* USA/NAHOST - US-Präsident Donald Trump wird zum Staatsbesuch in Saudi-Arabien erwartet. Bei den Gesprächen geht es vor allem um wirtschaftliche Beziehungen, unter anderem um einen Waffendeal im Wert von mehr als 100 Milliarden Dollar und Investitionen des Golfstaates in den USA. Gesprochen wird auch über eine mögliche zivile Nutzung von Atomenergie durch Saudi-Arabien. Insidern zufolge verlangen die USA dafür nicht mehr die Zusage des Königreichs, Israel als Staat anzuerkennen. Im Anschluss reist Trump nach Katar und die Vereinigten Arabischen Emirate.
* UN/RUSSLAND - Der Luftfahrtrat der Vereinten Nationen, ICAO in Montreal, hat entschieden, dass Russland für den Abschuss des malaysischen Passagierflugzeugs MH17 über der Ostukraine verantwortlich ist. Das Flugzeug der Malaysian Airlines war am 17. Juli 2014 über der von prorussischen Aktivisten kontrollierten und umkämpften Ostukraine abgeschossen worden. Unter den 298 Toten waren überwiegend Niederländer und Australier. Die Regierungen beider Länder teilten mit, der UN-Luftfahrtsrat werde in den kommenden Wochen prüfen, welche Form der Wiedergutmachung angemessen sei. Russland hat wiederholt eine Verwicklung in den Abschuss des Passagierflugzeugs zurückgewiesen.
* USA/PREISE - Die Inflation in den USA dürfte sich auf erhöhtem Niveau verfestigt haben. Von Reuters befragte Experten erwarten, dass die Teuerungsrate im April mit 2,4 Prozent genauso hoch wie im März ausgefallen ist. Die Notenbank strebt eine Rate von zwei Prozent an. Sie hat zuletzt eine Zinspause eingelegt und wird aus Sicht der Finanzmärkte auch nächsten Monat voraussichtlich noch stillhalten. Sie will vor einer etwaigen Zinssenkung mehr Klarheit über die Folgen der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump auf Inflation und Konjunktur erlangen.
* PARTNERS GROUP <PGHN.S> - Der Finanzinvestor übernimmt den in Singapur ansässigen Rechenzentrumsbetreiber Digital Halo. Es sei geplant, zusammen mit Minderheitsaktionär ARCH Capital zunächst 400 Millionen Dollar in den Ausbau der Rechenzentrumskapazitäten zu investieren.
* ROCHE HOLDING <ROG.S> - Der Pharma- und Diagnostikkonzern hat in der Phase-III-Studie positive Ergebnisse bei der Behandlung von Brustkrebs mit Pertuzumab in Kombination mit adjuvantem Trastuzumab und Chemotherapie erzielt. Nach zehn Jahren verringerte sich bei frühzeitiger Behandlung demnach das Sterberisiko um 17 Prozent.
* Die SCHWEIZ ist nach Angaben von US-Finanzminister Scott Bessent an die Spitze der Warteschlange für ein HANDELSABKOMMEN mit den USA gerückt. Die EU sei dagegen viel langsamer, sagt Bessent am Montag vor der Presse in Genf. Am Wochenende war die Schweiz Gastgeber für die Verhandlungen zwischen den USA und China, die eine Annäherung im Handelsstreit und Zollsenkungen brachten. US-Handelsbeauftragter Jamieson Greer lobt die Atmosphäre der Gespräche. Auch Chinas Vize-Ministerpräsident He Lifeng äußert sich anerkennend und lobte die "herzliche Gastfreundschaft" der Schweiz.
* ABB <ABBN.S> - Der Elektrotechnikkonzern prüft einem Medienbericht zufolge neben dem angekündigten Spinoff auch einen Verkauf des Robotergeschäfts. Der Bereich könnte über 3,5 Milliarden Dollar wert sein, berichtete "Bloomberg".
* Die BERNER KANTONALBANK <BEKN.S> schlägt der Generalversammlung vom 12. Mai 2026 Annelis Lüscher Hämmerli zur Nachfolgerin von Antoinette Hunziker-Ebneter als Präsidentin des Verwaltungsrats vor. Lüscher Hämmerli ist Finanzchefin des Versicherers HELVETIA <HELN.S>. Aufgrund der Kandidatur bei der BEKB werde sie Helvetia spätestens per April 2026 verlassen.
* SONOVA <SOON.S> - Der Verwaltungsrat des Hörgerätekonzerns soll auf acht von zehn Mitgliedern verkleinert werden. Der derzeitige Präsident Robert Spoerry sowie Stacy Enxing Seng und Lukas Braunschweiler treten zurück. Verwaltungsrat Gilbert Achermann soll neuer Präsident werden. Laura Stoltenberg wird für die Wahl in das Gremium vorgeschlagen.
* ZWAHLEN&MAYR <ZWM.S> - Der Stahlrohrhersteller ist zum Opfer eines Betrugs durch Unbekannte geworden. Der Betrug, den das Unternehmen selbst entdeckte, habe zu ungerechtfertigten Zahlungen in Höhe von rund 1,2 Millionen Euro geführt. Die Firma werde alle Möglichkeiten zur Wiedererlangung der Gelder prüfen, um die endgültigen finanziellen Auswirkungen zu minimieren.
* Der FLUGHAFEN ZÜRICH <FHZN.S> kauft das Gebäude des Hotels Radisson Blu für 155 Millionen Franken. Dieser Schritt eröffne der Gesellschaft neue Entwicklungsmöglichkeiten im Bereich des Flughafens. Aus der Transaktion werde eine jährliche Erhöhung des Betriebsergebnis vor Zinsen, Steuern, Abschreibungen und Amortisationen (Ebitda) im hohen einstelligen Millionen-Franken-Bereich erwartet.
* KUROS <KURN.S> - Die Biotechfirma will sein Knochenzement MagnetOs auf den Wirbelsäulen- und Extremitätenmarkt in den USA, Europa und anderen Regionen ausweiten. Die Expansion werde durch eine strategische Allianz mit dem US-Konzern Medtronic <MDT.N> unterstützt, wie die Gesellschaft anlässlich eines Investorentages mitteilte.
* PSP SWISS PROPERTY <PSPN.S> - Das Immobilienunternehmen hat im ersten Quartal einen Gewinnrückgang um rund ein Viertel auf 60,6 Millionen Franken verbucht. Als Hauptgrund nannte die Geschäftsleitung eine geringere Portfolioaufwertung.
* POLESTAR <A4N1y.F> - Der hochverschuldete E-Auto-Bauer will sich stärker auf den europäischen Markt konzentrieren. Das vom Autobauer Volvo Cars und dessen chinesischer Konzernmutter Geely <0175.HK> kontrollierte Unternehmen verringerte den Verlust nach Steuern im ersten Quartal auf 190 Millionen Dollar von 276 Millionen ein Jahr zuvor. Der im vergangenen Jahr als Vorstandschef angetretene Branchenveteran Michael Lohscheller will das Unternehmen mit einem Strategiewechsel und drastischen Kostensenkungen retten.
* MERCEDES-BENZ <MBGn.DE> - Der Stuttgarter Autobauer erweitert seine Produktion in den USA um das SUV-Modell GLC, das bisher in Bremen gebaut und in die Vereinigten Staaten exportiert wird. Damit wollen die Schwaben vor dem Hintergrund der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump ihr "Bekenntnis zu den USA" verstärken, wie es zur Ankündigung des Plans kürzlich hieß. Die Produktion im US-Werk Tuscaloosa soll mittelfristig das Volumen des Werks Bremen nicht schmälern.
* LEG <LEGn.DE> - Der Immobilienkonzern hat die Krise der Branche zu den Akten gelegt. Im ersten Quartal habe der Düsseldorfer Konzern im operativen Geschäft beim wichtigsten Ertragswert, dem Mittelzufluss (AFFO), ein Plus von 28,2 Prozent auf 62,3 Millionen Euro erzielt, teilte LEG Immobilien mit. Unter dem Strich schrieb LEG einen Gewinn von 243 Millionen Euro. Im Gesamtbestand konnte die LEG die Mieten um drei Prozent in die Höhe schrauben, der Leerstand der Wohnungen verringerte sich auf 2,4 Prozent. Zudem habe die LEG die Integration der 9000 Wohnungen des Zukaufs BCP abgeschlossen.
* DÜRR <DUEG.DE> - Der Autozulieferer und Anlagenbauer hat im ersten Quartal weniger verdient als von Analysten erwartet. Das bereinigte Betriebsergebnis aus dem fortgeführten Geschäft, bei dem die zum Verkauf stehende Umwelttechnik herausgerechnet ist, schrumpfte um 3,6 Prozent auf rund 39 Millionen Euro (Marge 3,9 Prozent), wie Dürr mitteilte. Vom Unternehmen befragte Analysten hatten gut 43 Millionen Euro erwartet. Der Umsatz lag von Januar bis März mit einer Milliarde Euro auf dem Vorjahresniveau. Der Auftragseingang war ebenso hoch und damit ein Fünftel niedriger als vor Jahresfrist, auch hier hatten Branchenkenner etwas mehr erwartet.
* PFISTERER - Der schwäbische Elektrotechnik-Zulieferer hat bei seinem Börsengang den Platzierungspreis mit 27 Euro je Aktie in der Mitte der Preisspanne festgelegt. Insgesamt seien 6,97 Millionen Aktien platziert worden, teilte das Unternehmen mit. Damit hat die Platzierung ein Volumen von gut 188 Millionen Euro. Der Firma selbst fließen rund 95 Millionen Euro zu, der Rest geht an die Großaktionäre Karl-Heinz Pfisterer und Anna Dorothee Stängel.
* DEUTSCHLAND/ARBEITSMARKT - Die Zahl der Arbeitslosen wird dem Institut der deutschen Wirtschaft (IW) zufolge im Sommer die Marke von drei Millionen überschreiten. Das habe es zuletzt 2010 gegeben, hieß es in der am Dienstag veröffentlichten Konjunkturprognose der Kölner Forscher. "Die deutsche Wirtschaft steht unter enormem Druck", sagte IW-Konjunkturchef Michael Grömling. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte demnach in diesem Jahr um 0,2 Prozent schrumpfen. Noch im Dezember hatte das arbeitgebernahe Institut zumindest ein Mini-Plus von 0,1 Prozent vorausgesagt. Nun erwartet es das dritte Minus-Jahr in Folge - eine so lange Durststrecke hat es in der Geschichte der Bundesrepublik noch nicht gegeben.
* DEUTSCHLAND/BUNDESBANK - Bundesbankpräsident Joachim Nagel fordert von der Regierung unter Kanzler Friedrich Merz (CDU) eine neue Wirtschaftspolitik. Es gelte, die Hemmnisse zu überwinden, die das Wirtschaftswachstum behinderten, sagte Nagel der "SZ". "Deutschland muss seine Infrastruktur verbessern, sein Arbeitskräfteangebot ausbauen, die öffentlichen Dienstleistungen digitalisieren und beschleunigen, Bürokratie abbauen und seine Verteidigungsfähigkeit stärken."
* UKRAINE/DIPLOMATIE - US-Außenminister Marco Rubio hat nach Angaben des US-Außenministeriums mit seinen europäischen Amtskollegen über "den Weg zu einem Waffenstillstand in der Ukraine" telefoniert. An dem Gespräch haben demnach der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha, die Außenminister von Deutschland, Polen, Großbritannien und Frankreich sowie die EU-Außenbeauftragte teilgenommen. Zuvor hatte das russische Außenministerium mitgeteilt, der russische Außenminister Sergej Lawrow habe am frühen Dienstagmorgen mit seinem türkischen Amtskollegen Hakan Fidan über Putins Vorschlag für Gespräche mit der Ukraine telefoniert. Aus der kurzen Erklärung ging nicht hervor, ob Putin das Angebot Selenskyjs zu einem Treffen in Istanbul annehmen wird.
* NAHOST - Israel hat den Beschuss von Zielen im Gazastreifen nach der Freilassung der US-Geisel Edan Alexander durch die radikal-islamische Palästinensergruppe Hamas wieder aufgenommen. Nach Angaben der palästinensischen Gesundheitsbehörde wurden bei einem Luftangriff auf Khan Yunis drei Menschen in einer Notunterkunft für Vertriebene getötet. Eine Frau sei zudem bei israelischem Beschuss auf den Stadtteil Tuffah im Norden von Gaza getötet worden. Mehrere Menschen hätten Verletzungen erlitten.
* USA/WIRTSCHAFTSKRIMINALITÄT - Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der US-Bundespolizei FBI sollen sich in Zukunft mehr um die Durchsetzung der Einwanderungsgesetze kümmern und dafür Ermittlungen gegen Wirtschaftskriminalität zurückfahren. Nach Angaben von vier mit der Angelegenheit vertrauten Personen wurden die Mitarbeiter in FBI-Außenstellen in einer Reihe von Treffen angewiesen, rund ein Drittel ihrer Arbeitszeit für die Bekämpfung der illegalen Einwanderung aufzuwenden. Ermittlungen in Fällen von Wirtschaftskriminalität sollten mindestens für den Rest des Jahres 2025 zurückgestellt werden.
* USA/URANMINE - Die Behörden wollen eine Umweltprüfung für eine neue Uranmine in 14 Tagen statt wie sonst üblich in Jahren abschließen. "Amerika steht wegen der klimaextremistischen Politik der vorherigen Regierung vor einem alarmierenden Energienotstand", sagte Innenminister Doug Burgum. Präsident Trump wolle diese Krise lösen. Das Projekt von Anfield Energy im Bundesstaat Utah soll Uran fördern, das für Kernenergie, aber auch Atomwaffen benutzt werden könnte.
* GEBERIT <GEBN.S> - Citigroup erhöht Kursziel auf 600 (555) Franken
* GEBERIT <GEBN.S> - Berenberg erhöht Kursziel auf 660 (649) Franken
* SIG <SIGNC.S> - Barclays senkt Kursziel auf 20 (21) Franken
* TECAN <TECN.S> - Morgan Stanley senkt Kursziel auf 188 (192) Franken
* WALL STREET - Die Annäherung der USA und Chinas im Handelskonflikt hat die US-Börsen am Montag angetrieben.
* ASIEN - Die Annäherung der USA und Chinas im Handelskonflikt bringt die asiatischen Börsen am Dienstag kräftig in Schwung.
DEVISEN | |||
Währungen | Kurse | Veränderung in | |
um | Prozent | ||
07:45 Uhr | |||
Dollar/Franken <CHF=> | 0,8428 | -0,3% | |
Euro/Franken0,9364 | -0,1% | | |
Euro/Dollar <EUR=> | 1,1111 | +0,2% | |
Pfund/Dollar <GBP=> | 1,3197 | +0,2% | |
Dollar/Yen <JPY=> | 147,82 | -0,4% | |
Bitcoin/Dollar <BTC=> | 102.304,79 | -0,4% | |
Ethereum/Dollar <ETH=> | 2.443,21 | -1,7% | |
Kurs | EZB-Fixing am | ||
um | 12.05.2025 | ||
07:45 Uhr | |||
Euro/Pfund <EURGBP=> | 0,8417 | 0,8429 | |
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: | |||
US-AKTIEN | |||
Schlusskurse der | Stand | Veränderung in | |
US-Indizesam Montag | Prozent | ||
Dow Jones | 42.410,10 | +2,8% | |
Nasdaq <.IXIC> | 18.708,34 | +4,3% | |
S&P 500 <.SPX> | 5.844,19 | +3,3% | |
Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter: | |||
ASIATISCHE AKTIEN | |||
Asiatische Aktienindizes am | Kurse um 07:45 | Veränderung in | |
Dienstag | Uhr | Prozent | |
Nikkei <.N225> | 38.329,02 | +1,8% | |
Topix | 2.778,87 | +1,3% | |
Shanghai | 3.378,15 | +0,3% | |
CSI300 | 3.900,10 | +0,2% | |
Hang Seng <.HSI> | 23.201,62 | -1,5% | |
Kospi | 2.605,86 | -0,1% | |
Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter: | |||
EUROPÄISCHE AKTIEN | |||
Schlusskurse europäischer | Stand | ||
Aktien-Indizes und -Futures | |||
am Montag | |||
SMI <.SSMI> | 12.219,63 | ||
Dax <.GDAXI> | 23.566,54 | ||
EuroStoxx50 <.STOXX50E> | 5.392,36 |
----------
Indikationen | Stand |
SMI-Future <FSMIc1> | 12.174,00 |
Dax bei Lang & | 23.563,50 |
Schwarz <DAX=LUSG> | |
Late/Early-Dax <.GDAXIL> | 23.610,72 |
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: | |
ANLEIHEN | |
Anleihe-Futures | Stand |
Bund-Future <FGBLc1> | 129,57 |
T-Bond-Future <USc1> | 113,50 |
Gilt-Future | 91,81 |
----------
Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendit | |||||||
e am | |||||||||
am | 12.05.2025 | ||||||||
10-jährige | 2,648% | 2,642% | |||||||
Bundesanleihe <DE10YT=RR> | |||||||||
30-jährige | 3,099% | 3,091% | |||||||
Bundesanleihe <DE30YT=RR> | |||||||||
10-jährige | 4,455% | 4,457% | |||||||
US-Anleihe | |||||||||
30-jährige | 4,886% | 4,887% | |||||||
US-Anleihe | |||||||||
10-jährige brit. | 4,653% | 4,651% | |||||||
Anleihe <GB10YT=RR> | |||||||||
30-jährige brit. | 5,391% | 5,390% | |||||||
Anleihe <GB30YT=RR> | |||||||||
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: | |||||||||
ROHSTOFFE | |||||||||
Energie und Metalle | Preise um | Veränderung in | |||||||
07:45 Uhr | Prozent | ||||||||
Brent-Öl ($/Barrel) | 64,88 | -0,1% | |||||||
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel) | 61,90 | -0,1% | |||||||
US-Erdgas ($/MMBTU) | 3,7020 | +1,5% | |||||||
Gold <XAU=> ($/Feinunze) | 3.254,79 | +0,7% | |||||||
Kupfer ($/Tonne) | 9.531,00 | +0,1% | |||||||
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: | |||||||||
INDIKATOREN DES TAGES: | |||||||||
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit | |||
11:00 | DE | ZEW Economic Sentiment | May | 11.9 | -14.0 | Indicator | |||
14:30 | US | CPI MM, adjusted | Apr | 0.3 | -0.1 | Percent | |||
14:30 | US | CPI YY, unadjusted | Apr | 2.4 | 2.4 | Percent | |||
14:30 | US | Core CPI MM, adjusted | Apr | 0.3 | 0.1 | Percent | |||
14:30 | US | Core CPI YY, unadjusted | Apr | 2.8 | 2.8 | Percent |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
Mehr Information unter:
22:00 - Alcon Q1 Earnings Release
* FIRMEN UND MÄRKTE
07:00 - K+S Q1 Earnings Release
07:00 - Fraport Q1 Earnings Release
07:00 - Springer Nature Q1 Earnings Release
07:30 - Bayer Q1 Earnings Release
07:30 - Munich Re Q1 Earnings Release
07:30 - Sixt Q1 Earnings Release
07:30 - Carl Zeiss Meditec Half-Year Earnings Release
07:30 - Hannover Rueck Q1 Earnings Release
08:00 - Honda Full-Year Earnings Release
09:00 - EnBW Q1 Earnings Release
10:00 - Nissan Ful-Year Earnings Release
10:00 - SAP hosts Annual Shareholders' Meeting
10:00 - Rheinmetall hosts Annual Shareholders' Meeting
10:00 - BNP Paribas hosts Annual Shareholders' Meeting
12:30 - Volkswagen Group CFO Arno Antlitz gives an interview to the FT at its "Future of the Car" conference, livestreamed
13:00 - Under Armour Q4 Earnings Release
14:00 - Google Russia bankruptcy hearing in Russian court
18:00 - Volkswagen Group brand chief Thomas Schaefer gives an interview to the FT at its "Future of the Car" conference, livestreamed
* KONJUNKTUR UND GELDPOLITIK
ECB policy maker and Finnish central bank governor Olli Rehn will give a keynote at a monetary economics conference organised by Bank of Finland
08:00 - United Kingdom - Claimant Count
08:00 - United Kingdom - Payroll
08:00 - United Kingdom - Unemployment
09:00 - Business Day of the German CDU Business Council in Berlin, with Deutsche Bank's CEO Sewing und Lufthansa's CEO Spohr
10:45 - Bank of England Chief Economist Huw Pill speaks at the London School of Economics
11:00 - Germany - ZEW Econoic Sentiment
11:20 - ECB 7-day liquidity operation allotment
12:00 - Bank of England Chief Economist Huw Pill takes part in a panel discussion on economic policy with former BoE policymakers at a conference at the London School of Economics
14:30 - United States - Inflation
15:00 - ECB publishes weekly bond purchase and balance sheet data
17:00 - Bank of England Governor Andrew Bailey speaks in Amsterdam
* POLITIK
Australia's Labor leader Anthony Albanese to be sworn in as Prime Minister along with cabinet ministers at a ceremony in Canberra
French President Emmanuel Macron hosts a strategic council meeting to discuss the situation with U.S. President Donald Trump's tariffs
China's President Xi Jinping will attend the opening of and deliver a speech at the China-CELAC Forum in Beijing
U.S. President Donald Trump arrives in Riyadh - he's expected to embark on a three-day visit to the region, visiting Saudi Arabia, Qatar and the United Arab Emirates
10:00 - A Berlin court re-decides on an a preliminary injuction against social media platform X sought by two NGOs for X to provide real-time access to election data
11:00 - EU finance ministers to discuss plan for 150 bln euro joint borrowing for defence, progress on capital markets union
12:00 - U.S. President Donald Trump administration's arrest of judge stirs debate over immigration courthouse arrests
20:00 - French President Emmanuel Macron will answer questions from Gilles Bouleau on TF1 for two hours - he's expected to announce the holding of a referendum with several questions asked on the same day
Have a nice day!
Oliver Hirt, Anneli Palmen, Maria Rugamer und Halilcan Soran
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Zürich, Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)