* DEUTSCHLAND/WAHL - Zwei Tage vor der Bundestagswahl stehen mehrere Großkundgebungen an. Die in Umfragen deutlich führende Union trifft sich in Oberhausen, wo am Abend sowohl Kanzlerkandidat Friedrich Merz als auch der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst reden sollen. Auch Kanzler Olaf Scholz ist im bevölkerungsreichsten Bundesland unterwegs. Er plant Auftritte in Köln, Leverkusen und Dortmund. Die Grünen treffen sich zum "Wahlkampf-Höhepunkt" in Hamburg. Dort soll vor allem Kanzlerkandidat Robert Habeck seine Anhänger auf die Wahl einstimmen.
* DEUTSCHLAND/WAHL - Laut neuem ZDF-Politbarometer verliert die Union kurz vor der Wahl an Zustimmung: Sie kommt auf 28 Prozent (minus zwei Prozentpunkte). Der Höhenflug der Linke hält dagegen an: Sie kommt auf acht Prozent (plus eins). Ansonsten gibt es wenig Veränderung: Die AfD bleibt bei 21 Prozent (plus eins), die SPD bei 16 Prozent, die Grünen bei 14 Prozent. Die FDP und das BSW liegen bei 4,5 Prozent (jeweils plus 0,5), müssen also um den Einzug in den Bundestag bangen.
* DEUTSCHLAND/WARNSTREIKS - Die Dienstleistungsgewerkschaft Verdi will am Freitag den öffentlichen Personennahverkehr in sechs Bundesländern mit einem ganztägigen Warnstreik der Beschäftigten lahmlegen. Damit soll in den Tarifverhandlungen für die bundesweit rund 2,5 Millionen Beschäftigten im öffentlichen Dienst von Bund und Kommunen Druck gemacht werden. Von dem Branchenstreiktag betroffen sind Baden-Württemberg, Bremen, Hessen, Niedersachsen, Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz. Die zweite Runde der Verhandlungen war am Dienstag ohne merkliche Annäherung zu Ende gegangen. Die Verhandlungen werden vom 14. bis 16. März in Potsdam fortgesetzt.
* NAHOST/GEISEL - Die von der Hamas freigegebenen Leichen zweier Kinder sind nach Angaben des israelischen Militärs als das Kleinkind Kfir Bibas und sein vierjähriger Bruder Ariel Bibas identifiziert worden, die auch die deutsche Staatsbürgerschaft hatten. Bei der Leiche einer Frau, die mit ihnen übergeben wurde, handele es sich jedoch nicht um die Mutter der Beiden, Schiri Bibas, wie erwartet, sondern um eine Unbekannte. Sie sei nicht die Leiche einer Geisel. Damit habe die Hamas gegen den vereinbarten Waffenstillstand verstoßen.
* ISRAEL/EXPLOSIONEN/WESTJORDANLAND - Der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat nach Explosionen in der Nähe von Tel Aviv am späten Donnerstagabend eine "intensive Militäroperation" gegen "Terrorzellen" im Westjordanland angeordnet. Nach Angaben der Polizei waren in drei Bussen in zwei Vororten von Tel Aviv improvisierte Sprengsätze explodiert. Vier weitere Sprengsätze seien gefunden worden. Laut Medienberichten ereigneten sich die Explosionen in leeren Bussen in Omnibusdepots. Es wurde niemand verletzt. Bisher hat niemand die Verantwortung für die Explosionen übernommen. Laut dem Büro des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanyahu handelte es sich dabei um einen versuchten Massenanschlag. Das israelische Militär erklärte, es werde seine "Antiterroroperationen" im Westjordanland verstärken.
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* BMW <BMWG.DE> lehnt eine eigene Vereinbarung mit der US-Regierung über Zollvergünstigungen ab. BMW-Einkaufschef Joachim Post sagte, BMW sei der größte Fahrzeugexporteur aus den USA. "Ich sehe keine Situation, in der wir unseren eigenen Deal brauchen." Das BMW-Werk in Spartanburg im US-Bundesstaat South Carolina ist das weltweit größte des Münchener Konzerns. Dort werden jährlich rund 400.000 Fahrzeuge produziert, die Hälfte davon für den Export nach Europa oder China. Im Herbst hatte BMW-Chef Oliver Zipse darauf verwiesen, dass dies BMW Spielraum verschaffe.
* PFIZER <PFE.N> beendet die weltweite Entwicklung seiner Gentherapie Beqvez zur Behandlung der Bluterkrankheit Hämophilie. Grund für den Schritt sei eine zu geringe Nachfrage von Patienten und ihren Ärzten, teilte Pfizer mit. Beqvez wurde im vergangenen Jahr in den USA für die Behandlung von Erwachsenen mit mittlerer bis schwerer Hämophilie B zugelassen. Der Pharmakonzern will seine Zeit und Ressourcen nun auf Hympavzi konzentrieren, ein injizierbares Medikament, das im Oktober zur Verhinderung oder Verringerung von Blutungsepisoden bei Hämophilie-A- oder B-Patienten ab zwölf Jahren zugelassen wurde.
TERMINE:
Allreal Holding AG <ALLN.S> Full Year 2024 Earnings Release
Air Liquide <AIRP.PA>, FY
EDF <EDF.N>, FY
Standard Chartered, FY
05:00 - Sika AG <SIKA.S> Full Year 2024 Earnings Release
Zusatzinfo unter Doppelklick auf
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* USA/FED - Der für die Bankenaufsicht zuständige Vizechef der US-Notenbank Federal Reserve (Fed), Michael Barr, warnt vor einer Verwässerung der Vorschriften für die Branche. Eine Abschwächung der Regeln könnte Finanzinstitute anfällig für überraschende Schocks machen, sagte Barr, der seinen Posten als Bankenregulierer Ende des Monats vorzeitig abgibt. Barr bleibt jedoch der Fed als Gouverneur erhalten. Mit dem überraschenden Schritt soll ein potenziell chaotischer Rechtsstreit mit US-Präsident Donald Trump abgewendet werden. Die Trump-Regierung will die Banken entfesseln.
* USA/FED - Der Milliardär und Trump-Vertraute Elon Musk erwägt eine Überprüfung der US-Zentralbank Federal Reserve durch seine sogenannte Abteilung für staatliche Effizienz (Department of Government Efficiency, DOGE). Dies erklärt Musk auf einer Konferenz Konservativer in National Harbor in Maryland. Musk hatte in der Vergangenheit schon mehrmals eine stärkere Kontrolle der Zentralbank gefordert.
* DEUTSCHLAND/EINKAUFSMANAGER ? Mit der deutschen Wirtschaft könnte es im Februar etwas bergauf gehen: Die von Reuters befragten Experten erwarten, dass das vom Finanzdienstleister S&P Global aufgelegte Konjunkturbarometer den zweiten Monat in Folge ein leichtes Wachstum anzeigen wird. Das auf einer Umfrage unter Einkaufsmanagern basierende Barometer gilt als wichtiger Frühindikator, auf den Investoren sehr genau blicken. Auch der Indikator für die Euro-Zone dürfte sich weiter über der Wachstumsschwelle von 50 Zählern festsetzen, wenn die Experten mit ihren Prognosen richtig liegen.
TERMINE: | ||
01:01 | - | UK consumer confidence figures for February due |
08:00 | - | UK publishes budget figures ahead of new forecasts |
08:00 | - | United Kingdom-Public Sector Borrowing |
08:00 | - | UK publishes retail sales data for January |
08:45 | - | France-Business confidence |
09:00 | - | Austria-CPI |
09:30 | - | Germany-PMI Flash |
10:30 | - | UK PMI to show more signs of post-budget mood among businesses |
15:30 | - | ECB chief economist Lane speaks |
16:00 | - | United States-Existing Homes |
17:30 | - | Federal Reserve's Daly, Jefferson speak at San Francisco Fed conference |
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INDIKATOREN: | |||||||
Local | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit | |
Time | |||||||
09:30 | DE | HCOB Germany Manufacturing PMI, flash | Feb | 45.5 | 45.0 | Index | |
09:30 | DE | HCOB Germany Services PMI, flash | Feb | 52.5 | 52.5 | Index | |
10:00 | EU | HCOB Eurozone Manufacturing PMI, flash | Feb | 47 | 46.6 | Index | |
10:00 | EU | HCOB Eurozone Services PMI, flash | Feb | 51.5 | 51.3 | Index | |
10:00 | EU | HCOB Global Composite PMI, flash | Feb | 50.5 | 50.2 | Index | |
16:00 | US | Reuters/Uni Michigan Consumer Sentiment, | Feb | 67.8 | 67.8 | Index | |
final |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
Zusatzinfo unter: <ECON>
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* USA/ENERGIE - Das US-Pionierkorps des Heeres hat eine Liste mit mehr als 600 Energie- und Infrastrukturprojekten zurückgezogen, die im Rahmen der von Präsident Donald Trump ausgerufenen Energiekrise beschleunigt angegangen werden sollten. Die Einträge würden überprüft, sagte ein Sprecher des U.S. Army Corps of Engineers (USACE) am Donnerstag. Es müsse festgestellt werden, welche Projekte unter die von Trump festgelegten Kriterien fielen. Das USACE ist ein Bundesingenieursdienst, der sich auch mit zivilen Großprojekten wie Wasserstraßen und dem Schutz vor Hochwasser beschäftigt.
* USA/NATO - Die US-Regierung setzt den Nato-Verbündeten eine Frist für die Erfüllung der vereinbarten Verteidigungsausgaben. US-Präsident Donald Trump habe klargemacht, dass das Minimum geleistet werden müsse, sagt der Nationale Sicherheitsberater Mike Waltz vor der Presse im Weißen Haus. "Wir müssen zum Nato-Gipfel diesen Juni bei 100 Prozent liegen." Die Vorgabe der Allianz für Militärausgaben liegt bei zwei Prozent der Wirtschaftsleistung (BIP).
* USA/FRANKREICH - Frankreichs Präsident Emmanuel Macron will nach eigenen Angaben bei seinem USA-Besuch am Montag US-Präsident Donald Trump davon überzeugen, dass seine Interessen und die der europäischen Verbündeten übereinstimmen. Zudem wolle er Trump zeigen, dass jede Schwäche gegenüber dem russischen Präsidenten Wladimir Putin den Umgang mit Iran und China schwieriger machen würde, erklärt Macron bei einer Bürgerbefragung auf sozialen Medien. Zwar sei die Unsicherheit über den US-Umgang mit dem Ukraine-Krieg besorgniserregend. Davon sei jedoch auch Putin betroffen.
* DEUTSCHLAND/WAHL - Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz hat davor gewarnt, dass die USA in eine längere Phase der Instabilität abrutschen könnten. "Es kann sein, dass alles gut geht und dass die Amerikaner eines Tages einsehen, dass dieser Kurs falsch ist, dass sie Partner auf der Welt brauchen", sagte Merz auf einer CDU-Wahlkampfveranstaltung in Darmstadt in Anspielung auf US-Präsident Donald Trump. "Nur autokratische Systeme brauchen keine Partner, die haben Untergebene", fügte der CDU-Vorsitzende hinzu. Demokratien bräuchten dagegen Partner. "Ich hoffe, dass es (Amerika) eine Demokratie bleibt und nicht in ein autoritäres populistisches System abrutscht", warnte Merz. Wenn Amerika eine Demokratie bleibe, brauche Amerika auch in Zukunft Partner. "Aber es kann sein, dass Amerika in eine längere Phase der Instabilität geht und dass dieser Populismus, dieses autokratische Verhalten der Staatsspitze für längere Zeit andauert", warnte er.
* USA/UKRAINE - Der mächtige republikanische Präsident des US-Repräsentantenhauses kann nach eigenen Angaben kein Interesse an einem weiteren Hilfspaket für die Ukraine ausmachen. Darauf habe niemand "Appetit", sagt der Speaker der Kongresskammer, Mike Johnson, dem Sender Newsmax. Der Krieg müsse zu Ende gebracht werden. "Und ich kann Ihnen sagen, dass unsere europäischen Verbündeten diese Notwendigkeit ebenfalls erkennen." Das Repräsentantenhaus hat in den USA bei Haushaltsfragen die Vorhand. Die Republikaner von Präsident Donald Trump haben dort und auch im Senat eine Mehrheit.
* USA/UKRAINE - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj muss nach Aussage des Nationalen Sicherheitsberaters der USA, Mike Waltz, wieder Verhandlungen über eine Vereinbarung zu Bodenschätzen aufnehmen. "Er muss an den Tisch zurückkehren", sagt Waltz vor der Presse im Weißen Haus. Präsident Donald Trump hat von der Ukraine Zugang zu Bodenschätzen im Wert von 500 Milliarden Dollar verlangt als Ausgleich für geleistete US-Hilfe im Krieg. Selenskyj hat dies abgelehnt.
* CHINA - Das chinesische Militär hat am Donnerstag laut einer eigenen Erklärung drei Flugzeuge der Philippinen verwarnt und vertrieben, da sie "illegal" in den Luftraum in der Nähe der Spratly-Inseln eingedrungen seien. Chinas Militär beschuldigte die Philippinen, durch "Provokationen mit ihren illegalen Ansprüchen hausieren zu gehen", und warnte, dass das "plumpe Manöver" zum Scheitern verurteilt sei. Die Spratly-Inseln werden ganz oder teilweise von China, Taiwan, Brunei, Malaysia und Vietnam beansprucht. Unter der Inselgruppe werden reiche Vorkommen an Erdöl und Gas vermutet.
TERMINE:
G20 foreign ministers meeting
FDP´s Lindner campaigns in Würzburg, Bamberg and Nuremberg
10:30 - Germany?s Scholz campaigns at SPD rally in Cologne ahead of Sunday's election
11:30 - Putin speaks at an AI and technology forum in Moscow
15:00 - Luigi Mangione due back in state court on charges of killing health insurance CEO
16:00 - Germany?s left party Die Linke campaigns in Berlin
16:00 - Democratic-led states to ask judge to block Trump research funding cuts
?17:00 - German Chancellor Scholz atttends rally in Dortmund ahead of election
17:00 - German conservative CDU chancellor-hopeful Merz campaigns in the western city of Oberhausen
17:00 - Greens party candidate for chancellor Habeck campaigns in Hamburg
19:30 - US judge tentatively set to consider indefitely blocking Trump funding freeze
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* Sorgen über die US-Zollpolitik und Kursverluste bei wichtigen Einzelwerten haben die Stimmung an der WALL STREET eingetrübt.
* ASIEN - Die asiatischen Aktien legen am Freitag an den Börsen in China und Hongkong zu und kehren damit die negative Entwicklung an der Wall Street um. Die Anleger kaufen mehr der einst ungeliebten chinesischen Aktien. Grund ist der zunehmende Optimismus über Künstliche Intelligenz (KI).
DEVISEN | |||
Währungen | Kurse | Veränderung in | |
um | Prozent | ||
07:00 Uhr | |||
Euro/Dollar <EUR=> | 1,0491 | -0,1% | |
Pfund/Dollar <GBP=> | 1,2658 | -0,1% | |
Dollar/Franken <CHF=> | 0,8988 | +0,1% | |
Euro/Franken0,9428 | -0,0% | | |
Dollar/Yen <JPY=> | 150,33 | +0,5% | |
Bitcoin/Dollar <BTC=> | 98.385,08 | +0,3% | |
Ethereum/Dollar <ETH=> | 2.757,27 | +1,1% | |
Kurs | EZB-Fixing am | ||
um | 20.02.2025 | ||
07:00 Uhr | |||
Euro/Pfund <EURGBP=> | 0,8286 | 0,8282 | |
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: | |||
US-AKTIEN | |||
Schlusskurse der | Stand Veränderung | in | |
US-Indizesam Donnerstag | Prozent | ||
Dow Jones | 44.176,65 | -1,0% | |
Nasdaq <.IXIC> | |||
S&P 500 <.SPX> | 6.117,52 | -0,4% | |
Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt | unter: | ||
ASIATISCHE AKTIEN | |||
Asiatische Aktienindizes am | Kurse um 07:00 Veränderung | in | |
Freitag | Uhr | Prozent | |
Nikkei <.N225> | 38.742,79 | +0,2% | |
Topix | 2.734,71 | MISSING | |
CONDITION0,0% | |||
Shanghai | 3.371,53 | +0,6% | |
CSI300 | 3.966,53 | +1,0% | |
Hang Seng <.HSI> | 23.235,41 | +3,0% | |
Kospi | 2.653,86 | -0,0% | |
Zusatzinfo zu den asiatischen | Aktienmärkten unter: | ||
EUROPÄISCHE AKTIEN | |||
Schlusskurse europäischer | Stand | ||
Aktien-Indizes und -Futures | |||
am Donnerstag | |||
Dax <.GDAXI> | 22.314,65 | ||
EuroStoxx50 <.STOXX50E> | 5.461,03 | ||
SMI <.SSMI> | 12.808,08 |
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Indikationen | Stand |
Dax bei Lang & | 22.310,00 |
Schwarz <DAX=LUSG> | |
Late/Early-Dax <.GDAXIL> | 22.315,23 |
SMI-Future <FSMIc1> | 12.768,00 |
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: | |
ANLEIHEN | |
Anleihe-Futures | Stand |
Bund-Future <FGBLc1> | 131,71 |
T-Bond-Future <USc1> | 115,13 |
Gilt-Future | 92,01 |
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Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendit |
e am | ||
am 20.02.2025 | ||
10-jährige | 2,539% | 2,533% |
Bundesanleihe <DE10YT=RR> | ||
30-jährige | 2,792% | 2,790% |
Bundesanleihe <DE30YT=RR> | ||
10-jährige | 4,488% | 4,499% |
US-Anleihe | ||
30-jährige | 4,732% | 4,738% |
US-Anleihe | ||
10-jährige brit. | 4,606% | 4,609% |
Anleihe <GB10YT=RR> | ||
30-jährige brit. | 5,210% | 5,200% |
Anleihe <GB30YT=RR> | ||
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: | ||
ROHSTOFFE | ||
Energie und Metalle | Preise um | Veränderung in |
07:00 Uhr | Prozent | |
Brent-Öl ($/Barrel) | 76,30 | -0,2% |
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel) | 72,30 | -0,2% |
US-Erdgas ($/MMBTU) | 4,2920 | +3,4% |
Gold <XAU=> ($/Feinunze) | 2.929,49 | -0,3% |
Kupfer ($/Tonne) | 9.517,00 | -0,5% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)