Berlin, 02. Okt (Reuters) - Der Energiekonzern RWE <RWEG.DE> befürchtet nach eigenen Angaben keine Auswirkungen auf die Zusammenarbeit mit dem Großaktionär Katar durch die Eskalation der Gewalt im Nahen Osten. Er rechne mit keinen Folgen für die Kooperation, sagte RWE-Chef Markus Krebber am Mittwoch der Nachrichtenagentur Reuters am Rande des Berlin Global Dialogue. Der Staatsfonds von Katar ist mit gut neun Prozent größter Einzelaktionär des größten deutschen Stromkonzerns. Krebber wollte sich nicht dazu äußern, ob Katar seinen Anteil erhöhen wolle. Das müsse man Katar fragen.
(Bericht von Riham Alkousaa, bearbeitet von Tom Käckenhoff, redigiert von Ralf Bode. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com)