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14.01.2025 /08:11:49
Grüezi bei Swiss Investor News am Dienstag, 14. Januar 2025

TOP NEWS:

* NAHOST - Im Gazakonflikt haben sich am Montagabend die Hinweise auf eine bevorstehende Einigung verdichtet. US-Präsident Joe Biden sagte in seiner wohl letzten Rede zur Außenpolitik, man stehe "am Rande" einer Einigung. Die Vereinbarung würde zu einem Ende der Kämpfe führen, zur Freilassung der Hamas-Geiseln, für Israels Sicherheit sorgen und deutlich mehr humanitäre Hilfe für die Palästinenser im Gazastreifen erlauben. Eine über die Entwicklung unterrichtete Person sagte der Nachrichtenagentur Reuters, heute solle es heute in Doha ein Treffen zur Klärung der letzten Einzelheiten geben. US-Außenminister Antony Blinken sagte, man sei einer Lösung näher als jemals zuvor.

* USA/ERZEUGERPREISE - Die US-Erzeugerpreise dürften im Dezember stärker gestiegen sein. Sie dürften um 3,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zulegen, sagen die von der Nachrichtenagentur Reuters befragten Ökonomen voraus. Im November lag das Plus noch bei 3,0 Prozent. Wegen anhaltender Inflationsgefahr hat die US-Notenbank weniger Zinssenkungen im laufenden Jahr signalisiert. Manche Experten rechnen sogar nur noch mit einer Zinssenkung.



SCHWEIZ:

* LINDT & SPRUENGLI  <LISN.S> - Der Umsatz des Edelschokoladeherstellers ist 2024 um 7,8 Prozent auf 5,47 Milliarden Franken gewachsen. Mit einem Anstieg um 9,5 Prozent auf 2,59 Milliarden Franken fiel das Plus in Europa am höchsten aus. Trotz der rekordhohen Kakaopreise äusserte sich das Unternehmen zuversichtlich, eine operative Umsatzrendite (Ebit-Marge) von mindestens 16,0 (Vorjahr: 15,6) Prozent erreicht zu haben. Im laufenden Jahr peile Lindt ein organisches Wachstum um sieben bis neun Prozent und eine Verbesserung der Ebit-Marge um 20 bis 40 Basispunkte an.

* CLARIANT <CLN.S> - BASF <BASFn.DE> hat bei einem Münchner Gericht Schadensersatzklage gegen das Spezialchemieunternehmen und drei weitere Firmen eingereicht. In der Klage werde Schadenersatz in Höhe von 1,4 Milliarden Euro im Zusammenhang mit Verstößen gegen das Wettbewerbsrecht auf dem Ethylen-Einkaufsmarkt geltend gemacht. Clariant weise die Vorwürfe zurück und werde sich mit Nachdruck verteidigen.

* TEMENOS <TEMN.S> - Die Bankensoftwarefirma hat den Umsatz im vierten Quartal vorläufigen Zahlen zufolge um sieben Prozent auf 318,9 Millionen Dollar gesteigert. Beim den jährlich wiederkehrenden Umsätzen und dem Softwarelizenz-Wachstum schloss die Firma am oberen Ende der Prognose ab. Das Betriebsergebnis kletterte um 18 Prozent auf 120 Millionen Dollar. Den vollen Abschluss will die Firma am 18. Februar vorlegen.

* SYGNUM - Die Kryptobank hat in ihrer jüngsten Finanzierungsrunde 58 Millionen Dollar aufgenommen und kommt damit auf eine Gesamtbewertung von einer Milliarde Dollar. An der Finanzierung war unter anderem die auf Bitcoin fokussierte Risikokapitalfirma Fulgur Ventures beteiligt. Sygnum werde die Mittel verwenden, um seine Präsenz in Europa auszubauen und in Hongkong zu starten. Die Firma habe derzeit keine Pläne, mit eigenen Einheiten in den US-Markt einzutreten, prüfe aber Partnerschaften und Übernahmen.

* U-BLOX <UBXN.S> - Der Chiphersteller will im Zuge seines Strategiewechsels das defizitäre Mobilfunkgeschäft mit 200 Mitarbeitern einstellen. Die Geschäftsleitung rechnet mit einer einmaligen Belastung von 65 Millionen Franken im ersten Quartal.

* IDORSIA <IDIA.S> - Die Biotechfirma hat die Einladung zu einer Anleihegläubigerversammlung für die Inhaber ihrer ausstehenden Wandelanleihe mit einem Nennwert von 200 Millionen Franken veröffentlicht. An der auf den 25. Februar angesetzten Versammlung schlägt Idorsia vor, die aktuellen Bedingungen der Anleihe zu ändern, um kurzfristige Liquiditätsengpässe im Zusammenhang mit der Rückzahlung der Anleihe zu vermeiden.

* SONOVA <SOON.S> - Anlässlich der J.P. Morgan 2025 Healthcare Conference in San Francisco hat der Hörgerätehersteller den Ausblick für das laufende Geschäftsjahr bekräftigt. "Im zweiten Geschäftshalbjahr sehen wir vor allem eine weiterhin starke Marktresonanz auf die neuen Phonak-Hörgeräteplattformen Infinio und Sphere Infinio sowie eine verbesserte Umsatzdynamik in unserem Audiological-Care-Geschäft", wurde CEO Arnd Kaldowski in der Mitteilung zitiert.

* GALDERMA <GALD.S> - Der Hautpflege-Konzern hat positive erste Ergebnisse einer Studie bekannt gegeben, die die Auswirkung einer Kombinationstherapie zur Behandlung von medikamentös bedingtem Gewichtsverlust und damit einhergehendem Volumenverlust im Gesicht untersucht. Die Zwischenergebnisse nach drei Monaten deuteten darauf hin, dass die Behandlung das ästhetische Erscheinungsbild des Gesichts bei hoher Patientenzufriedenheit verbessere.

* SANTHERA PHARMACEUTICALS <SANN.S> - Das Pharmaunternehmen hat in Schottland die Zulassung für sein Medikament Agamree zur Behandlung der Duchenne Muskeldystrophie (DMD) für Patienten ab vier Jahren erhalten. Agamree war das erste Arzneimittel zur Behandlung der seltenen genetisch bedingten und tödlich verlaufenden Erkrankung, das in der EU, den USA und dem Vereinigten Königreich zugelassen wurde.

* BARRY CALLEBAUT <BARN.S> - Der Schokoladehersteller hat am Schweizer Anleihenmarkt 300 Millionen Franken aufgenommen. Die Emission bestehe aus einer sechsjährigen Tranche von 160 Millionen Franken und einer zehnjährigen Tranche von 140 Millionen Franken. Der Erlös werde für allgemeine Unternehmenszwecke verwendet.

* MOBIMO <MOBN.S> - Die Immobiliengesellschaft hat einen weiteren Green Bond im Umfang von 120 Millionen Franken am Schweizer Kapitalmarkt platziert. Die festverzinsliche Anleihe habe einen Coupon von 1,35 Prozent und laufe bis am 28. März 2031. Die Emissionserlöse würden zur Finanzierung von nachhaltigen Projekten verwendet.

* IMPLENIA <IMPN.S> - Martin Fischer tritt auf der Generalversammlung vom März aus dem Verwaltungsrat zurück. Als Nachfolgering schlägt das Bauunternehmen die Juristin Marie-Noëlle Zen-Ruffinen vor.



INTERNATIONAL - FIRMEN UND BRANCHEN:

* BIG TECH - Die Europäische Kommission will der "FT" zufolge ihre Ermittlungen gegen Tech-Giganten wie Apple <AAPL.O>, Meta <META.O> und Alphabets <GOOGL.O> Google neu bewerten, da die Unternehmen den künftigen US-Präsidenten Donald Trump drängen, gegen das aus ihrer Sicht übereifrige Vorgehen der EU einzuschreiten. Die Überprüfung könnte dazu führen, dass Brüssel den Umfang der Untersuchungen reduziert oder ändert, so die Zeitung unter Berufung auf Insider. Sie werde alle Fälle abdecken, die seit März 2024 unter dem Digital Markets Act der Europäischen Union (DMA) eingeleitet wurden. Alle Entscheidungen und potenziellen Bußgelder würden während der Überprüfung ausgesetzt, aber die technische Arbeit an den Fällen werde fortgesetzt.

* TIKTOK - Im Streit um die populäre Video-App TikTok erwägen die chinesischen Behörden einem Bericht zufolge den Verkauf des US-Geschäfts an den Milliardär und Trump-Berater Elon Musk. Die Überlegungen befänden sich noch in einem frühen Stadium, berichtete die Agentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die chinesische Regierung ziehe es vor, dass TikTok unter der Kontrolle des chinesischen Mutterkonzerns ByteDance bleibe. Es gebe noch keinen Konsens über das weitere Vorgehen. Weder TikTok noch Musk äußerten sich bislang zu den Berichten.

* BAYER <BAYGn.DE> rechnet in seiner Pharmasparte ab 2027 wieder mit Wachstum. Das sagte Spartenchef Stephan Oelrich dem "Wall Street Journal". Neue Medikamente sollten erwartete Umsatzrückgänge etwa beim Blutverdünner Xarelto wettmachen.

* PORSCHE <P911_p.DE> hat laut "Handelsblatt" im vergangenen Jahr mit über 1,5 Milliarden Euro deutlich mehr eingespart als die ursprünglich geplanten 600 Millionen Euro. Damit habe der Autobauer einen Teil der Mehrbelastungen aufgefangen, die auf mindestens vier Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr summiert hätten, berichtet die Zeitung unter Berufung auf Insider.

* COMMERZBANK <CBKG.DE> - Der stellvertretende CEO Michael Kotzbauer verweist in der "Börsen-Zeitung" auf die Risiken eines Zusammengehens mit der Unicredit. Die Bank wäre auf absehbare Zeit vor allem mit sich selbst beschäftigt. Das habe die Integration der Dresdner Bank in die Commerzbank 2009 gezeigt. "Wenn ich zurückblicke, dann waren die Integrationsjahre der Anfangspunkt für die schwierigen Jahre, die wir bei der Commerzbank zwischen 2013 und 2020 erlebt haben", sagte Kotzbauer der Zeitung. Die Commerzbank konzentriere sich auf ihre eigene Strategie, die auf Eigenständigkeit ausgerichtet sei.

* DAIMLER TRUCK <DTHHe.DE> - Der deutsche Nutzfahrzeughersteller kann sich den bislang größten Auftrag für Elektro-Lkw in seiner Firmengeschichte sichern. Amazon <AMZN.O> habe 200 schwere Elektro-Lkw vom Typ Mercedes-Benz eActros 600 bestellt, teilte der Onlinehändler am Montag mit. Die Fahrzeuge sollen in Deutschland und Großbritannien zum Einsatz kommen und noch in diesem Jahr in das Netzwerk des Online-Händlers integriert werden. Nach Angaben von Amazon handelt es sich um die bislang größte Bestellung von Elektro-Lkw für das Unternehmen. Die 40-Tonner sollen im Mittelstreckennetz zwischen Fulfillment-Centern, Sortierzentren und Zustellbasen eingesetzt werden.



INTERNATIONAL - ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* FRANKREICH/KONJUNKTUR - Frankreichs Wirtschaft dürfte der Zentralbank zufolge Ende des vergangenen Jahres ins Stocken geraten sein. Grund sei, dass der durch die Olympischen Spiele in Paris ausgelöste Konjunkturaufschwung nachgelassen und das geringe Wachstum zunichte gemacht habe, teilte die Zentralbank in ihrer am Montag veröffentlichten Monatsumfrage zum Geschäftsklima bei 8500 Unternehmen mit. Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Eurozone wäre im vierten Quartal um 0,2 Prozent gegenüber dem Vorquartal gewachsen, aber das sei durch den weithin erwarteten Rückgang nach den Olympischen Spielen zunichte gemacht worden.

* MEXIKO - Die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum will ihr Land zu einer der führenden Wirtschaftsnationen der Welt machen. Mexiko, das nach Angaben der Weltbank derzeit die Nummer 12 der Weltwirtschaft ist, solle bis 2030 in die Top 10 aufsteigen, sagte Sheinbaum am Montag. Sheinbaum präsentierte ihren Fahrplan inmitten der Handelsspannungen mit den USA. Das Land werde sein Vorhaben erreichen, indem es unter anderem die einheimische Produktion fördere, Arbeitsplätze im verarbeitenden Gewerbe schaffe und die Bürokratie abbaue, um Investitionen ins Land zu holen, ergänzte Sheinbaum. Die unternehmensfreundliche Agenda stellt eine Änderung des Tons von Sheinbaums Vorgänger und Mentor, Präsident Andres Manuel Lopez Obrador, dar, der im Oktober aus dem Amt schied und sich oft mit Privatunternehmen anlegte.

* EZB - Die Europäische Zentralbank (EZB) wird mit ihren Leitzinsen laut Finnlands Notenbankchef Olli Rehn bald das konjunkturbremsende Niveau verlassen. Die Richtung der Geldpolitik sei klar, sagte das EZB-Ratsmitglied am Dienstag in einem Vortrag auf einer Veranstaltung in Hongkong. "Angesichts der aktuellen Konjunkturaussichten und unserer Reaktionsweise würde ich davon ausgehen, dass unsere Geldpolitik das restriktive Territorium verlassen wird, spätestens bis zum Mittsommer," sagte er. Geldpolitik gilt dann als restriktiv, wenn sie das Wirtschaftswachstum dämpft. Wo genau das neutrale Zinsniveau liegt, das die Wirtschaft weder bremst noch einheizt, ist unter den Währungshütern allerdings umstritten.



INTERNATIONAL - POLITIK:

* LIBANON steht vor der Ernennung eines neuen Ministerpräsidenten, ein weiterer Rückschlag für die radikal-islamische Hisbollah. Der selbst neu gewählte Präsident Joseph Aoun bestellte am Montag den Chef des Internationalen Gerichtshofs (IGH), Nawaf Salam, ein, um ihm einen Regierungsauftrag zu erteilen. Salam hatte sich die Unterstützung von mindestens 85 der Abgeordneten gesichert und damit die notwendige Mehrheit. Die vom Iran unterstützte Hisbollah hatte dagegen den Amtsinhaber Nadschib Mikati im Amt belassen wollen.

* UKRAINE/SLOWAKEI/ERDGAS - Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico hat im Erdgasstreit den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu Gesprächen eingeladen. Ficos Büro veröffentlichte am Montag einen offenen Brief an Selenskyj, in dem ein Treffen in der Slowakei nahe der ukrainischen Grenze vorgeschlagen wurde. Dabei könnten technische Lösungen für das Problem der Erdgasdurchleitung erörtert werden, hieß es. Kurz darauf schrieb Selenskyj auf dem Kurznachrichtendienst X: "Ok. Kommen Sie am Freitag nach Kiew." Eine Antwort darauf von Fico lag zunächst nicht vor.

* USA/BIDEN - Der scheidende US-Präsident Joe Biden hat in seiner wohl letzten Rede zur Außenpolitik seine Bilanz trotz anhaltender Krisen verteidigt. "Im Vergleich zu vor vier Jahren ist Amerika stärker, unsere Bündnisse sind stärker, unsere Gegner und Konkurrenten sind schwächer", sagte Biden am Montag vor US-Diplomaten im Außenministerium.

* NORDKOREA/RAKETEN - Nordkorea hat erneut mehrere ballistische Kurzstreckenraketen vor seiner Ostküste abgefeuert. Die Raketen seien gegen 9.30 Uhr Ortszeit von Kanggye in der Provinz Jagang nahe der chinesischen Grenze gestartet und rund 250 Kilometer weit geflogen, teilte der südkoreanische Generalstab mit.

* EU/MUSK/WEIDEL - Die Europäische Union (EU) erwägt einem Medienbericht zufolge nach dem Gespräch zwischen Elon Musk und der AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel auf Musks sozialem Netzwerk X eine Ausweitung ihrer Untersuchung wegen möglicher Verstöße gegen EU-Regeln. Die Kommission untersuche, ob das live gestreamte Gespräch zwischen Musk und Weidel auf X vergangene Woche in unlauterer Weise aufgebauscht worden sei, um einem politischen Kandidaten einen Vorteil zu verschaffen, was gegen das DSA verstoße, berichtete "Bloomberg TV".

* DEUTSCHLAND/WAHLUMFRAGE - Die SPD kommt auch nach ihrem Parteitag nicht in Tritt und verliert weiter an Zustimmung in der Wählergunst. Das berichtet "Bild" unter Berufung auf den Meinungstrend des Instituts INSA. Wäre demnach schon am Sonntag Bundestagswahl, kämen die Sozialdemokraten nur noch auf 15 Prozent. Das ist ein halber Punkt weniger als in der Vorwoche. Auch Bündnis90/Die Grünen verlieren einen halben Punkt auf 13 Prozent. CDU/CSU (31 Prozent), FDP (vier Prozent) und BSW (6,5 Prozent) halten ihre Werte aus der Vorwoche. Zulegen kann dagegen erneut die AfD, die um einen halben Punkt auf 22 Prozent in der Wählergunst steigt.



RATINGS:

* SWATCH GROUP <UHR.S> - Barclays senkt Kursziel auf 135 (145) Franken

* RICHEMONT <CFR.S> - Barclays erhöht Kursziel auf 150 (140) Franken

* JULIUS BÄR <BAER.S> - Barclays erhöht Kursziel auf 66 (63) Franken



MÄRKTE:

* Die erneut hochgekochten Zinsängste nach den überraschend starken US-Jobdaten halten auch zum Wochenanfang die WALL STREET in Schach.

* Die Sorge vor einer anhaltend hohen Inflation in den USA drückt am Dienstag auf die Stimmung der Anleger in Asien.

DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:45 Uhr
Dollar/Franken <CHF=>0,9155-0,1%
Euro/Franken0,9383-0,1%
Euro/Dollar <EUR=>20.132,8500
Pfund/Dollar <GBP=>1,2208+0,1%
Dollar/Yen <JPY=>157,58+0,1%
Bitcoin/Dollar <BTC=>94.889,75+0,8%
Ethereum/Dollar <ETH=>3.184,47+2,3%
KursEZB-Fixing am
um13.01.2025
07:45 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,83920,8416
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
Schlusskurse derStandVeränderung in
US-Indizesam MontagProzent
Dow Jones42.297,12+0,9%
Nasdaq <.IXIC>
S&P 500 <.SPX>5.836,22+0,2%
Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:00Veränderung in
DienstagUhrProzent
Nikkei <.N225>38.403,36-2,0%
Topix2.679,48-1,3%
Shanghai3.235,75+2,4%
CSI3003.814,85+2,5%
Hang Seng <.HSI>19.266,96+2,1%
Kospi2.499,25+0,4%
Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Montag
SMI <.SSMI>11.701,72
Dax <.GDAXI>20.132,85
EuroStoxx50 <.STOXX50E>4.954,21

----------

IndikationenStand
SMI-Future <FSMIc1>11.694,00
Dax bei Lang &20.246,50
Schwarz <DAX=LUSG>
Late/Early-Dax <.GDAXIL>20.148,69
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>130,94
T-Bond-Future <USc1>111,34
Gilt-Future89,30

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Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
e am
am 13.01.2025
10-jährige2,591%2,592%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige2,803%2,811%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige4,764%4,805%
US-Anleihe
30-jährige4,954%4,987%
US-Anleihe
10-jährigebrit.4,880%4,888%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährigebrit.5,436%5,440%
Anleihe <GB30YT=RR>
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter:
 
ROHSTOFFE
Energie undMetallePreise umVeränderungin
07:00 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)80,55-0,6%
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel)78,44-0,5%
US-Erdgas ($/MMBTU)3,9200-0,4%
Gold <XAU=>($/Feinunze)2.668,70+0,3%
Kupfer ($/Tonne)9.127,50+0,4%
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:
 
INDIKATOREN DES TAGES:
Local TimeCountryIndicatorPeriodPollPriorUnit
1430USProducerDec0.30.4Percent
Prices m/m
1430USProducerDec3.43.0Percent
Prices y/y

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Mehr Information unter:

TERMINE SCHWEIZ:

07:00 - Lindt & Spruengli FY Sales Release

TERMINE INTERNATIONAL:

* FIRMEN UND MÄRKTE

07:00 - Suedzucker AG Q3 2025 Earnings Release

07:30 - OMV's Q4 Trading Update

11:00 - VW Q4 and FY sales

17:00 - Boeing announces annual orders and deliveries - Boeing is expected to report a higher airplane deliveries in December as it continues to recover from a seven-weeks-long strike last fall.

* KONJUNKTUR UND GELDPOLITIK

08:35 - ECB chief economist Lane speaks at joint ECB/BoF/HKMA conference in Hong Kong

09:00 - ?ECB's Holzmann speaks at Central and Eastern Europe conference

09:30 - Bank of England Deputy Governor Sarah Breeden gives speech in Zurich

11:20 - ECB 7-day liquidity operation allotment

14:30 - United States-PPI demand

15:00 - ECB publishes weekly bond purchase and balance sheet data

16:00 - Kansas City Federal Reserve Bank President Schmid speaks on economy at the Central Exchange, in Kansas City

21:05 - New York Federal Reserve Bank President Williams speaks at Fed housing event

* POLITIK

Baltic Sea region NATO leaders and NATO's Rutte meet in Helsinki

09:30 - Foreign Minister Lavrov holds news conference on results of Russia's diplomatic efforts in 2024

10:30 - Press conferece Germans Green parliamentary group with EconMin Habeck

11:00 - German President Steinmeier receives diplomatic corps in Berlin

12:20 - German Chancellor Olaf Scholz statement at NATO meeting

15:30 - US Senate holds confirmation hearing for Trump defense nominee Pete Hegseth

18:00 - German Chancellor Olaf Scholz attends a townhall in Chemnitz



Have a nice day!

Oliver Hirt, Anneli Palmen und Bernadette Hogg

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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Zürich, Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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