* UKRAINE/RUSSLAND - Die ukrainischen Truppen in der russischen Oblast Kursk haben nach Angaben des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zwei nordkoreanische Soldaten gefangengenommen. Sie seien verletzt und nach Kiew gebracht worden, teilte Selenskyj am Samstag mit. Die Gefangenen kommunizierten mit dem ukrainischen Inlandsgeheimdienst SBU. Es ist das erste Mal, dass die Ukraine die Gefangennahme nordkoreanischer Soldaten bekanntgibt, die überlebt haben. Zuvor waren nordkoreanische Soldaten gefangengenommen worden, die aber so schwer verletzt waren, dass sie kurz darauf starben.
* KROATIEN - In Kroatien ist Präsident Zoran Milanovic für eine zweite Amtszeit gewählt worden. Für den Kandidaten der oppositionellen Sozialdemokratischen Partei stimmten am Sonntag nach Auszählung von über 98 Prozent der Stimmen fast 75 Prozent der Wähler. Dragan Primorac von der regierenden Kroatischen Demokratischen Union (HDZ) kam demnach auf rund 25 Prozent. "Ich sehe die Wahl als Anerkennung meiner Arbeit", erklärte Milanovic. Es sei ein Vertrauensbeweis.
* UBS <UBSG.S> - Der frühere Finanzminister Ueli Maurer warnt vor dem Risiko der Grossbank für die Schweiz. "Wenn man rein die Zahlen anschaut und die UBS mit der Schweizer Volkswirtschaft vergleicht, ist sie zu gross", sagte Maurer in einem Interview des "Tages-Anzeiger" (Samstagsausgabe). "Daher muss man das Risiko verkleinern." Dies sei vor allem eine Aufgabe für die Aktionäre. Gesetzgeberische Massnahmen müssten ebenfalls geprüft werden. Zur Kritik der Parlamentarischen Untersuchungskommission (PUK) an seinem Verhalten in der Credit-Suisse-Krise sagte er: "Ich habe nichts verschwiegen, aber nur mündlich informiert. Ich würde es nochmals genau gleich machen."
* IDORSIA <IDIA.S> - Die Biotechfirma rechnet nicht damit, dass die Verhandlungen mit einer ungenannten Partei über die weltweiten Rechte an Aprocitentan in den kommenden Wochen abgeschlossen werden können. Idia wolle eine Anleihengläubigerversammlung einberufen, um die Laufzeit der Ende Woche fällige Wandelanleihe zu verlängern. Diese Verlängerung werde voraussichtlich der erste Schritt einer größeren Umstrukturierung sein. Bei einer Verlängerung verfüge Idorsia über genügend Liquidität bis zum Ende des ersten Quartals 2025.
* NOVARTIS <NOVN.S> - Ein US-Berufungsgerichts hat die Gültigkeit des Kombinationspatents Entresto (Sacubitril/Valsartan) bestätigt. Der Pharmakonzern arbeite daran, das Kombinationspatent bis zum Ablauf der pädiatrischen Exklusivität im Juli 2025 durchzusetzen. Derzeit gibt es in den USA keine generischen Versionen von Entresto.
* ROCHE <ROG.S> - Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat einen hochempfindlichen Test zur Unterstützung von Klinikern bei der Diagnose von Lymphomen zugelassen.
* MOLECULAR PARTNERS <MOLN.S> und Orano Med bauen ihre Zusammenarbeit zur Entwicklung von Wirkstoffen gegen Krebs aus. Ungeprüften Zahlen zufolge verfügte Molecular Partners Ende 2024 über liquide Mittel von 149 Millionen Franken.
* RAIFFEISEN TRANSAKTIONSPREISINDEX - Die Preise für selbstgenutztes Wohneigentum sind im vierten Quartal 2024 insgesamt weiter gestiegen. Einfamilienhäuser verzeichneten zwar ein leichtes Minus von 0,1 Prozent im Vergleich zum Vorquartal, Stockwerkeigentum sei dagegen mit einem Plus von 1,4 Prozent deutlich teurer geworden. Verglichen mit dem vierten Quartal 2023 kosteten Einfamilienhäuser damit heute 4,2 Prozent und Stockwerkeigentum 2,4 Prozent mehr.
* CICOR <CICN.S> - Die Elektronikfirma ist von einem europäischen Integrator der Luft-, Raumfahrt- und Verteidigungsindustrie als Schlüsselpartner für elektronische Geräte ernannt worden, die in Kampfflugzeugen zum Einsatz kommen. Das Programm werde voraussichtlich über einen Zeitraum von fünf Jahren einen kumulierten Umsatz von mehr als 25 Millionen Pfund generieren. Die ersten Bestellungen seien bereits eingegangen.
* DORMAKABA <DOKA.S> - Der Schliesstechnikanbieter und das Technologieunternehmen Rohde & Schwarz erweitern ihre Partnerschaft im Bereich Flughäfen. Eine automatisierte Lösung vereinfache Personenkontrollen und erhöhten die Kapazität. Die weltweiten Pilotprojekte zum Test der Anlage fänden derzeit in den USA, Singapur und den Niederlanden statt.
* NOVAVEST REAL ESTATE <NREN.S> - Die Stimmrechtsberater ISS und Glass Lewis lehnen die vom Minderheitsaktionär Caceis gestellten Anträge vollumfänglich ab, wie die Immobiliengesellschaft mitteilte. Ethos und Inrate lehnten die Anträge mehrheitlich ab. Der Verwaltungsrat empfehle den Aktionären weiterhin einstimmig, alle Anträge des Minderheitsaktionärs auf der ausserordentlichen Generalversammlung vom 17. Januar 2025 abzulehnen.
* INVESTIS <IREN.S> - Die Immobiliengesellschaft hat eine Anleihe mit einem Volumen von 100 Millionen Franken und einem Coupon von 1,10 Prozent platziert. Die Emission diene der Refinanzierung der am 14. Februar fälligen Anleihe.
* BLUE ORIGIN - Amazon <AMZN.O>-Gründer Jeff Bezos sieht in den engen Beziehungen zwischen SpaceX-Chef Elon Musk und dem künftigen US-Präsidenten Donald Trump keine Gefahr für sein Raumfahrtunternehmen Blue Origin. In einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters zeigte sich Bezos "sehr optimistisch", was die Raumfahrt-Agenda der künftigen US-Regierung angeht. "Elon hat sehr deutlich gemacht, dass er im öffentlichen Interesse und nicht zu seinem persönlichen Vorteil handelt. Und ich nehme ihn beim Wort", sagte Bezos.
* US STEEL <X.N> - US-Präsident Joe Biden verzichtet vorerst auf die Vollstreckung einer Anordnung, bei der Nippon Steel sein 14,9 Milliarden Dollar schweres Übernahmeangebot für US Steel zurückziehen muss. Das teilten die Unternehmen am Samstag (Ortszeit) mit. Der Aufschub soll den Gerichten Zeit geben, eine Klage zu prüfen, die die Unternehmen zuvor gegen Bidens Veto eingereicht hatten. Die Klage habe unter anderem zum Ziel, den Einspruch Bidens wegen "unrechtmäßiger politischer Einflussnahme" anzufechten.
* US STEEL - Der japanische Ministerpräsident Shigeru Ishiba hat US-Präsident Joe Biden aufgefordert, die Bedenken der japanischen und amerikanischen Wirtschaft gegen die geplante Übernahme von US Steel durch Nippon Steel auszuräumen. Das sagte ein Sprecher des japanischen Außenministeriums nach einem Gespräch zwischen Ishiba, Biden und dem philippinischen Präsidenten Ferdinand Marcos Jr. Ishiba habe betont, dass die Zusammenarbeit zwischen Verbündeten und gleichgesinnten Ländern für den Aufbau widerstandsfähiger Lieferketten unerlässlich sei.
* LUFTHANSA <LHAG.DE> - Die Lufthansa steht bei ihrem langen Werben um die italienische ITA Airways kurz vor dem Ziel. Der Einstieg bei der staatlichen Fluggesellschaft solle heute offiziell über die Bühne gehen, erfuhr die Nachrichtenagentur Reuters von einer mit der Sache vertrauten Person. Lufthansa-Chef Carsten Spohr will mit der ITA Mehrwert für Kunden, Mitarbeiter und Aktionäre schaffen. "Ohne die Aussicht auf einen Ergebnisbeitrag in dreistelliger Millionenhöhe wären wir den Schritt nicht gegangen", sagte Spohr der "FAZ". "ITA soll nach Swiss den zweithöchsten Ergebnisbeitrag aller Auslandstochtergesellschaften liefern. Die Ausgangssituation ist hervorragend." Die Lufthansa hatte im Juli die kartellrechtliche Genehmigung der EU erhalten, 41 Prozent der staatlichen ITA, der Nachfolgegesellschaft der in Konkurs gegangenen Alitalia, für 325 Millionen Euro zu übernehmen. "Die Option, auf 90 Prozent aufzustocken, könnten wir bereits in diesem Jahr ziehen", betonte Spohr. "Aus jetziger Sicht ist das noch nicht für 2025 geplant."
* COMMERZBANK-Aufsichtsratschef <CBKG.DE> Jens Weidmann sieht im Übernahmekampf mit Unicredit nur geringe Chancen auf einen einvernehmlichen Zusammenschluss. "Das ist wie bei jeder Beziehung: Wenn der Start misslungen ist, wird es schwierig", sagte Weidmann dem "Handelsblatt". "Es bräuchte einiges an Arbeit, um genügend Vertrauen herzustellen und ergebnisoffene Gespräche zu ermöglichen." Weidmann bezweifelt, dass eine feindliche Übernahme im Bankensektor nachhaltig Werte schaffen kann.
* CHINAs Außenhandel zeigt zum Jahresende Anzeichen der Erholung. Die Exporte stiegen im Dezember um 10,7 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie die Zollbehörde mitteilte. Das übertraf die Erwartungen der von Reuters befragten Analysten, die mit einem Wachstum von 7,3 Prozent gerechnet hatten. Im November war ein Plus von 6,7 Prozent verzeichnet worden. Die Exporte sind ein wichtiger Motor für die chinesische Wirtschaft, die nach wie vor unter dem anhaltenden Einbruch des Immobilienmarktes und dem schwachen Verbrauchervertrauen leidet. Auch die Importe legten überraschend zu und stiegen um 1,0 Prozent - der stärkste Anstieg seit Juli 2024. Ökonomen hatten mit einem Rückgang um 1,5 Prozent gerechnet. Der Handelsbilanzüberschuss stieg auf 104,8 Milliarden Dollar, nach 97,4 Milliarden im November.
* LIBANON/SYRIEN - Der Libanon und Syrien wollen bei der Sicherung ihrer gemeinsamen Grenze zusammenarbeiten. Das gelte sowohl für die Land- als auch für die Seegrenze, sagte der geschäftsführende Ministerpräsident des Libanons, Najib Mikati, am Samstag in der syrischen Hauptstadt Damaskus. Dort beriet Mikati mit dem De-facto-Machthaber Ahmed al-Scharaa, dem Anführer der HTS-Miliz, deren Offensive zum Sturz des syrischen Präsidenten Baschar al-Assad Anfang Dezember geführt hatte.
* SUDAN - Im Sudan steht die Armee vor ihrem größten Erfolg in dem vor fast zwei Jahren ausgebrochenen Bürgerkrieg. Soldaten hätten Teile der Stadt Wad Madani im Südosten eingenommen und Truppen der RSF-Miliz vertrieben, teilte das Militär am Samstag mit. Wad Madani ist die Hauptstadt des Bundesstaates al-Dschasira, der seit Dezember 2023 von den Rapid Support Forces (RSF) gehalten wird. Die Rückeroberung des gesamten Bundesstaates könnte sich nach Ansicht von Beobachtern zu einem Wendepunkt in dem Krieg entwickeln.
* LOS ANGELES/BRÄNDE - Sechs Tage nach Ausbruch der verheerenden Brände in Los Angeles kämpft die Feuerwehr weiter gegen die Flammen. Wie die Behörden am Sonntag mitteilten, stieg die Zahl der Todesopfer auf mindestens 24. Nach einer kurzen Wetterberuhigung am Wochenende rechnen Meteorologen für Sonntagabend (Ortszeit) mit der Rückkehr der sogenannten Santa-Ana-Winde. Diese könnten bis Mittwoch anhalten und die Löscharbeiten erheblich erschweren.
* RUMÄNIEN - In Rumänien haben am Sonntag erneut Zehntausende Menschen gegen die Annullierung der Präsidentschaftswahl im Dezember protestiert. Die Kundgebungsteilnehmer forderten in Bukarest den Rücktritt des amtierenden Präsidenten Klaus Iohannis. Seine Amtszeit endete am 21. Dezember. Iohannis soll aber im Amt bleiben, bis ein Nachfolger gewählt ist. Bereits am Freitag hatten mehrere Tausend Menschen vor dem Gebäude des Verfassungsgerichts protestiert. Die Richter hatten am 6. Dezember die erste Wahlrunde für ungültig erklärt, aus der der pro-russische Kandidat Calin Georgescu als Sieger hervorgegangen war. Sie begründeten ihr Urteil mit einer Kampagne im Internet für Georgescu, die von Russland orchestriert worden sein soll. Russland bestreitet die Vorwürfe.
* EU/NATO - Nato-Generalsekretär Mark Rutte spricht mit Abgeordneten des Europäischen Parlamentes in Brüssel. Es ist sein erster offizieller Besuch dort, seit er am 1. Oktober 2024 das Amt übernommen hat. Themen dürften unter anderem der Krieg Russlands gegen die Ukraine und die Amtsübernahme des designierten US-Präsidenten Donald Trump am 20. Januar sein. Dieser hat gefordert, dass die Nato-Verbündeten ihre Verteidigungsausgaben auf fünf Prozent ihrer Wirtschaftsleistung erhöhen.
* RICHEMONT <CRF.S> - TD Cowen erhöht Kursziel auf 163 (130) Franken
* PSP SWISS PROPERTY <PSPN.S> - Berenberg erhöht Kursziel auf 137 (132) Franken
* VAT GROUP <VACN.S> - Berenberg senkt Kursziel auf 390 (520) Franken
* INFICON <IFCN.S> - Jefferies erhöht Kursziel auf 1350 (1200) Franken
* Die wichtigsten asiatischen Aktienmärkte starten schwächer in die neue Handelswoche. In China gaben die Kurse nach überraschend starken US-Arbeitsmarktdaten nach, belastet von Sorgen um eine mögliche Verzögerung der Zinssenkungen in den USA. Die Börse in Tokio blieb wegen eines Feiertags in Japan geschlossen.
DEVISEN | |||
Währungen | Kurse | Veränderung in | |
um | Prozent | ||
07:45 Uhr | |||
Dollar/Franken <CHF=> | 0,9167 | +0,0% | |
Euro/Franken0,9367 | -0,2% | | |
Euro/Dollar <EUR=> | 20.214,7900 | ||
Pfund/Dollar <GBP=> | 1,2151 | -0,4% | |
Dollar/Yen <JPY=> | 157,49 | -0,1% | |
Bitcoin/Dollar <BTC=> | 93.835,83 | -0,8% | |
Ethereum/Dollar <ETH=> | 3.205,41 | -1,9% | |
Kurs | EZB-Fixing am | ||
um | 10.01.2025 | ||
07:45 Uhr | |||
Euro/Pfund <EURGBP=> | 0,8407 | 0,8369 | |
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: | |||
US-AKTIEN | |||
Schlusskurse der | Stand | Veränderung in | |
US-Indizesam Freitag | Prozent | ||
Dow Jones | 41.938,45 | -1,6% | |
Nasdaq <.IXIC> | |||
S&P 500 <.SPX> | 5.827,04 | -1,5% | |
Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter: | |||
ASIATISCHE AKTIEN | |||
Asiatische Aktienindizes am | Kurse um 07:00 | Veränderung in | |
Montag | Uhr | Prozent | |
Nikkei <.N225> | Kein Handel | ||
Topix | Kein Handel | ||
Shanghai | 3.164,13 | -0,1% | |
CSI300 | 3.725,18 | -0,2% | |
Hang Seng <.HSI> | 18.868,92 | -1,0% | |
Kospi | 2.488,76 | -1,1% | |
Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter: | |||
EUROPÄISCHE AKTIEN | |||
Schlusskurse europäischer | Stand | ||
Aktien-Indizes und -Futures | |||
am Freitag | |||
SMI <.SSMI> | 11.791,91 | ||
Dax <.GDAXI> | 20.214,79 | ||
EuroStoxx50 <.STOXX50E> | 4.977,26 |
----------
Indikationen | Stand |
SMI-Future <FSMIc1> | 11.760,00 |
Dax bei Lang & | 20.177,50 |
Schwarz <DAX=LUSG> | |
Late/Early-Dax <.GDAXIL> | 20.253,60 |
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: | |
ANLEIHEN | |
Anleihe-Futures | Stand |
Bund-Future <FGBLc1> | 130,72 |
T-Bond-Future <USc1> | 110,97 |
Gilt-Future | 89,59 |
----------
Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendit | |||||
e am | |||||||
am | 10.01.2025 | ||||||
10-jährige | 2,576% | 2,568% | |||||
Bundesanleihe <DE10YT=RR> | |||||||
30-jährige | 2,794% | 2,790% | |||||
Bundesanleihe <DE30YT=RR> | |||||||
10-jährige | 4,763% | 4,774% | |||||
US-Anleihe | |||||||
30-jährige | 4,950% | 4,964% | |||||
US-Anleihe | |||||||
10-jährige | brit. | 4,848% | 4,839% | ||||
Anleihe <GB10YT=RR> | |||||||
30-jährige | brit. | 5,416% | 5,407% | ||||
Anleihe <GB30YT=RR> | |||||||
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: | |||||||
ROHSTOFFE | |||||||
Energie und | Metalle | Preise um | Veränderung in | ||||
07:00 Uhr | Prozent | ||||||
Brent-Öl ($/Barrel) | 81,31 | +1,9% | |||||
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel) | 78,16 | +2,1% | |||||
US-Erdgas ($/MMBTU) | 4,1250 | +3,4% | |||||
Gold <XAU=> | ($/Feinunze) | 2.687,06 | -0,1% | ||||
Kupfer ($/Tonne) | 9.113,00 | +0,2% | |||||
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: | |||||||
INDIKATOREN DES TAGES: | |||||||
Local Time | Country Indicator | Period | Poll Prior | Unit | |||
CN Trade Balance | Dec | 99.80 97.44 | Bln USD |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
Mehr Information unter:
* FIRMEN UND MÄRKTE
Trial of $1.9 bln mass UK lawsuit against Apple over App Store; listed to take seven weeks
07:20 Uniqa Insurance Group AG Capital Markets Day
12:00 - Healthcare dealmakers flock to San Francisco industry conference in hopes Trump era spurs deals
04:00 - China (Mainland)-Trade
15:30 - ECB calls for bids in 7-day liquidity operation
15:45 - Bank of England to sell £750 million of short-dated gilts
Deadline for prosecutors to respond to Trump's bid to move hush money criminal case to federal court
11:00 - German chancellor Olaf Scholz on the election campaign trail in Bielefeld, visits a former locomotive shed and meets local citizens
16:00 - NATO Secretary General Mark Rutte speaks at the European Parliament
17:00 - German conservative leader Merz at works council conference in Bochum
Have a nice day!
Oliver Hirt und Bernadette Hogg
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Zürich, Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)