* METALL/TARIFE - In der Metall- und Elektroindustrie läuft nach dem Ablauf der Friedenspflicht seit Mitternacht bundesweit eine erste Warnstreikwelle an. Die IG Metall will damit vor der dritten Verhandlungsrunde Druck auf die Arbeitgeber machen, schnell zu einem guten Abschluss für die 3,9 Millionen Beschäftigten zu kommen. In den Nachtschichten schon kam es zu Arbeitsniederlegungen, Kundgebungen und anderen Aktionen, unter anderem bei Audi, ZF Friedrichshafen, Porsche <P911_p.DE>, BMW <BMWG.DE> und Airbus <AIR.PA> <AIRG.DE>. Den Auftakt zu den Verhandlungen in den regionalen Tarifbezirken macht am Dienstag der norddeutsche Bezirk Küste, Bayern folgt am Mittwoch. Der Gewerkschaftsforderung nach sieben Prozent mehr Geld über zwölf Monate steht bisher ein zweistufiges Angebot der Arbeitgeber über insgesamt 3,6 Prozent bei 27 Monaten Laufzeit gegenüber.
* DEUTSCHLAND/WIRTSCHAFT - Vertreter der Ampel-Koalition haben für Dienstag gleich zu |
zwei Wirtschaftsgipfeln eingeladen, um der lahmenden Konjunktur wieder etwas Schwung zu |
verleihen. Bundeskanzler Olaf Scholz will mit Vertretern von Industrie und Gewerkschaften über |
einen von ihm angestrebten Pakt beraten, um den Wirtschaftsstandort Deutschland zu stärken. |
Eingeladen sind unter anderem der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) und die IG Metall. |
Parallel dazu hat die FDP-Bundestagsfraktion Vertreter des Mittelstands eingeladen, die bei dem |
Treffen im Kanzleramt nicht dabei sind. Teilnehmen an der FDP-Veranstaltung sollen unter anderem |
der Arbeitgeberverband BDA sowie Bundesfinanzminister Christian Lindner. |
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* VOLKSWAGEN - Niedersachsens Wirtschaftsminister Olaf Lies springt dem VW <VOWG_p.DE>-Betriebsrat in der Debatte um mögliche radikale Sanierungsschritte bei. "Es bleibt bei unserer Erwartungshaltung: Erhalt aller Standorte und die Vermeidung von betriebsbedingten Kündigungen", sagte der SPD-Politiker. Volkswagen befinde sich gerade in einer "äußerst herausfordernden Phase". Die öffentliche Debatte über die Sanierung löse aber größtmögliche Verunsicherung unter den Beschäftigten aller Standorte aus. Management und Betriebsrat müssten sich jetzt sehr rasch zusammensetzen und gemeinsam Lösungen erarbeiten. "Mit jedem Standort gingen Kapazität und vor allem aber Know-how verloren - und das unwiederbringlich." Das Land Niedersachsen ist als Anteilseigner an VW beteiligt, die Landesregierung deshalb auch im Aufsichtsrat des Konzerns vertreten.
* RHEINMETALL <RHMG.DE> - Der Düsseldorfer Rüstungskonzern und der kroatische Robotik-Spezialist DOK-ING wollen gemeinsam unbemannte Militärfahrzeuge entwickeln. Diese sollen etwa Panzer im Kampfeinsatz begleiten oder Minen räumen können. Beide Unternehmen unterzeichneten einen Vertrag mit dem Ziel eines entsprechenden Gemeinschaftsunternehmens. Der erste Prototyp für ein Fahrzeug, das Minen räumen kann, soll bereits im kommenden Jahr vorgestellt werden, hieß es weiter. Das Fahrzeug soll die Sprengsätze aber auch auslegen können.
* COVESTRO <1COV.DE> - Der vor der Übernahme durch den arabischen Ölriesen Adnoc stehende Kunststoffkonzern hat wegen des herausfordernden Wirtschaftsumfelds seine Jahresziele erneut gekappt. Für 2024 rechnet Covestro nun mit einem operativen Gewinn (Ebitda) von 1,0 bis 1,25 Milliarden Euro statt von 1,0 bis 1,4 Milliarden, wie das Leverkusener Unternehmen am Dienstag mitteilte. "Die globale Nachfrage ist insgesamt intakt, aber verharrt auf niedrigem Niveau. Wir sehen in verschiedenen Branchen und Regionen weiterhin Herausforderungen", erklärte Finanzchef Christian Baier.
TERMINE:
07:00 - Q3 2024 Covestro AG <1COV.DE> Earnings Release
07:30 - Adidas <ADSGn.DE> reports third-quarter results
* THYSSENKRUPP <TKAG.DE> - Der Industriekonzern will sich bei seinen Überlegungen für eine Abtrennung des kriselnden Stahlgeschäfts nicht allein auf eine Einigung mit dem tschechischen Milliardär Daniel Kretinsky verlassen. "Wir sind guter Dinge, dass dieser Prozess zum Erfolg führt", sagte Finanzchef Jens Schulte in einem Interview mit der Nachrichtenagentur Reuters. Klarheit werde es aber erst im Laufe des kommenden Jahres geben. Zunächst müsse ein neuer Businessplan für das Stahlgeschäft erstellt werden, der wohl im Frühjahr 2025 fertig werde. Dieser sei dann die Basis für die Gespräche mit Kretinskys Energie-Holding EPCG über eine Aufstockung ihres Anteils von derzeit 20 auf 50 Prozent. Der Konzern sieht zudem nach dem Rückzug des Finanzinvestors Carlyle aus dem Bieterprozess für die Marine-Tochter großes Interesse bei anderen Marktteilnehmern.
* Die LUFTHANSA <LHAG.DE> hat trotz hoher Nachfrage wegen der Krise der Kernmarke im dritten Quartal weniger Gewinn eingeflogen. Das bereinigte Betriebsergebnis sank von Juli bis September, dem saisonal stärksten Quartal des Jahres, um fünf Prozent auf 1,3 Milliarden Euro, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte. Analysten hatten nach der zweiten Gewinnwarnung dieses Jahres im Sommer bereits mit dieser Größenordnung gerechnet. Zugleich erzielte der Konzern bei anhaltend hoher Nachfrage mit 10,7 Milliarden Euro den höchsten Quartalsumsatz der Firmengeschichte, ein Plus von fünf Prozent.
TERMINE:
07:00 - Hellofresh <HFGG.DE> publishes third quarter results
TERMINE:
07:00 - Q4 2024 Trading Statement Ceconomy AG <CECG.DE> Earnings Release
07:30 - Q3 2024 Drägerwerk AG & Co KGaA <DRWG_p.DE> Earnings Release
* AMD <AMD.O> - Bei dem Chip-Hersteller drängen mögliche weitere Aussagen zum Absatz seiner KI-Spezialprozessoren die eigentlichen Geschäftszahlen in den Hintergrund. AMD will dem Weltmarktführer bei diesen Hochleistungschips, Nvidia <NVDA.O>, Marktanteile abjagen und setzt dabei neben Eigenentwicklungen auch auf Übernahmen. Analysten erwarten Umsätze von 6,7 Milliarden Dollar und einen Gewinn von 0,92 Dollar je Aktie.
* AT&S <ATS.VI> - Dem österreichischen Leiterplattenhersteller AT&S macht der Preisdruck weiter zu schaffen. Für das Geschäftsjahr 2024/25 werde nun ein Jahresumsatz zwischen 1,5 und 1,6 Milliarden Euro statt 1,6 bis 1,7 Milliarden erwartet, teilte das Unternehmen mit. Die bereinigte Betriebsgewinn-Marge (Ebitda) werde voraussichtlich zwischen 24 und 26 statt 25 und 27 Prozent liegen. Das Management gehe davon aus, dass der Preisdruck und das volatile Bestellverhalten eines Schlüsselkunden anhalten werden.
* FORD <F.N> - Der US-Autobauer hat im dritten Quartal zwar mehr verdient als erwartet. Allerdings schwächte der Konzern seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr ab: Das Unternehmen geht nun von einem Gewinn vor Zinsen und Steuern in Höhe von etwa zehn Milliarden Dollar aus. Das ist das untere Ende der bislang ausgegebenen Spanne, die von zehn bis zwölf Milliarden Dollar reichte. Die Ford-Aktie gab nachbörslich fünf Prozent nach.
* STEYR MOTORS - Der österreichische Spezialmotorenbauer wird bei seinem Börsengang mit 73 Millionen Euro bewertet. 1,11 Millionen Aktien seien zu je 14 Euro platziert worden, teilte die Firma mit. Vom Erlös aus dem Börsengang von 15,5 Millionen Euro gehen 12,7 Millionen an den Münchner Finanzinvestor Mutares <MUXG.DE>. 21,3 Prozent des Grundkapitals sind künftig im Frankfurter Börsensegment "Scale" notiert. Die Erstnotiz ist für Mittwoch geplant. Das Unternehmen aus Steyr in Oberösterreich stellt Dieselmotoren her, die als Antrieb für Militärfahrzeuge und Boote, aber auch als Hilfsaggregate für Kampfpanzer und Lokomotiven einsetzbar sind.
* TOYOTA/NTT - Der japanische Autohersteller und der Telekommunikationskonzern wollen laut einem Medienbericht gemeinsam rund 3,26 Milliarden Dollar in die Entwicklung von KI-Software für selbstfahrende Autos investieren. Wie die Wirtschaftszeitung Nikkei berichtete, planen die Unternehmen, bis 2028 ein System zu entwickeln, das Unfälle vorhersehen und die Kontrolle über das Fahrzeug übernehmen kann.
* OMV - Bei den Quartalszahlen des österreichischen Öl-, Gas- und Chemiekonzerns erwarten Analysten im Schnitt einen Rückgang des operativen Gewinns (CCS Ebit) um etwa ein Fünftel auf 1,04 Milliarden Euro. Die Gründe dafür seien die gesunkenen Rohölpreise, eine verringerte Produktion infolge der Förderausfälle in Libyen sowie schwächere Raffineriemargen. Vor allem die Energiesparte und der Bereich der Weiterverarbeitung von Rohöl zu Treibstoffen dürften die Auswirkungen des Ölpreisrückganges spüren. Dagegen wird im Chemiebereich ein Wachstum erwartet. Unter dem Strich (CCS Überschuss) rechnen die Analysten mit einem leichten Gewinnplus.
* ALPHABET <GOOGL.O> - Bei den Quartalsergebnissen des Internet-Konzerns steht erneut das Cloud-Geschäft im Mittelpunkt. Analysten erwarten hier ein überdurchschnittliches Wachstum von gut 29 Prozent. Wegen schwächelnder Werbeeinnahmen werde der Konzernumsatz aber wohl nur um knapp 13 Prozent steigen, so langsam wie zuletzt vor vier Quartalen. Außerdem hoffen Investoren auf Hinweise, ob die künftige Umsatz- und Gewinnentwicklung die hohen Kosten für den Aufbau neuer Rechenzentren für Künstliche Intelligenz (KI) rechtfertigt.
TERMINE:
Q3 2024 Banco Santander SA
Wage talks in German metal and electronics industry continue this week
06:00 - Q3 Trading Statement SIG Group AG <SIGNC.S>
06:00 - Q3/9M 2024 Clariant AG <CLN.S> Earnings Release
07:00 - Q3 2024 Novartis <NOVN.S> Earnings Release
07:00 - Q3 2024 OMV AG Earnings Release
07:00 - Q3 2024 Straumann Holding AG <STMN.S> Earnings Release
08:00 - Fortum, Q3
08.00 - HSBC Holdings, Q3
08.00 - BP, Q3
08:00 - Pearson Group, Q3
10:00 - German car lobby VDA to present study on jobs in the industry
11:30 - Q3 2024 Pfizer Inc <PFE.N> Earnings Release
12:00 - McDonald's Corp <MCD.N> Earnings Q3 2024
12:15 - PayPal <PYPL.O>, Q3
Zusatzinfo unter Doppelklick auf
Weitere Nachrichten finden Sie hier:
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* Die EZB blickt mit Sorge auf die Konjunkturschwäche im Euroraum. EZB-Vizechef Luis de Guindos sagte in Madrid, während die Inflationssorgen nachließen, belasteten schwächere Wachstumsperspektiven die Aussichten für die Finanzstabilität im Euroraum. Obwohl die Lage auf den Gewerbeimmobilienmärkten Anzeichen einer Stabilisierung zeige, bestehe die Gefahr, dass sich das volle Ausmaß der Korrektur noch nicht in den Bewertungen widerspiegele und sich die Lage erneut verschlechtern könnte. "Gleichzeitig erhöhen geopolitische Risiken und politische Unsicherheit weiterhin die Wahrscheinlichkeit von Extrem-Ereignissen." Zunehmende geopolitische Spannungen könnten kurzfristig die Energiepreise und Frachtkosten in die Höhe treiben und den Welthandel stören.
* DEUTSCHLAND/KONSUM - Die Konsumforscher der GfK prognostizieren die deutsche Verbraucherstimmung für November, die sich laut Experten leicht aufhellen dürfte. Von Reuters befragte Fachleute gehen von einem Anstieg des Barometers auf minus 20,5 von minus 21,2 Zählern aus. Dies gilt als gutes Omen für das Weihnachtsgeschäft, das bereits im November einsetzt, und für den Einzelhandel besonders umsatzträchtig ist.
TERMINE: | ||
08:00 | - | Germany-GfK consumer confidence |
10:00 | - | Austria-PMI |
10:30 | - | UK borrowers recover their appetite for credit - BoE data due |
10:30 | - | United Kingdom-Mortgage |
15:00 | - | United States-Consumer confidence |
15:00 | - | Commerce Dept. issues Q3 Homeowner Vacancies |
15:00 | - | ECB publishes weekly bond purchase and balance sheet data |
16:00 | - | German chancellor holds talks with industry on strengthening conditions for business |
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INDIKATOREN: | ||||||
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit |
08:00 | DE | GfK Consumer Sentiment | Nov | -20.5 | -21.2 | Net balance |
15:00 | US | Consumer Confidence | Oct | 99.3 | 98.7 | Index |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
Zusatzinfo unter: <ECON>
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* IRAN/DEUTSCHLAND/HINRICHTUNG - Der Deutsch-Iraner Jamshid Sharmahd ist nach offiziellen Angaben im Iran hingerichtet worden. Das meldeten staatliche iranische Medien am Montag. Demnach wurde ihm vorgeworfen, für Terrorangriffe verantwortlich zu sein. Bundeskanzler Olaf Scholz und Außenministerin Annalena Baerbock erklärten, dass sie die Hinrichtung "auf das Schärfste" verurteilten. Scholz sprach von einem Skandal. In einem Beitrag auf dem Kurznachrichtendienst X schrieb er, Sharmahd habe nicht einmal die Gelegenheit erhalten, sich im Prozess gegen die gegen ihn erhobenen Vorwürfe zu verteidigen. Die Bundesregierung habe sich immer wieder intensiv für Sharmahd eingesetzt. CDU-Chef Friedrich Merz forderte die Bundesregierung zur Ausweisung des iranischen Botschafters auf.
* ITALIEN - Zwei Jahre nach ihrer Wahl zur italienischen Ministerpräsidentin schickt sich die rechtsgerichtete Regierungschefin Giorgia Meloni an, ihre Siegesserie auch bei Regionalwahlen fortzusetzen. Nach Hochrechnungen des öffentlich-rechtlichen Rundfunks RAI wird ihr Kandidat für das Gouverneursamt in der Provinz Ligurien, Marco Bucci, mit 48,4 Prozent über seinen Mitte-Links-Gegner Andrea Orlando (47,6 Prozent) obsiegen.
* In GEORGIEN haben Tausende Menschen gegen das offizielle Ergebnis der Parlamentswahl vom Samstag demonstriert. Sie versammelten sich vor dem Parlamentsgebäude in der Hauptstadt Tiflis. Präsidentin Salome Surabischwili hatte zu der Kundgebung aufgerufen. "Ihr habt die Wahlen nicht verloren. Eure Stimme wurde gestohlen, und sie haben versucht, auch eure Zukunft zu stehlen", sagte sie vor der Menge, in der viele Teilnehmer Flaggen Georgiens und der Europäischen Union schwenkten. "Gemeinsam, friedlich, so wie wir heute hier sind, werden wir verteidigen, was uns gehört: euer verfassungsmäßiges Recht darauf, dass Eure Stimme respektiert wird."
* ISRAEL/VEREINTE NATIONEN - Das Palästinenser-Hilfswerk der Vereinten Nationen (UNRWA) darf ab sofort nicht mehr in Israel tätig werden. Das Parlament verabschiedete ein Gesetz, nach dem dem UNRWA Tätigkeiten auf israelischem Staatsgebiet untersagt sind. Die Befürworter des Verbotes begründeten das Gesetz mit dem Vorwurf, dass einige UNRWA-Mitarbeiter in den Hamas-Überfall auf den Süden Israels am 7. Oktober 2023 verwickelt gewesen seien. Das Hilfswerk kritisierte das Vorgehen als anhaltende Diskreditierung des UNRWA. Damit werde zudem das Leid der Menschen im Gazastreifen verschlimmert.
* NORDKOREA/RUSSLAND - Vor dem Hintergrund wachsender internationaler Besorgnis über eine mögliche militärische Zusammenarbeit zwischen Nordkorea und Russland ist die nordkoreanische Außenministerin Choe Son Hui am Montag zu einem offiziellen Besuch nach Russland aufgebrochen. Dies berichtete die staatliche nordkoreanische Nachrichtenagentur KCNA, ohne weitere Details zu nennen. Die Reise erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem sich Berichte über die Entsendung nordkoreanischer Soldaten in die Ukraine verdichten.
TERMINE:
Ukraine President Zelenskiy meets Nordic leaders in Iceland
Philippines publishes tentative list of candidates for 2025 midterm elections
11:00 - German Finance minister Lindner to meet leaders of German midsize and family companies
14:45 - Germany's finance minister meets with citizens
16:00 - German chancellor holds talks with industry on strengthening conditions for business
19:00 - Trump to hold rally in battleground Pennsylvania
21:00 - Reuters/Ipsos poll on US President Joe Biden's public approval
23:00 - Reuters/Ipsos polling on voter support of Harris and Trump's White House bids
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* US-Anleger haben vor den mit Spannung erwarteten Unternehmenszahlen der großen US-Technologiekonzerne bei Aktien zugegriffen.
* Vor den anstehenden Quartalszahlen der großen US-Technologiekonzerne zeigen sich die ASIATISCHEN Märkte uneinheitlich.
DEVISEN | |||
Währungen | Kurse | Veränderung in | |
um | Prozent | ||
07:00 Uhr | |||
Euro/Dollar <EUR=> | 1,0811 | -0,0% | |
Pfund/Dollar <GBP=> | 1,2963 | -0,1% | |
Dollar/Franken <CHF=> | 0,8651 | -0,0% | |
Euro/Franken0,9352 | -0,0% | | |
Dollar/Yen <JPY=> | 152,84 | -0,3% | |
Bitcoin/Dollar <BTC=> | 70.983,66 | +2,0% | |
Ethereum/Dollar <ETH=> | 2.615,60 | +4,0% | |
Kurs | EZB-Fixing am | ||
um | 28.10.2024 | ||
07:00 Uhr | |||
Euro/Pfund <EURGBP=> | 0,8339 | 0,8329 | |
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: | |||
US-AKTIEN | |||
Schlusskurse der | Stand Veränderung | in | |
US-Indizesam Montag | Prozent | ||
Dow Jones | 42.387,57 | +0,7% | |
Nasdaq <.IXIC> | 18.567,19 | +0,3% | |
S&P 500 <.SPX> | 5.823,52 | +0,3% | |
Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt | unter: | ||
ASIATISCHE AKTIEN | |||
Asiatische Aktienindizes am | Kurse um 07:00 Veränderung | in | |
Dienstag | Uhr | Prozent | |
Nikkei <.N225> | 38.903,68 | +0,8% | |
Topix | 2.682,02 | +0,9% | |
Shanghai | 3.292,26 | -0,9% | |
CSI300 | 3.931,95 | -0,8% | |
Hang Seng <.HSI> | 20.687,21 | +0,4% | |
Kospi | 2.612,86 | +0,0% | |
Zusatzinfo zu den asiatischen | Aktienmärkten unter: | ||
EUROPÄISCHE AKTIEN | |||
Schlusskurse europäischer | Stand | ||
Aktien-Indizes und -Futures | |||
am Montag | |||
Dax <.GDAXI> | 19.531,62 | ||
EuroStoxx50 <.STOXX50E> | 4.969,83 | ||
SMI <.SSMI> | 12.237,97 |
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Indikationen | Stand |
Dax bei Lang & | 19.547,00 |
Schwarz <DAX=LUSG> | |
Late/Early-Dax <.GDAXIL> | 19.509,76 |
SMI-Future <FSMIc1> | 12.269,00 |
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: | |
ANLEIHEN | |
Anleihe-Futures | Stand |
Bund-Future <FGBLc1> | 133,14 |
T-Bond-Future <USc1> | 117,75 |
Gilt-Future | 95,87 |
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Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendit |
e am | ||
am 28.10.2024 | ||
10-jährige | 2,283% | 2,285% |
Bundesanleihe <DE10YT=RR> | ||
30-jährige | 2,592% | 2,595% |
Bundesanleihe <DE30YT=RR> | ||
10-jährige | 4,272% | 4,278% |
US-Anleihe | ||
30-jährige | 4,521% | 4,530% |
US-Anleihe | ||
10-jährige brit. | 4,252% | 4,257% |
Anleihe <GB10YT=RR> | ||
30-jährige brit. | 4,758% | 4,754% |
Anleihe <GB30YT=RR> | ||
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: | ||
ROHSTOFFE | ||
Energie und Metalle | Preise um | Veränderung in |
07:00 Uhr | Prozent | |
Brent-Öl ($/Barrel) | 71,42 | 0,0% |
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel) | 67,36 | -0,0% |
US-Erdgas ($/MMBTU) | 2,2490 | -2,6% |
Gold <XAU=> ($/Feinunze) | 2.749,63 | +0,3% |
Kupfer ($/Tonne) | 9.519,50 | -0,2% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)