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09.10.2024 /07:01:10
Guten Morgen von Reuters am Mittwoch, dem 9. Oktober

TOP NEWS:

* DEUTSCHLAND/KONJUNKTUR - Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck will am Nachmittag in Berlin die eingetrübten Konjunkturprognosen der Regierung vorstellen. Zuvor hatte sein Ministerium bereits bestätigt, dass die deutsche Wirtschaft in diesem Jahr nach den neuen Zahlen um 0,2 Prozent schrumpfen dürfte - und nicht wie bislang von der Ampel erwartet um 0,3 Prozent wachsen. 2023 war die Wirtschaftsleistung bereits um 0,3 Prozent zurückgegangen. Es wäre damit also das zweite Rezessionsjahr in Folge. Das gab es bisher nur einmal in der Nachkriegsgeschichte der Bundesrepublik und zwar in den Jahren 2002 und 2003. Habeck dürfte deswegen vor allem gefragt werden, wie er das Ruder herumreißen will.

* USA/WIRBELSTURM - Die dicht besiedelte Westküste des US-Bundesstaats Florida bereitet sich auf die Ankunft des Hurrikans Milton vor. Mehr als eine Million Menschen wurden zur Evakuierung aufgerufen. Erst vor zwei Wochen hatte der Wirbelsturm Helene in der Region Schäden angerichtet. Den Berechnungen des National Hurricane Centers zufolge wird Milton in der Nähe der Metropole Tampa Bay auf Land treffen, in deren Umkreis mehr als drei Millionen Menschen leben. Milton gilt als extrem gefährlicher Hurrikan, der mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 250 Kilometern pro Stunde enorme Schäden anrichten könnte, einschließlich tagelanger Stromausfälle. Es wird eine Sturmflut mit bis zu viereinhalb Metern hohen Wellen erwartet.

* USA/FED - Die US-Notenbank Fed veröffentlicht die Protokolle ihrer Zinssitzung vom September. Investoren erhoffen sich davon weiteren Aufschluss über den weiteren geldpolitischen Kurs. Die Fed hatte auf der jüngsten Sitzung die Zinswende vollzogen und den Schlüsselsatz um einen halben Prozentpunkt auf 4,75 bis 5,0 Prozent gesenkt. Zentralbankchef Jerome Powell rechnet in diesem Jahr noch mit zwei weiteren Senkungen um insgesamt einen halben Prozentpunkt, falls sich die Wirtschaft wie erwartet entwickelt.

* NOBELPREIS ? Die Königliche Schwedische Akademie der Wissenschaften gibt den Gewinner des diesjährigen Nobelpreises für Chemie bekannt. Im vergangenen Jahr waren Moungi Bawendi, Louis Brus und Alexei Ekimov für die Entdeckung und Entwicklung von Quantenpunkten ausgezeichnet worden.



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FIRMEN UND BRANCHEN:

* AUTOBAUER - Die EU-Kommission hat Insidern zufolge einen von China vorgeschlagenen Mindestpreis von 30.000 Euro für importierte Elektroautos als Ausweg aus dem Zollkonflikt abgelehnt. Die Kommission habe einen entsprechenden Vorschlag der chinesischen Regierung zurückgewiesen, sagten drei mit dem Vorgang vertraute Personen. Das chinesische Handelsministerium und die EU-Kommission waren zunächst nicht für eine Stellungnahme zu erreichen. In der Vergangenheit hatte die Kommission es jeweils abgelehnt, sich zu Verhandlungen zu äußern.

* CONTINENTAL <CONG.DE> leidet unter der schwachen Nachfrage. Vor allem in Europa und Nordamerika sei die Autobranche unter Druck, was sich in den Zahlen zum Sommerquartal bemerkbar mache. Das Quartal sei sehr schwach ausgefallen, was aber mit Ausnahme einer weiteren Abkühlung in Nordamerika erwartet worden sei. Zugleich zeige der Sparkurs Erfolge. Die Profitabilität werde in der Autosparte im dritten Quartal höher sein als im zweiten Quartal, obwohl der Umsatz geringer ausfalle. Die Preisverhandlungen entwickelten sich gut, der größte Teil der offenen Themen werde wohl im dritten Quartal abgeschlossen sein. An seiner Prognose für das Gesamtjahr hält der Zulieferer fest.



MDAX:

* THYSSENKRUPP <TKAG.DE> - Der Bund zahlt laut "Handelsblatt" weitere Fördergelder für den klimafreundlichen Umbau der Produktion bei der Thyssenkrupp-Stahltochter aus, obwohl das Projekt auf dem Prüfstand steht. Thyssenkrupp habe sich im Gegenzug verpflichtet, für eine mögliche Rückzahlung der an die Tochter geflossenen Mittel gradezustehen.

TERMINE:

Bechtle <BC8G.DE> Capital Markets Day



FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* CEREBRAS - Der KI-Chip-Hersteller Cerebras dürfte Insidern zufolge seinen geplanten Börsengang verschieben. Der Nvidia <NVDA.O>-Konkurrent wird vermutlich die für Anfang kommende Woche geplante Roadshow absagen, wie die Nachrichtenagentur Reuters von mit dem Vorgang vertraute Personen erfuhr. Hintergrund seien Verzögerungen bei der Bearbeitung des Antrags durch das Committee on Foreign Investment in the United States (CFIUS), das ausländische Investitionen mit Blick auf die nationale Sicherheit überprüft. Zu den Investoren bei Cerebras gehört das Technologie-Unternehmen G42 mit Sitz in den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE). Angaben von Anfang Oktober zufolge machte G42 als größter Kunde 83 Prozent des Cerebras-Umsatzes 2023 aus.

* X - Der Oberste Gerichtshof Brasiliens erlaubt dem Kurzmitteilungsdienst X die Wiederaufnahme des Betriebs. Alle notwendigen Voraussetzungen für die sofortige Rückkehr von X in Brasilien seien dokumentiert worden, teilte der Richter des Gerichtshofs, Alexandre de Moraes, am Dienstag mit. Er gab der Telekommunikationsbehörde 24 Stunden Zeit, um den Zugang zu X wieder herzustellen.

* VERSICHERUNG/STUDIE - Verstöße von Unternehmen gegen den Datenschutz spielen nach Daten der Allianz <ALVG.DE> in der Cyber-Versicherung eine immer größere Rolle - auch ohne dass Hacker im Spiel sind. Im ersten Halbjahr 2024 machten solche Verstöße bereits mehr als ein Fünftel aller Ansprüche an die Anbieter von Cyber-Policen aus, heißt es in einer Studie der Groß- und Industriekunden-Sparte des Münchner Versicherers, Allianz Commercial. 2023 hatten sie erst einen Anteil von 14 Prozent, ein Jahr zuvor von sieben Prozent. "Die Schäden aus diesen Ansprüchen haben sich in den letzten zwei Jahren verdreifacht", sagt Michael Daum, Global Head of Cyber Claims bei Allianz Commercial. Auch sie sind zumeist durch Cyber-Versicherungen abgedeckt.

* ALPHABET <GOOGL.O> - Im Kampf gegen die Monopolstellung des Technologiekonzerns Google erwägt das US-Justizministerium die Abspaltung von Teilen des Internetriesen. Ziel sei es, Geschäftsteile zu veräußern, die dem Suchmaschinen-Betreiber geholfen hätten, ein illegales Monopol bei der Online-Suche aufrechtzuerhalten, hieß es in einem am Dienstag eingereichten Gerichtsdokument. "Solche Maßnahmen gehören zu den möglichen Schritten, die wir in diesem bahnbrechenden Fall vorschlagen könnten", erklärte das US-Justizministerium. Ein Bundesrichter hatte dem Techkonzern zuvor ein "illegales Monopol" bei der Online-Suche bescheinigt. Das Justizministerium hat bis zum 20. November Zeit, dem Gericht einen detaillierteren Vorschlag zu unterbreiten. Die Alphabet-Tochter kann bis zum 20. Dezember eigene Abhilfemaßnahmen vorlegen.

* GENERAL MOTORS <GM.N> sieht trotz der schleppenden Nachfrage nach Elektroautos eine profitable Zukunft. Die Gewinnmargen bei traditionellen Fahrzeugen mit Verbrennungsmotor hätten ihren Höhepunkt noch nicht erreicht und der Verkauf von Elektrofahrzeugen nehme zu, sagte Konzernchefin Mary Barra bei einem Investorentag in Spring Hill, Tennessee. Für 2025 erwarte sie Gewinne in der gleichen Größenordnung wie 2024. GM baue Lagerbestände in China ab und verbessere den Absatz dort. Finanzchef Paul Jacobson erwartet, dass der operative Verlust der Elektroauto-Einheit bis 2025 um zwei bis vier Milliarden Dollar sinken wird.

* DEUTSCHLAND/TARIFVERHANDLUNGEN - Die Dienstleistungsgewerkschaft verdi und der Deutsche Beamtenbund DBB beschließen am Mittwoch ihre Tarifforderungen für die rund 2,5 Millionen Beschäftigten des öffentlichen Diensts bei Bund und Kommunen. Mit welchen Vorstellungen die Arbeitnehmervertreter in die Tarifrunde 2024 gehen wollen, stellen sie am Nachmittag bei einer Pressekonferenz in Berlin vor. Anwesend sind dabei auch Vertreter der Gewerkschaft der Polizei (GdP) und der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW).

TERMINE:

11:00 - Germany's VFA pharma group, IGBCE union discuss industry's lack of skilled workers

Zusatzinfo unter Doppelklick auf



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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* BUNDESBANK - Bundesbankchef Joachim Nagel blickt pessimistisch auf die Konjunkturaussichten im zu Ende gehenden Jahr. Statt mit Wachstum sei eher mit einer Rezession zu rechnen, sagte er am Dienstag in Berlin. Das zweite Halbjahr scheine konjunkturell deutlich schwächer auszufallen, als noch vor einem halben Jahr gedacht. 2025 müsse konjunkturell besser werden: "Wir dürfen uns nicht mit Wachstumsraten zufriedengeben, die wir im nächsten Jahr sehen von möglicherweise um die ein Prozent." Dies sei definitiv zu wenig. Das Wachstumspaket der Bundesregierung könne ein Anfang sein. Doch werde es am Ende nicht ausreichen, um das anstoßen zu können, was an Nettoinvestitionen nötig sei.

* BUNDESBANK - Bei einer Wahl von Donald Trump zum US-Präsidenten müssen sich Deutschland und der gesamte Euroraum laut Bundesbankchef Joachim Nagel auf gravierende wirtschaftliche Folgen gefasst machen. "Würden Trumps Ankündigungen umgesetzt, könnte dies im Euroraum und in Deutschland zu spürbaren Wachstumseinbußen führen", sagte Nagel am Dienstagabend beim Hauptstadtempfang der Bundesbank in Berlin. Dies läge seiner Ansicht nach nicht nur an den Folgen gravierend höherer Zölle, die direkt oder indirekt die Exportwirtschaft in Europa beeinträchtigen würden. "Sondern auch die Unsicherheit wäre bedeutsam, die ein Wahlsieg Trumps in Europa auslösen dürfte." Sie könnte die Tendenz bei Unternehmen verstärken, sich mit Investitionen zurückzuhalten.

* IWF - Europas Währungshüter haben aus Sicht von IWF-Chefin Kristalina Georgiewa gute Arbeit im Kampf gegen die Inflation geleistet. Unabhängige Zentralbanken hätten unermüdlich im vergangenen Jahr daran gearbeitet, die Teuerung zu drücken, sagte sie am Dienstag auf dem Hauptstadtempfang der Bundesbank in Berlin. Dies sei eine wichtige Leistung. Wenn die Inflation nach unten gehe und die Zinsen sänken, könne sich das Verbrauchervertrauen erholen. Für 2025 seien die Wachstumsaussichten nun besser als 2024.

* FED - Der stellvertretende Vorsitzende der US-Notenbank, Philip Jefferson, hat die jüngste Zinssenkung um 50 Basispunkte als angemessen verteidigt. Sie sei "rechtzeitig und im Einklang" mit den beiden Mandaten der Fed gewesen, eine Inflation von zwei Prozent und eine maximale Beschäftigung zu erreichen, sagte Jefferson am Davidson College in North Carolina. Angesichts des leichten Anstiegs der Arbeitslosenquote auf 4,1 Prozent und der Annäherung der Inflation an das Zwei-Prozent-Ziel sei es an der Zeit gewesen, die Geldpolitik "neu zu kalibrieren".

* DEUTSCHLAND/EXPORTE - Das Statistische Bundesamt veröffentlicht die Zahlen zur deutschen Ausfuhrwirtschaft im August. Die Exporteure waren mit einem Umsatzplus in die zweite Jahreshälfte gestartet: Die Ausfuhren stiegen im Juli um 1,7 Prozent im Vergleich zum Vormonat auf 130 Milliarden Euro.

TERMINE:

08:00 - Germany-Trade

10:30 - EZB-Direktor Elderson in Panel "The true cost of greening the world" bei IUCN Leaders Forum 2024 "Harnessing innovation, enabling conversation" in Genf

14:00 - German Climate Change and Economic minister Habeck addressing the media in Berlin on the economic autumn projection 2024

14:00 - Atlanta Federal Reserve Bank President Bostic gives welcome remarks before homebuilders group

15:15 - Dallas Federal Reserve Bank President Logan speaks on the economy

16:30 - Chicago Federal Reserve Bank President Goolsbee gives opening remarks at Fed payments symposium

18:15-Richmond Federal Reserve Bank President Barkin speaks at Fed payments symposium
18:30-Federal Reserve Vice Chair Jefferson has second speech on discount window
20:00-Federal Open Market Committee issues minutes from its meeting of Sept. 17-18, 2024.
23:30-Boston Federal Reserve Bank President Collins speaks to researchers conference

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INDIKATOREN:
 
LocalCountryIndicatorPeriodPollPriorUnit
Time
08:00DETrade BalanceAug18.416.8Bln EUR

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter:  <ECON>

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BLICKPUNKT POLITIK:

* DEUTSCHLAND/GRENZKONTROLLEN - Bundeskanzler Olaf Scholz hat angekündigt, dass die Kontrollen an den deutschen Grenzen noch sehr lange anhalten werden. Er habe entschieden, dass Grenzkontrollen eingeführt werden, sagte Scholz am Dienstagabend in der RTL-Sendung "Am Tisch mit Olaf Scholz". Jetzt telefoniere er gerade mit den Regierungschefs der EU-Nachbarstaaten und wolle, dass die Kontrollen so lange wie möglich fortgeführt werden. "Und das wird sehr lange sein."

* NAHOST - Hochrangige Mitglieder der Hisbollah im Libanon machen eine Waffenruhe mit Israel nicht mehr von einem Ende der Kämpfe im Gazastreifen abhängig. Zwar hatten zwei niederrangige Vertreter der Islamisten bereits in den vergangenen Tagen die Bedingung fallengelassen. Am Dienstag erklärte jedoch auch der stellvertretende Hisbollah-Chef Naim Kassem, man unterstütze die politischen Bemühungen um einen Waffenstillstand. Eine formelle Erklärung zu den Bedingungen für eine Waffenruhe gab die vom Iran unterstützte Gruppe jedoch nicht heraus. Auch eine Stellungnahme war von der Hisbollah zunächst nicht zu erhalten.

* NORDKOREA - Als Reaktion auf südkoreanische Militärmanöver schottet sich Nordkorea weiter von seinem südlichen Nachbarn ab. Ab Mittwoch sollen alle Straßen- und Bahnverbindungen nach Südkorea gekappt und die Grenzgebiete befestigt werden, meldete die staatliche Nachrichtenagentur KCNA. Der Generalstab der Koreanischen Volksarmee begründete den Schritt dem Bericht zufolge als eine Antwort auf die jüngsten südkoreanischen Militärmanöver und die häufige Stationierung strategischer US-Atomwaffen in der Region.

TERMINE:

Croatia hosts Ukraine-Southeast Europe meeting, second day

09:15 - Briefing German Green parliamentary manager Mihalic

11:00 - Weekly German cabinet meeting in Berlin

11:00 - German President Steinmeier receives President of ?Armenia, Wahagn Chatschaturjan

14:00 - German Climate Change and Economic minister Habeck addressing the media in Berlin on the economic autumn projection 2024

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* Die WALL STREET hat ihre Talfahrt vorerst unterbrochen.

* Nach dem Höhenflug vom Vortag geraten die CHINESISCHEN Märkte am Mittwoch unter Druck. Anleger zeigten sich enttäuscht über fehlende Details zu den Konjunkturmaßnahmen in China und dämpften ihre Erwartungen an eine rasche wirtschaftliche Erholung des Landes.

DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:00 Uhr
Euro/Dollar <EUR=>1,0963-0,1%
Pfund/Dollar <GBP=>1,3084-0,1%
Dollar/Franken <CHF=>0,8580+0,1%
Euro/Franken0,9406-0,1%
Dollar/Yen <JPY=>148,34+0,1%
Bitcoin/Dollar <BTC=>62.307,00-0,1%
Ethereum/Dollar <ETH=>2.444,00+0,1%
KursEZB-Fixing am
um8.10.2024
07:00 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,83780,8378
 
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
Schlusskurse derStand Veränderungin
US-Indizesam DienstagProzent
Dow Jones42.080,37+0,3%
Nasdaq <.IXIC>18.182,92+1,5%
S&P 500 <.SPX>5.751,13+1,0%
 
Zusatzinfo zum US-Aktienmarktunter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:00 Veränderungin
MittwochUhrProzent
Nikkei <.N225>39.268,03+0,9%
Topix2.706,28+0,3%
Shanghai3.304,84-5,3%
CSI3004.027,67-5,4%
Hang Seng <.HSI>20.682,18-1,2%
Kospi <.KS11>Kein Handel
 
Zusatzinfo zu den asiatischenAktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Dienstag
Dax <.GDAXI>19.066,47
EuroStoxx50 <.STOXX50E>4.949,00
SMI <.SSMI>12.010,99

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IndikationenStand
Dax bei Lang &19.099,00
Schwarz <DAX=LUSG>
Late/Early-Dax <.GDAXIL>19.075,03
SMI-Future <FSMIc1>12.047,00
 
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>133,57
T-Bond-Future <USc1>121,31
Gilt-Future96,47

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Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
e am
am 8.10.2024
10-jährige2,242%2,247%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige2,535%2,541%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige4,020%4,035%
US-Anleihe
30-jährige4,305%4,325%
US-Anleihe
10-jährige brit.4,200%4,185%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährige brit.4,733%4,717%
Anleihe <GB30YT=RR>
 
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter:
 
ROHSTOFFE
Energie und MetallePreise umVeränderung in
07:00 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)77,47+0,4%
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel)73,77+0,3%
US-Erdgas ($/MMBTU)2,7070-0,9%
Gold <XAU=> ($/Feinunze)2.615,72-0,2%
Kupfer ($/Tonne)9.771,50+0,3%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:



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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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