige, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters. Eine endgültige Entscheidung sei aber noch nicht gefallen. Zuvor hatte die kanadische Zeitung "The Globe and Mail" berichtet, Trudeau könnte bereits am Montag seinen Rückzug bekanntgeben. Es sei unklar, ob Trudeau auch das Amt des Ministerpräsidenten sofort niederlege oder bis zur Wahl eines neuen Vorsitzenden der Liberalen im Amt bleibe, heißt es in dem Bericht weiter. Für Mittwoch ist eine Krisensitzung der liberalen Fraktion angesetzt. Eine Anfrage der Nachrichtenagentur Reuters außerhalb der Bürozeiten ließ Trudeaus Büro zunächst unbeantwortet.
* DEUTSCHLAND/CSU - Die CSU-Landesgruppe im Bundestag trifft sich zu ihrer Klausurtagung in Kloster Seeon im Chiemgau, um die Leitlinien ihrer Politik festzulegen. Laut einer Reuters vorliegenden Erklärung für das Treffen sollen das von der Ampel-Koalition eingeführte Bürgergeld und das Heizungsgesetz abgeschafft werden, ebenso wie das Lieferkettengesetz. CSU-Landesgruppenvorsitzender Alexander Dobrindt spricht von einem "Comeback-Plan" für die deutsche Wirtschaft mit geringeren Unternehmenssteuern, wettbewerbsfähigen Energiepreisen und weniger Bürokratie. Die Schuldenbremse soll beibehalten werden.
* DEUTSCHLAND/FDP - Die FDP kommt in Stuttgart zu ihrem traditionellen Dreikönigstreffen zusammen. Im Opernhaus der baden-württembergischen Landeshauptstadt wollen die Liberalen den Startschuss für das Wahljahr 2025 geben, mit dem Höhepunkt der Bundestagswahl am 23. Februar. Dazu ist eine Grundsatzrede des Bundesvorsitzenden Christian Lindner geplant. Auch der designierte neue Generalsekretär Marco Buschmann will sich äußern. In den meisten Umfragen dümpelt die FDP weiterhin unterhalb von fünf Prozent und wäre damit im neuen Bundestag nicht mehr vertreten. Parteichef Christian Lindner hat als Ziel dennoch den Wiedereinzug ins Parlament ausgerufen und den Willen betont, einer nächsten Bundesregierung wieder anzugehören.
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* ALLIANZ <ALVG.DE> - Der Münchener Versicherungskonzern ist nach Aussage seines Chefs Oliver Bäte weiterhin an einer Mehrheitsbeteiligung am Lebens- und Gesundheitsversicherer Income Insurance aus Singapur interessiert. Er könne sich vorstellen, nach den kommenden Wahlen in Singapur ein neues Angebot für Income Insurance abzugeben, sagte Bäte dem "Handelsblatt". "In Asien und speziell in Singapur zu wachsen, das verfolgen wir schon seit Jahren", betonte der Allianz-Chef. "Fakt ist: Bei diesem Geschäft geht ohne Einverständnis der Regierung nichts. Warten wir mal ab, was nach der Wahl im November 2025 passiert." Die Allianz hatte Mitte Dezember ihr Gebot zurückgezogen, 51 Prozent der Aktien von Income Insurance für umgerechnet mehr als 1,5 Milliarden Euro zu übernehmen.
* USA/TECHMESSE CES ? In Las Vegas stellen Auto- und Techkonzerne ihre Neuentwicklungen bei der Messe CES vor, traditionell das erste Schaulaufen der Technologiebranche des Jahres. Kurz bevor Donald Trump das Amt des US-Präsidenten antritt, dürften auch die von ihm angedrohten Importzölle und ihre Auswirkungen auf die Lieferketten heiß diskutiert werden. Geplant sind Präsentationen von Konzernen wie Toyota, Nvidia, Bosch, Siemens oder Samsung. Offiziell eröffnet wird die Messe am Dienstag.
* SPACEX - Italien will von dem Konzern SpaceX des Tech-Milliardärs Elon Musk nach einem Medienbericht ein besonders sicheres Kommunikationssystem im Wert von 1,5 Milliarden Euro erwerben. Beide Seiten befänden sich in fortgeschrittenen Gesprächen, berichtete Bloomberg News. Geplant sei ein Fünfjahresvertrag, der Regierung in Rom gehe es um eine sichere Kommunikation. Zwar stehe eine endgültige Einigung noch aus, aber das Projekt sei bereits von den italienischen Geheimdiensten und dem Verteidigungsministerium genehmigt worden. SpaceX und das italienische Verteidigungsministerium reagierten zunächst nicht auf Anfragen von Reuters.
* FOXCONN/KI - Der Boom bei Anwendungen der Künstlichen Intelligenz hat den Umsatz des taiwanischen Elektronikkonzerns im vierten Quartal auf ein Rekordhoch getrieben. Der weltgrößte Auftragsfertiger für elektronische Geräte, der unter anderem für Apple <AAPL.O> produziert, rechnet mit einem Umsatzsprung von 15,2 Prozent auf den Rekordwert von 2,13 Billionen Taiwan-Dollar, das sind etwa 60 Milliarden Euro. Die robuste Nachfrage nach KI-Servern führte zu starkem Wachstum in der Cloud- und Netzwerksparte, erklärte das Unternehmen, zu dessen Kunden auch der KI-Chipbauer Nvidia <NVDA.O> gehört.
* U.S. Steel <X.N>/Nippon Steel - Nach dem Veto von US-Präsident Joe Biden gegen die milliardenschwere Übernahme des Stahlkonzerns US Steel durch den japanischen Konkurrenten Nippon Steel zieht der japanische Stahlriese rechtliche Schritte gegen die US-Regierung in Erwägung. Wie der japanische Fernsehsender NTV berichtete, bezeichnete Nippon-Steel-Chef Tadashi Imai eine Klage gegen die US-Regierung als "wichtige Option". Imai kritisierte den Überprüfungsprozess und die Entscheidung der US-Regierung als unangemessen. Nippon Steel habe "das Recht auf eine ordnungsgemäße Untersuchung".
TERMINE:
23:00 - Exxon Mobil <XOM.N> releases snapshot of fourth-quarter earnings
Zusatzinfo unter Doppelklick auf
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* DEUTSCHLAND/PREISE - Die deutsche Inflation ist nach Prognose von Ökonomen im Dezember den dritten Monat in Folge gestiegen. Die Verbraucherpreise dürften um 2,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zulegen, sagen die von Reuters befragten Experten von zehn Banken im Schnitt voraus. Das wäre die höchste Teuerungsrate seit Mai 2024. Im November hatte sie noch bei 2,2 Prozent gelegen, im Oktober bei 2,0 Prozent und im September bei 1,6 Prozent. Der erwartete Anstieg dürfte vor allem auf die Entwicklung der Lebensmittel- und Energiepreise zurückgehen, sagen Analysten.
* FED - Die US-Notenbank sieht sich nach Worten von Fed-Direktorin Adriana Kugler mit großer Unsicherheit über die Entwicklung der Wirtschaft im Jahr 2025 konfrontiert. Die amerikanische Zentralbank Federal Reserve (Fed) werde sich bei ihren geldpolitischen Entscheidungen von den kommenden Konjunkturdaten leiten lassen, sagte Kugler am Freitag in einem CNBC-Interview. Angesichts der Fed-Prognosen vom vergangenen Monat, die für 2025 eine geringere Zinssenkung vorsehen, "sind wir der Ansicht, dass wir uns Zeit lassen können, um langsamer und schrittweiser vorzugehen, während wir die Daten beobachten, um zu sehen, ob der hartnäckige Inflationsdruck wieder nachlässt".
TERMINE: | ||
09:55 | - | Germany-PMI Services |
10:00 | - | Germany-NW State CPI |
10:00 | - | Germany-HE State CPI |
10:30 | - | United Kingdom-PMI Services |
10:30 | - | United Kingdom-PMI Services/Composite |
10:30 | - | United Kingdom-Reserves |
10:30 | - | Euro Zone-Sentix Index |
15:15 | - | Federal Reserve Board Governor Cook speaks on economy and financial stability |
16:00 | - | United States-Factory Orders |
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INDIKATOREN: | |||||||
Local | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit | |
Time | |||||||
9:55:0 | DE | HCOB Germany Services PMI, final | Dec | 51 | 51.0 | Index | |
0 AM | |||||||
10:00: | EU | HCOB Eurozone | Services PMI, final | Dec | 51.4 | 51.4 | Index |
00 AM | |||||||
10:00: | EU | HCOB Global Composite PMI, final | Dec | 49.5 | 49.5 | Index | |
00 AM | |||||||
10:30: | GB | S&P Global Service PMI | Dec | 51.4 | 51.4 | Index | |
00 AM | |||||||
2:00:0 | DE | CPI m/m, prelimenary | Dec | 0.3 | -0.2 | Percent | |
0 PM | |||||||
2:00:0 | DE | CPI y/y, prelimenary | Dec | 2.4 | 2.2 | Percent | |
0 PM | |||||||
4:00:0 | US | Factory Orders | Nov | -0.3 | 0.2 | Percent | |
0 PM |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
Zusatzinfo unter: <ECON>
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* USA/MUSK/FARAGE - Der Tech-Milliardär und Trump-Berater Elon Musk mischt sich auch in die britische Innenpolitik ein. Nach Meinungsverschiedenheiten mit dem britischen Rechtspopulisten Nigel Farage forderte er dessen Rücktritt vom Vorsitz der Partei Reform UK. "Die Reformpartei braucht einen neuen Anführer. Farage hat nicht das Zeug dazu", schrieb Musk in seinem Kurznachrichtendienst X. Nur wenige Stunden zuvor hatte Farage Musk als Freund bezeichnet.
* ITALIEN/USA - Die rechtsgerichtete italienische Regierung unter Ministerpräsidentin Giorgia Meloni sucht engen Kontakt zu Donald Trump noch vor dessen Amtsantritt als neuer US-Präsident. Meloni besuchte am Wochenende überraschend Trump in seinem Anwesen Mar-a-Lago in Florida. "Ein schöner Abend mit Donald Trump, dem ich für den Empfang danke", postete sie in sozialen Medien mit einem Bild von ihr und Trump. "Bereit zur Zusammenarbeit."
* SYRIEN - In Syrien wollen die neuen Machthaber die Gehälter vieler Staatsbediensteter im nächsten Monat um 400 Prozent erhöhen. Finanzminister Mohammed Abasid erklärte, dies sei Teil der Umstrukturierung von Behörden und Ministerien. Ziele seien mehr Effizienz und Rechenschaftspflichten. "Dies ist der erste Schritt hin zu einer Notlösung für die wirtschaftliche Realität im Land", sagte der Minister Reuters. Diese Maßnahmen sind Teil einer umfassenden Strategie, um die Wirtschaft des Landes nach 13 Jahren Bürgerkrieg zu stabilisieren. Die Gehälter der Angestellten im öffentlichen Dienst unter dem gestürzten Präsidenten Baschar al-Assad lagen bei etwa 25 Dollar pro Monat und damit unter der Armutsgrenze.
* DEUTSCHLAND/SYRIEN - Bundesinnenministerin Nancy Faeser hat einen Vier-Punkte-Plan für den Umgang mit geflüchteten Syrerinnen und Syrern vorgestellt, der auch die Aufhebung von Schutzgewährungen vorsieht. "So wie es unser Recht vorsieht, wird das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge Schutzgewährungen überprüfen und aufheben, wenn Menschen diesen Schutz in Deutschland nicht mehr brauchen, weil sich die Lage in Syrien stabilisiert hat", sagte die SPD-Politikerin den Zeitungen der Funke Mediengruppe. "Das wird dann für jene gelten, die kein Aufenthaltsrecht aus anderen Gründen wie Arbeit oder Ausbildung haben und nicht freiwillig nach Syrien zurückkehren."
* SCHOLZ/PUTIN - Bundeskanzler Olaf Scholz hat Spekulationen über einen bevorstehenden Besuch beim russischen Präsidenten Wladimir Putin in Moskau scharf zurückgewiesen. "Das ist eine Falschbehauptung. So was darf man nicht machen. Das ist zutiefst unanständig", sagte Scholz zum Jahresauftakt des SPD-Präsidiums. Es gebe dafür keine Anhaltspunkte.
* NORDKOREA - Nordkorea hat erneut eine ballistische Rakete vor seiner Ostküste ins Meer gestartet. Das bestätigte das südkoreanische Militär. Auch die japanische Küstenwache meldete den Abschuss einer mutmaßlich nordkoreanischen Rakete, die über dem Meer niedergegangen sei. Der Vorfall ereignete sich zeitgleich mit dem Besuch von US-Außenminister Antony Blinken in Seoul.
TERMINE:
US-vice president presides over the Electoral College vote count
US Congress meets to certify Trump's election
Bavaria's CSU meets for its annual Carol meeting in Kloster Seeon
17:00 - Habeck starts election campaign in Luebeck
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* Zu Beginn der neuen Handelswoche zeigen sich die Anleger an den fernöstlichen Finanzmärkten angesichts einer Woche mit wichtigen Wirtschaftsdaten zurückhaltend.
DEVISEN | |||
Währungen | Kurse | Veränderung in | |
um | Prozent | ||
07:00 Uhr | |||
Euro/Dollar <EUR=> | 1,0308 | ||
Pfund/Dollar <GBP=> | 1,2433 | +0,1% | |
Dollar/Franken <CHF=> | 0,9095 | +0,1% | |
Euro/Franken0,9375 | +0,1% | | |
Dollar/Yen <JPY=> | 157,76 | +0,3% | |
Bitcoin/Dollar <BTC=> | 99.610,68 | +1,4% | |
Ethereum/Dollar <ETH=> | 3.680,50 | +1,9% | |
Kurs | EZB-Fixing am | ||
um | 3.01.2025 | ||
07:00 Uhr | |||
Euro/Pfund <EURGBP=> | 0,8287 | 0,8299 | |
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: | |||
US-AKTIEN | |||
Schlusskurse der | Stand Veränderung | in | |
US-Indizesam Freitag | Prozent | ||
Dow Jones | 42.732,13 | +0,8% | |
Nasdaq <.IXIC> | 19.621,68 | +1,8% | |
S&P 500 <.SPX> | 5.942,47 | +1,3% | |
Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt | unter: | ||
ASIATISCHE AKTIEN | |||
Asiatische Aktienindizes am | Kurse um 07:00 Veränderung | in | |
Montag | Uhr | Prozent | |
Nikkei <.N225> | 39.348,57 | -1,4% | |
Topix | 2.757,60 | -1,0% | |
Shanghai | 3.195,79 | -0,5% | |
CSI300 | 3.756,92 | -0,5% | |
Hang Seng <.HSI> | 19.639,08 | -0,6% | |
Kospi | 2.484,96 | +1,8% | |
Zusatzinfo zu den asiatischen | Aktienmärkten unter: | ||
EUROPÄISCHE AKTIEN | |||
Schlusskurse europäischer | Stand | ||
Aktien-Indizes und -Futures | |||
am Freitag | |||
Dax <.GDAXI> | 19.906,08 | ||
EuroStoxx50 <.STOXX50E> | 4.871,45 | ||
SMI <.SSMI> | 11.624,02 |
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Indikationen | Stand |
Dax bei Lang & | 19.885,00 |
Schwarz <DAX=LUSG> | |
Late/Early-Dax <.GDAXIL> | 19.920,79 |
SMI-Future <FSMIc1> | 11.581,00 |
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: | |
ANLEIHEN | |
Anleihe-Futures | Stand |
Bund-Future <FGBLc1> | 132,34 |
T-Bond-Future <USc1> | 113,19 |
Gilt-Future | 92,23 |
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Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendit |
e am | ||
am 3.01.2025 | ||
10-jährige | 2,434% | 2,427% |
Bundesanleihe <DE10YT=RR> | ||
30-jährige | 2,661% | 2,656% |
Bundesanleihe <DE30YT=RR> | ||
10-jährige | 4,622% | 4,595% |
US-Anleihe | ||
30-jährige | 4,835% | 4,815% |
US-Anleihe | ||
10-jährige brit. | 4,592% | 4,595% |
Anleihe <GB10YT=RR> | ||
30-jährige brit. | 5,156% | 5,159% |
Anleihe <GB30YT=RR> | ||
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: | ||
ROHSTOFFE | ||
Energie und Metalle | Preise um | Veränderung in |
07:00 Uhr | Prozent | |
Brent-Öl ($/Barrel) | 76,23 | -0,4% |
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel) | 73,69 | -0,4% |
US-Erdgas ($/MMBTU) | 3,5610 | +6,2% |
Gold <XAU=> ($/Feinunze) | 2.633,86 | -0,2% |
Kupfer ($/Tonne) | 8.861,00 | -0,2% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)