* INTEL <INTC.O> verschiebt aufgrund seines Sparprogramms den geplanten Bau der Chipfabrik in Magdeburg. Das Projekt werde sich voraussichtlich um etwa zwei Jahre verzögern, teilte der kriselnde Chiphersteller mit. Zudem würden die Pläne in Polen vorerst auf Eis gelegt, sagte Intel-Chef Pat Gelsinger. Der US-Konzern gab auch weitere Maßnahmen wie einen Verkauf von Immobilien bekannt. Eigentlich sollte in Magdeburg eine "Megafab" mit rund 3000 Arbeitsplätzen zum Ausbau der Produktion entstehen. Allein in Sachsen-Anhalt wollte Intel 30 Milliarden Euro investieren, von denen der Bund zehn Milliarden Euro beisteuern sollte.
* EU/KOMMISSION - EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen könnte ihr neues Team der Öffentlichkeit vorstellen. Am Montag hieß es aus der Brüsseler Behörde, die CDU-Politikerin sei nach wie vor zuversichtlich, ihren Zeitplan einhalten zu können. Neue Unruhe in die Personalien brachte zu Wochenbeginn der Franzose Thierry Breton, der wegen eines Clinchs mit von der Leyen erklärte, für eine weitere Amtszeit nicht mehr zur Verfügung zu stehen. Für Frankreich soll jetzt der scheidende Außenminister Stephane Sejourne nach Brüssel gehen. Jeder der 27 Mitgliedstaaten muss eine Kandidatin oder einen Kandidaten benennen, für Deutschland ist von der Leyen gesetzt. Abschließend muss das gesamte Kolleg vom Europäischen Parlament bestätigt werden.
* NAHOST/ISRAEL - Die israelische Regierung weitet die erklärten Ziele des Krieges im Gazastreifen aus. Neben der Bekämpfung der radikal-islamischen Hamas im Gazastreifen soll nun auch die sichere Rückkehr der Bewohner in die evakuierten Gemeinden im Norden Israels ermöglicht werden. Das beschloss das Sicherheitskabinett bei einer Sitzung, wie das Büro von Ministerpräsident Benjamin Netanjahu mitteilte. Die Entscheidung zur Ausweitung der Kriegsziele erfolgte vor dem Hintergrund anhaltender Kämpfe zwischen Israel und der radikal-islamischen Hisbollah-Miliz an der israelisch-libanesischen Grenze. Der israelische Verteidigungsminister hatte zuvor erklärt, dass die Möglichkeit einer Einigung schwinde, da sich die Hisbollah weiterhin mit der Hamas solidarisiere und sich weigere, den Konflikt zu beenden.
* SWISSCOM <SCMN.S> - Nach Ansicht der italienischen Aufsichtsbehörde ist die geplante Übernahme von Vodafone Italia durch das Schweizer Telekommunikationsunternehmen eine Bedrohung für den Wettbewerb. Durch den Deal würde ein Unternehmen mit dominanter Marktmacht für Festnetz-Dienste für Privat- und Firmenkunden sowie Verwaltungen entstehen, teilten die Wettbewerbshüter von AGCM mit. Die Untersuchung der geplanten Transaktion werde 90 Tage dauern. Der im März angekündigte Zusammenschluss soll früheren Angaben zufolge im ersten Quartal 2025 über die Bühne gehen.
* SCHWEIZERISCHE NATIONALBANK <SNBN.S> - Zur Verhinderung von politisch motivierten höheren Ausschüttungen der Notenbank an Bund und Kantone schlägt der Think Tank eine direkte Rückverteilung der SNB-Gewinne an die Bevölkerung vor. Diese dürfte sich auf 110 bis 440 Franken pro Person und Jahr belaufen.
* UBS <UBSG.S> - Das Institut gehört mit JPMorgan <JPM.N> und HSBC zu den 40 Geschäftsbanken, die sich einem Pilotprojekt mit der New Yorker Fed und führenden Zentralbanken aus Europa, Korea und Japan für eine neue digitale Währungsplattform angeschlossen haben. Die Plattform soll den grenzüberschreitenden Zahlungsverkehr beschleunigen und verbessern.
* NOVARTIS <NOVN.S> - Der Pharmakonzern begibt von Notes mit verschiedenen Laufzeiten im Gesamtwert von mehreren Milliarden Dollar, wie einer Eingabe bei der US-Wertpapieraufsicht SEC zu entnehmen war.
* CLARIANT <CLN.S> - Der Spezialchemiekonzern hat sich in Frankfurt vom "Industriepark Fechenheim" getrennt. Für 95 Millionen Euro gehe die Immobilie an die Lugman Group. Der erwartete Buchgewinn von 70 Millionen Franken soll bei Geschäftsabschluss im kommenden Jahr unter dem Betriebsergebnis (Ebitda) verbucht und zum Schuldenabbau verwendet werden.
* GALDERMA <GALD.S> - Das Hautpflegeunternehmen stellt auf einem Fachkongress in Amsterdam Ende September 30 Abstracts zu seinem Dermatology-Portfolio vor.
* HELVETIA <HELN.S> - Der Versicherer zahlt eine Hybridanleihe im Wert von 225 Millionen Franken an ihrem ersten optionalen Rückzahlungstermin am 17. Oktober 2024 zurück.
* MICROSOFT <MSFT.O> - Der US-Technologieriese kündigt ein neues Aktienrückkaufprogramm im Wert von bis zu 60 Milliarden Dollar an. Bereits im Juli hatte der Konzern erklärt, im laufenden Geschäftsjahr verstärkt in Künstliche Intelligenz (KI) zu investieren. Im Quartal bis Ende Juni stiegen die Investitionen um 77,6 Prozent, vor allem wegen der Ausgaben für KI.
* KI - Angesichts immer mächtigerer KI-Systeme suchen Experten händeringend nach möglichst harten Testfragen, um die Leistungsfähigkeit der Maschinen noch sinnvoll messen zu können. Am Montag riefen das gemeinnützige Center for AI Safety (CAIS) und das Startup Scale AI weltweit dazu auf, entsprechende Vorschläge einzureichen. "Wir brauchen dringend härtere Tests für Modelle auf Expertenebene, um den schnellen Fortschritt der KI messen zu können", sagte Alexandr Wang, CEO von Scale, bei der Vorstellung des Projekts "Humanity's Last Exam" (etwa: "die letzte Prüfung der Menschheit"). Bis zum 1. November sollen so mindestens 1000 Fragen zusammenkommen, die für Nicht-Experten schwer zu beantworten sind. Für angenommene Fragen winkt ein Preisgeld von bis zu 5000 Dollar.
* INTEL <INTC.O> - Die US-Regierung hat Intel bis zu drei Milliarden Dollar für die Entwicklung einer einheimischen Chipproduktion mit Blick auf die nationale Sicherheit zugesprochen. Die Initiative "Secure Enclave" soll insbesondere dem US-Militär eine stabile Versorgung mit Mikroelektronik aus einheimischer Produktion gewährleisten. Allgemein wollen die USA ihre Abhängigkeit von ausländischen Chipfertigungsstätten verringern.
* META <META.O> - Die Facebook-Mutter verbannt mit sofortiger Wirkung mehrere russische Staatsmedien von ihren Social-Media-Kanälen. Betroffen sind unter anderem RT und die Nachrichtenagentur Rossija Segodnja, wie Meta mitteilte. Das Unternehmen begründete den Schritt mit dem Vorwurf der "ausländischen Einflussnahme". Die genannten Medien würden gezielte Desinformationskampagnen betreiben und dabei versuchen, die Kontrollmechanismen der Plattform zu umgehen. Nach sorgfältiger Prüfung habe man sich daher zu diesem Schritt entschlossen. Die Sperre gilt weltweit und umfasst alle Apps des Konzerns, also neben Facebook auch Instagram und Whatsapp.
* TUPPERWARE <TUP.N> - Der Frischhaltedosen-Hersteller steht offenbar kurz vor der Insolvenz. Das Unternehmen könnte noch in dieser Woche Gläubigerschutz beantragen, berichtete die Agentur "Bloomberg". Die Vorbereitungen für den Insolvenzantrag folgten langwierigen Verhandlungen zwischen Tupperware und seinen Kreditgebern über den Umgang mit Schulden in Höhe von mehr als 700 Millionen Dollar, hieß es in dem Bericht.
* DEUTSCHLAND/STARTUPS - Neu gegründete und stark wachsende Unternehmen sollen in Deutschland milliardenschwere Zusagen aus der Finanzbranche bekommen, um sich ihre Finanzierung nicht im Ausland suchen zu müssen. Insider gehen davon aus, dass eine zweistellige Milliardensumme zusammenkommen sollte. Die Details dazu werden bei einem Startup-Kongress in Berlin verkündet. Neben hochrangigen Vertretern aus der Finanzbranche wie Deutsche-Bank-Chef Christian Sewing werden dabei auch Bundeskanzler Olaf Scholz, Wirtschaftsminister Robert Habeck und Finanzminister Christian Lindner sprechen.
* MERCEDES-BENZ <MBGn.DE> hält keine Anteile mehr an der chinesischen Elektroautomarke Denza. "Im Juli 2024 hat sich Mercedes-Benz von seinem letzten Anteil an Denza getrennt", zitierte das "Handelsblatt" einen Sprecher von Mercedes-Benz.
* THYSSENKRUPP <TKAG.DE> und seine Stahltochter wollen nach dem Streit der vergangenen Wochen wieder an einem Strang ziehen. Die Unternehmen hätten gemeinsam Gutachten in Auftrag gegeben, die den Finanzbedarf der vor dem Abschied stehenden Stahltochter ermitteln sollen, teilte Thyssenkrupp Steel Europe mit. Ergebnisses würden Anfang 2025 erwartet.
* THYSSENKRUPP <TKAG.DE> - Der tschechische Milliardär Daniel Kretinsky könnte einem Zeitungsbericht zufolge bereits im November weitere 30 Prozent an der Stahlsparte von ThyssenKrupp übernehmen. Allerdings steht noch ein neues finanzielles Hindernis dem Ausbau der Beteiligung im Weg, wie das "Handelsblatt" berichtet. Denn Kretinsky müsste sich an den Kosten für die Umstellung der Stahlwerke auf CO2-freie Produktion beteiligen, sollte Thyssen-Krupp dafür zusätzliches Kapital von den Eigentümern benötigen.
* DEUTSCHLAND/STARTUPS - Die Bundesregierung hat nach eigenen Angaben den Großteil ihrer Maßnahmen zur Stärkung von Startups bereits umgesetzt. 81 Prozent seien vollständig erledigt, hieß es am Dienstag in einem Bericht der Regierung, den das Wirtschaftsministerium veröffentlichte. Bei 17 Prozent der Maßnahmen seien bereits konkrete Vorbereitungen unternommen worden. Nur zwei Prozent der Vorhaben seien bislang nicht umgesetzt. Zum Beispiel wurde noch kein Dialog mit der Branche zur betrieblichen Mitbestimmung eingeleitet.
* NAHOST/USA/HUTHIS - Die USA haben Äußerungen der jemenitischen Huthi-Rebellen über ein angebliches Angebot zur Anerkennung der Regierung in Sanaa scharf zurückgewiesen. Ein hochrangiger US-Beamter bezeichnete die Darstellung der Huthis als "frei erfunden". Mohammed al-Bukhaiti, Mitglied des Politbüros der Huthi-Bewegung, hatte zuvor in einem Interview mit dem katarischen Fernsehsender Al-Dschasira erklärt, die USA hätten eine Anerkennung der Huthi-Regierung angeboten, um die Angriffe der Rebellen zu stoppen.
* DEUTSCHLAND/CDU/WUEST - Der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Hendrik Wüst will nicht als Kanzlerkandidat der Union antreten und unterstützt die Kandidatur von Friedrich Merz. "Ich stehe aktuell nicht für die Kanzlerkandidatur zur Verfügung", sagte der CDU-Politiker in Düsseldorf. Die NRW-CDU und er unterstützen Merz. Die Ampel-Bundesregierung müsse bei der Bundestagswahl abgelöst werden, sagte Wüst. Dazu brauche es eine geschlossene Union.
* DEUTSCHLAND/INTEL/HAUSHALT - Unmittelbar nach der Verzögerung beim Bau der geplanten Intel-Fabrik in Magdeburg streitet die Ampel-Regierung über die Verwendung freiwerdender Gelder. Bundesfinanzminister Christian Lindner (FDP) will die zunächst nicht benötigten Subventionen nutzen, um die Löcher im Haushalt zu stopfen. Wirtschaftsminister Robert Habeck (Grüne) will genau dies verhindern und die Mittel im Klimafonds KTF halten.
* WALL STREET - Vor der mit Spannung erwarteten Zinswende in den USA bringen sich die Anleger an der Wall Street in Stellung.
* ASIEN - Sorgen um einen stärkeren Yen belasten am Dienstag vor der mit Spannung erwarteten Zinswende in den USA den Japanischen Aktienmarkt. Die Schwäche des Chipsektors an der Wall Street am Vortag drückte zusätzlich die Stimmung.
DEVISEN | |||
Währungen | Kurse | Veränderung in | |
um | Prozent | ||
07:45 Uhr | |||
Dollar/Franken <CHF=> | 0,8436 | -0,1% | |
Euro/Franken0,9390 | -0,1% | | |
Euro/Dollar <EUR=> | 18.633,1100 | ||
Pfund/Dollar <GBP=> | 1,3209 | -0,0% | |
Dollar/Yen <JPY=> | 140,56 | -0,0% | |
Bitcoin/Dollar <BTC=> | 58.411,00 | +1,3% | |
Ethereum/Dollar <ETH=> | 2.294,72 | +0,9% | |
Kurs | EZB-Fixing am | ||
um | 16.09.2024 | ||
07:45 Uhr | |||
Euro/Pfund <EURGBP=> | 0,8422 | 0,8428 | |
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: | |||
US-AKTIEN | |||
Schlusskurse der | Stand | Veränderung in | |
US-Indizesam Montag | Prozent | ||
Dow Jones | 41.622,08 | +0,6% | |
Nasdaq <.IXIC> | 17.592,13 | -0,5% | |
S&P 500 <.SPX> | 5.633,09 | +0,1% | |
Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter: | |||
ASIATISCHE AKTIEN | |||
Asiatische Aktienindizes am | Kurse um 07:00 | Veränderung in | |
Dienstag | Uhr | Prozent | |
Nikkei <.N225> | 35.931,59 | -1,8% | |
Topix | 2.528,09 | -1,7% | |
Shanghai | Kein Handel | ||
CSI300 | Kein Handel | ||
Hang Seng <.HSI> | 17.668,08 | +1,4% | |
Kospi <.KS11> | Kein Handel | ||
Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter: | |||
EUROPÄISCHE AKTIEN | |||
Schlusskurse europäischer | Stand | ||
Aktien-Indizes und -Futures | |||
am Montag | |||
SMI <.SSMI> | 12.005,47 | ||
Dax <.GDAXI> | 18.633,11 | ||
EuroStoxx50 <.STOXX50E> | 4.827,63 |
----------
Indikationen | Stand |
SMI-Future <FSMIc1> | 11.999,00 |
Dax bei Lang & | 18.694,50 |
Schwarz <DAX=LUSG> | |
Late/Early-Dax <.GDAXIL> | 18.665,24 |
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: | |
ANLEIHEN | |
Anleihe-Futures | Stand |
Bund-Future <FGBLc1> | 134,97 |
T-Bond-Future <USc1> | 127,25 |
Gilt-Future | 101,50 |
----------
Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendit | |||||||
e am | |||||||||
am | 16.09.2024 | ||||||||
10-jährige | 2,122% | 2,120% | |||||||
Bundesanleihe <DE10YT=RR> | |||||||||
30-jährige | 2,403% | 2,400% | |||||||
Bundesanleihe <DE30YT=RR> | |||||||||
10-jährige | 3,629% | 3,621% | |||||||
US-Anleihe | |||||||||
30-jährige | 3,942% | 3,937% | |||||||
US-Anleihe | |||||||||
10-jährige | brit. | 3,764% | 3,760% | ||||||
Anleihe <GB10YT=RR> | |||||||||
30-jährige | brit. | 4,355% | 4,353% | ||||||
Anleihe <GB30YT=RR> | |||||||||
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: | |||||||||
ROHSTOFFE | |||||||||
Energie und | Metalle | Preise um | Veränderung in | ||||||
07:00 Uhr | Prozent | ||||||||
Brent-Öl ($/Barrel) | 73,04 | +0,4% | |||||||
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel) | 70,53 | +0,6% | |||||||
US-Erdgas ($/MMBTU) | 2,3910 | +0,8% | |||||||
Gold <XAU=> | ($/Feinunze) | 2.576,94 | -0,2% | ||||||
Kupfer ($/Tonne) | 9.369,50 | -0,2% | |||||||
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: | |||||||||
INDIKATOREN DES TAGES: | |||||||||
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit | |||
11:00 | DE | ZEW Economic Sentiment | Sep | 17.0 | 19.2 | Index | |||
14:30 | US | Retail Sales MM | Aug | -0.2 | 1.0 | Percent | |||
14:30 | US | Retail Sales Ex-Autos MM | Aug | 0.2 | 0.4 | Percent | |||
15:15 | US | Industrial | Output MM | Aug | 0.2 | -0.6 | Percent | ||
15:15 | US | Capacity | Utilization SA | Aug | 77.9 | 77.8 | Percent |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
Mehr Information unter:
No relevant events scheduled
* FIRMEN UND MÄRKTE
Commercial vehicle trade fair IAA Transportation continues
08:00 - Kingfisher Q2 Earnungs Release
10:00 - Evonik holds press conference on research topics
19:00 - Snapchat owner Snap hosts summit to unveil new features
* KONJUNKTUR UND GELDPOLITIK
French central bank updates its quarterly economic outlook
09:30 - Opening remarks by ECB bank supervisors Claudia Buch at Supervisory Culture Conference organised by the European Central Bank in Frankfurt followed by a panel participation by ECB board member Frank Elderson
11:00 - ZEW economic research institute publishes German investor morale index
11:20 - ECB 7-day liquidity operation allotment
12:00 - U.S. bank regulators meet to set merger policy, float third-party account rules
14:30 - United States - Retail Sales
15:00 - ECB publishes weekly bond purchase and balance sheet data
15:15 - United States - Industrial Production
16:00 - Dallas Federal Reserve Bank President Lorie Logan gives welcome remarks (pre-recorded)
* POLITIK
09:00 - EU Commission President Ursula von der Leyen to discuss lineup of new Commission with European Parliament leaders
09:30 - German economy minister Robert Habeck and finance minister Christian Lindner speak at a summit event for startups
13:30 - German interior minister Faeser receives colleagues from Western Balkan and other European countries within the "Berlin Process"
13:30 - Former European Central Bank chief Mario Draghi presents his report on the future of European competitiveness to the European Parliament
15:00 - Actor and former California Governor Arnold Schwarzenegger receives an honorary doctorate from the Hertie School in Berlin and gives a keynote speech
Have a nice day!
Oliver Hirt, Anneli Palmen und Éva Orsolya Papp
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Zürich, Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)