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01.10.2024 /20:01:32
NAHOST-TICKER-Widerstandsgruppe warnt US-Militär im Irak

01. Okt (Reuters) - Es folgen Entwicklungen rund um die Konflikte in Nahost. Zum Teil lassen sich Angaben nicht unabhängig überprüfen.

19.55 Uhr - Eine irakische Widerstandsgruppe kündigt an, die US-Stützpunkte im Irak ins Visier zu nehmen, falls die USA sich an einem Schlag gegen den Iran beteiligen oder den irakischen Luftraum nutzen würden.

19.48 Uhr - Außenministerin Annalena Baerbock verurteilt den Angriff des Irans auf Israel "auf das Allerschärfste". Man habe den Iran vor dieser gefährlichen Eskalation eindringlich gewarnt. "Iran muss den Angriff sofort einstellen. Er führt die Region weiter an den Abgrund", schreibt sie beim Kurznachrichtendienst X.

19.45 Uhr - UN-Generalsekretär Antonio Guterres verurteilt nach dem Angriff des Irans auf Israel die "Ausweitung des Nahostkonflikts mit einer Eskalation nach der anderen". Das müsse aufhören. "Wir brauchen unbedingt einen Waffenstillstand."

19.35 Uhr - Einem Sprecher des israelischen Militärs zufolge gibt es bislang keine Kenntnis über mögliche Verletzte durch den iranischen Beschuss. Der Angriff sei ernst gewesen und werde Konsequenzen haben, hieß es zudem. Laut Armee dürfen die Bürger im ganzen Land nach einer Einschätzung der Lage die Schutzräume nun verlassen.

19.26 Uhr - Nach Angaben des Nationalen Sicherheitsrates des Weißen Hauses hat US-Präsident Joe Biden das US-Militär angewiesen, Israel bei der Abwehr der iranischen Angriffe zu unterstützen und auf Israel gerichtete Raketen abzuschießen. Biden und Vizepräsidentin Kamala Harris beobachteten die Situation im Nahen Osten aus dem Lageraum des Weißen Hauses.

19.10 Uhr - Dem israelischen Militärradio zufolge sind aus dem Iran fast 200 Raketen auf Israel abgefeuert worden. Wie zudem die israelische Flughafenbehörde mitteilt, sind auf allen Flughäfen in Israel Starts und Landungen ausgesetzt.

19.05 Uhr - Die iranischen Revolutionsgarden feuern eigenen Angaben zufolge Raketen auf Israel ab. Dies sei die Vergeltung für den Tod von führenden Mitgliedern der Hamas und Hisbollah.

18.59 - Laut Reuters-Zeugen sind iranische, in Richtung Jerusalem abgefeuerte Raketen über jordanischem Luftraum abgefangen worden.

18.55 Uhr - Einem Reuters-Zeugen zufolge fliegen Dutzende Raketen über Jordanien.

18.07 Uhr - Ein Reporter des Nachrichtenportals Axios sagt unter Berufung auf einen westlichen Insider, es werde erwartet, dass der Iran Israel mit ballistischen Raketen angreifen werde, die Ziele innerhalb von zwölf Minuten erreichen können - und nicht mit Drohnen oder Marschflugkörpern, die länger brauchen. Im April hatte der Iran Israel mit einem Großangriff überzogen als Reaktion auf einen Israel zugeschriebenen Beschuss der iranischen Vertretung in der syrischen Hauptstadt Damaskus. Bei dem iranischen Angriff waren neben Raketen relativ leicht abfangbare Drohnen eingesetzt worden. Das war von westlichen Beobachtern so ausgelegt worden, dass der Iran zwar einigermaßen gesichtswahrend zurückgeschlagen habe, aber keine Eskalation in Kauf nehmen wollte, die es bei einem Angriff etwa mit zahlreichen Toten auf israelischer Seite hätte geben können.

18.06 Uhr - Vor der jemenitischen Hafenstadt Hodeidah im Roten Meer sind zwei Schiffe von Raketen und einer Seedrohne getroffen worden. Dies teilen maritime Sicherheitsbehörden aus Großbritannien mit. Die mit dem Iran verbündete militante Huthi-Miliz reklamiert den Angriff auf eines der Schiffe für sich. Die Besatzungen der beide Schiffe sind nach Angaben ihrer jeweiligen Betreiber in Sicherheit.

17.35 Uhr - UN-Generalsekretär Antonio Guterres ruft zu einem sofortigen Waffenstillstand im Libanon auf. Souveränität und territoriale Integrität des Landes müssten respektiert werden, sagt sein Sprecher Stephane Dujarric. "Ein umfassender Krieg muss im Libanon um jeden Preis vermieden werden."

16.53 Uhr - Die US-Botschaft in Israel hat alle US-Regierungsangestellten und ihre Familienangehörigen in Israel, dem Westjordanland und dem Gazastreifen angewiesen, bis auf weiteres ihre Wohnungen nicht zu verlassen. Die türkische Regierung kündigt an, dass sie mit 20 Regierungen über mögliche Evakuierungen aus dem Libanon spreche.

16.06 Uhr - Die israelische Armee beruft vier zusätzliche Reservistenbrigaden für Einsätze an der Nordgrenze zum Libanon ein. "Dies wird die Fortsetzung der operativen Tätigkeit gegen die terroristische Organisation Hisbollah ermöglichen und das Erreichen operativer Ziele unterstützen, einschließlich der sicheren Rückkehr der Bewohner Nordisraels in ihre Heimat", heißt es in einer Erklärung des Militärs.

16.00 Uhr - Die USA haben einem ranghohen Regierungsvertreter zufolge Hinweise darauf, dass der Iran in Kürze einen ballistischen Raketenangriff auf Israel starten wird. Die USA unterstützten aktiv die Vorbereitungen zur Verteidigung Israels gegen diesen Angriff, erklärt der Vertreter des Weißen Hauses. Ein direkter militärischer Angriff des Irans auf Israel würde schwere Folgen für die Islamische Republik nach sich ziehen, sagt er.

15.59 Uhr - Das israelische Militär hat einem Augenzeugen zufolge die südlichen Vororte von Beirut ins Visier genommen. Dort habe es einen israelischen Angriff gegeben, sagt eine Person vor Ort der Nachrichtenagentur Reuters.

15.10 Uhr - Bundesaußenministerin Annalena Baerbock ruft im Nahost-Konflikt zur Mäßigung auf. "Die militärische Logik allein wird für die Menschen in Israel und auch für die Menschen in der Region keine Sicherheit auf Zukunft bringen", sagt Baerbock in Berlin. Ein "regionaler Flächenbrand" müsse verhindert werden, hierfür trage auch der Iran Verantwortung. Israel habe allerdings das Recht und die Pflicht, seine Bürgerinnen und Bürger zu schützen. "Die Hisbollah ist eine Terror-Organisation", betont Baerbock. Sie habe "viele, viele unschuldige Leben auf dem Gewissen".

14.35 Uhr - Das israelische Militär hat Insiderangaben zufolge mindestens drei Radarstationen zur Flugabwehr im Süden Syriens angegriffen. Eine der getroffenen Anlagen habe sich auf einem Militärflugplatz befunden, hieß es aus syrischen Militärkreisen. Einer mit der Angelegenheit vertrauten Person zufolge gehören die Radarstationen zur Luftverteidigung der syrischen Armee.

14.27 Uhr - Mindestens 600 Menschen suchen örtlichen Angaben zufolge Schutz in einem südlibanesischen Kloster unweit der Grenze zu Israel. Zuvor hatte das israelische Militär die Bewohner des christlichen Dorfes Ain Ebl sowie mindestens 20 weiterer Ortschaften aufgefordert sie zu verlassen, wie Einheimische sagen. Ein Militärsprecher habe ihnen erklärt, dass Israel Häuser ins Visier nehmen werde, die von der Hisbollah genutzt würden. Das Kloster habe keine Warnung erhalten, hieß es. Die Dorfbewohner warten nun darauf, von einem Armeekonvoi nach Beirut gebracht zu werden.

14.15 Uhr - Das israelische Militär weitet die Sicherheitsvorkehrungen für den heimischen Zivilschutz auf zahlreiche Städte und Gemeinden aus. Betroffen seien unter anderem Jerusalem und Tel Aviv, teilt die Armee mit. Im Zuge der Maßnahmen werden Versammlungen eingeschränkt und die Bevölkerung muss sich in der Nähe von Luftschutzbunkern aufhalten.

12.10 Uhr - Der Leiter des Pressebüros der Hisbollah, Mohammad Afif, erklärt in einer schriftlichen Stellungnahme an Reuters, es seien keine israelischen Truppen auf libanesisches Territorium vorgedrungen. Die Hisbollah habe sich keine "direkten Bodenkämpfe" mit israelischen Soldaten geliefert. Sie sei aber darauf vorbereitet. Er fügt hinzu, dass die Hisbollah-Angriffe auf Tel Aviv nur ein Anfang seien. Israel hatte mitgeteilt, es habe mit begrenzten Bodenangriffen gegen die Hisbollah im Süden des Libanon begonnen.

11.55 Uhr - Spaniens Außenminister Jose Manuel Albares ruft Israel dazu auf, den Bodeneinsatz im Südlibanon zu beenden. Ein Übergreifen des Konflikts auf die Region müsse verhindert werden, sagt Albares vor Journalisten. Spanien hat seit Februar 2022 das Kommando über die UN-Friedenstruppe im Libanon (Unifil) und ist mit 650 Soldaten entlang der südlichen Grenze des Landes vertreten.

11.35 Uhr - Das türkische Außenministerium verurteilt Israels Bodenoffensive im Libanon als illegalen Besatzungsversuch. Die territoriale Integrität des Libanon werde dadurch verletzt. Der Einsatz müsse sofort mit einem Abzug Israels aus dem Libanon beendet werden. Auch die Stabilität und Sicherheit der anderen Länder in der Region werde gefährdet. Es sei sehr wahrscheinlich, dass durch die Kämpfe eine neue Flüchtlingswelle ausgelöst werde. Der UN-Sicherheitsrat müsse im Einklang mit dem Völkerrecht tun, "was nötig ist".

11.33 Uhr - Das israelische Militär ruft zur Evakuierung von mehr als 20 Ortschaften im Süden des Libanon auf. Die Bewohner sollten sich umgehend in Sicherheit begeben, erklärt ein Sprecher auf X.

11.25 Uhr - Die UN-Beobachtermission im Libanon (Unifil) teilt mit, dass die Blauhelme trotz der jüngsten Entwicklungen im Libanon in Stellung blieben. Sie teilt mit, dass sie vom israelischen Militär über dessen beabsichtigte Bodenoffensive informiert worden sei. Unifil ruft alle Konfliktbeteiligten dazu auf, von eskalierenden Aktionen Abstand zu nehmen. Die Mission verweist darauf, dass ein Vorstoß in den Libanon "eine Verletzung der libanesischen Souveränität und territorialen Integrität sowie einen Verstoß gegen die Resolution 1701 (des UN-Sicherheitsrats)" darstelle. Der Beschluss 1701 wurde wegen des einmonatigen Kriegs zwischen Israel und der Hisbollah im Jahr 2006 verabschiedet. Darin wird unter anderem ein vollständiger Rückzug aller israelischen Truppen aus dem Süden des Libanon gefordert und dass sich in dem Gebiet außer der libanesischen Armee und der UN-Friedenstruppe keine anderen bewaffneten Gruppen aufhalten dürfen.

11.16 Uhr - Die Hisbollah hat nach eigenen Angaben die Zentrale des israelischen Auslandsgeheimdienstes Mossad mit Raketen beschossen. Als weiteres Angriffsziel nennt die libanesische Miliz eine Stellung des Militärgeheimdienstes am Rande von Tel Aviv.

10.28 Uhr - Im Landeszentrum von Israel wird nach Angaben des Militärs Luftalarm ausgelöst. Vom Libanon aus seien mehrere Geschosse über die Grenze abgefeuert worden. Ein Augenzeuge berichtet über ein Explosionsgeräusch in Tel Aviv und aufheulende Sirenen.

08.33 Uhr - Das israelische Militär liefert sich nach eigenen Angaben im Süden des Libanon heftige Kämpfe mit der Hisbollah. Das teilt ein Sprecher über den Kurznachrichtendienst X mit. In der Nacht hatte Israel den Beginn einer begrenzten Bodenoffensive im Libanon vermeldet.

07.50 Uhr - Die radikalislamische Hisbollah meldet, dass sie israelische Soldaten jenseits der Grenze auf israelischem Gebiet beschossen habe. Auf die Erklärung Israels, mit einer begrenzten Bodenoffensive im Libanon begonnen zu haben, geht die Miliz nicht ein.

05.55 Uhr - US-Verteidigungsminister Lloyd Austin hat nach Angaben des Pentagon mit seinem israelischen Amtskollegen Joaw Gallant die Lage an der israelisch-libanesischen Grenze erörtert. In dem Gespräch sei man sich einig gewesen, dass "die Angriffsinfrastruktur" entlang der libanesischen Seite der Grenze beseitigt werden müsse. Dadurch sollten Anschläge der Hisbollah im Stil der Angriffe, die die palästinensische Hamas am 7. Oktober 2023 verübt habe, verhindert werden. Austin habe zudem bekräftigt, dass eine diplomatische Lösung erforderlich sei, damit Zivilisten auf beiden Seiten der Grenze sicher in ihre Häuser zurückkehren könnten.

04.33 Uhr - Das US-Verteidigungsministerium weist Berichte über einen Angriff auf amerikanische Truppen nahe des internationalen Flughafens von Bagdad zurück. "Alle Militärangehörigen sind wohlauf und es gab keinen gezielten Angriff auf militärische Kräfte, wie berichtet wurde", erklärt ein Vertreter des Pentagons gegenüber Reuters unter Wahrung der Anonymität. Die Regierung in Washington habe jedoch Kenntnis von Berichten über einen Angriff auf den Bagdad Diplomatic Support Complex, eine Einrichtung des US-Außenministeriums. Ein Sprecher des Ministeriums teilt mit, dass es keine Verletzten gegeben habe. Der Vorfall werde derzeit untersucht.

03.31 Uhr - Bei einem israelischen Luftangriff auf die syrische Hauptstadt Damaskus sind nach Angaben staatlicher Medien drei Zivilisten getötet worden. Neun weitere Menschen seien verletzt worden. Unter den Opfern soll sich auch ein Moderator des syrischen Staatsfernsehens befinden. Bei dem Angriff sei erheblicher Sachschaden an privatem Eigentum entstanden. Die syrische Luftabwehr hatte zuvor dreimal hintereinander "feindliche Ziele" über Damaskus abgefangen, wie Medien berichten. Israel äußert sich zunächst nicht zu dem Vorfall. Seit dem Angriff der Hamas am 7. Oktober 2023 fliegt Israel verstärkt Luftangriffe auf irannahe Ziele in Syrien.

03.21 Uhr - Israelische Streitkräfte haben nach palästinensischen Angaben das palästinensische Flüchtlingslager Ain al-Hilweh im Südlibanon angegriffen. Der Angriff habe sich gegen Munir Makdah, den Kommandeur des libanesischen Zweigs der Al-Aksa-Märtyrer-Brigaden gerichtet, sagen zwei palästinensische Sicherheitsbeamte. Über das Schicksal von Makdah ist zunächst nichts bekannt. Bei dem Angriff sei ein Gebäude in dem dicht besiedelten Lager nahe der südlibanesischen Stadt Sidon getroffen worden. Es ist der erste Angriff auf das größte palästinensische Flüchtlingslager im Libanon seit Beginn der grenzüberschreitenden Kämpfe zwischen der Hisbollah und Israel vor fast einem Jahr. Die Al-Aksa-Brigaden sind der militärische Arm der gemäßigten Fatah von Palästinenser-Präsident Mahmud Abbas.

01.47 Uhr - Die syrische Luftabwehr fängt nach Angaben staatlicher Medien "feindliche Ziele" in der Nähe der Hauptstadt Damaskus ab. Bewohner der Metropole berichten zuvor von einer Explosion. Einzelheiten zum Ursprung und Ausmaß des mutmaßlichen Angriffs sind bislang nicht bekannt. In der Vergangenheit hat Syrien wiederholt israelische Angriffe auf sein Territorium gemeldet, die sich gegen iranische Stellungen und Waffenlieferungen an die Hisbollah richten sollen.

01.39 Uhr - Auf einen Militärstützpunkt in der Nähe des internationalen Flughafens von Bagdad, auf dem auch US-Truppen stationiert sind, sind mindestens zwei Raketen abgefeuert worden. Das teilen zwei irakische Militärvertreter mit. Die Flugabwehr habe die Raketen abgefangen. Eine erste Untersuchung habe ergeben, dass insgesamt drei Raketen abgefeuert worden seien. Eine sei in der Nähe von Gebäuden der irakischen Anti-Terror-Einheiten eingeschlagen und habe Schäden verursacht und einige Fahrzeuge in Brand gesetzt. Berichte über Verletzte liegen zunächst nicht vor.

01.28 Uhr - Bundesaußenministerin Annalena Baerbock schließt mit Blick auf eine mögliche künftige Friedensordnung im Nahen Osten eine Beteiligung deutscher Soldaten an einer möglichen internationalen Schutztruppe für den Gazastreifen nicht aus. "Frieden braucht internationale Sicherheitsgarantien, dass von Gaza nie wieder Terror gegen Israel ausgeht. Und dass die Palästinenser sicher in einem eigenen Staat leben können", sagt die Grünen-Politikerin dem Magazin "Stern". Sie bekräftigt, was sie im Frühsommer auf einer Sicherheitskonferenz in Israel gesagt hatte: Zu einer solchen internationalen Sicherheitsgarantie sollte Deutschland seinen Beitrag leisten - "als einer der engsten Freunde, denen Israel absolut vertrauen kann, wie den Amerikanern und den Briten". Dabei verweist sie auf die Rolle der Alliierten nach dem Zweiten Weltkrieg in Deutschland und sieht darin ein Vorbild für mögliche Friedensbemühungen im Nahen Osten. "Sie haben durch ihre Präsenz unseren Nachbarn die Sicherheit garantiert, dass von deutschem Boden nie wieder Krieg ausgehen wird. Und damit den Grundstein gelegt, dass wir heute seit Jahrzehnten in Frieden mit unseren Nachbarn leben."

00.46 Uhr - Bei einem israelischen Luftangriff auf ein Haus im Flüchtlingslager Nuseirat im zentralen Gazastreifen sind nach Angaben palästinensischer Ärzte mindestens elf Menschen ums Leben gekommen. Unter den Opfern seien auch Frauen und Kinder, berichten Ärzte der Nachrichtenagentur Reuters. Der Angriff verschärft die ohnehin angespannte Lage in der Region, die humanitäre Situation im Gazastreifen bleibt kritisch. Die israelischen Behörden äußern sich bislang nicht zu dem Vorfall.

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