30. Sep (Reuters) - Unterbrochene Lieferketten und eine Schwäche in China setzen dem britischen Sportwagenhersteller Aston Martin zu. Der Vorstand erwarte im Gesamtjahr daher einen niedrigeren Kerngewinn als bislang in Aussicht gestellt, teilte Aston Martin am Montag mit. Zudem werde der Cash Flow im ersten Halbjahr wohl nicht positiv ausfallen. Aston Martin verzeichne zunehmend verspätete Komponenteneingänge aufgrund von Störungen bei mehreren seiner Zulieferern. Daher werde der Konzern sein Großhandelsvolumen im Jahr 2024 um etwa 1000 Fahrzeuge kürzen, um die Probleme anzugehen.
(Bericht von Yadarisa Shabong in Bangalore, geschrieben von Anneli Palmen, redigiert von Myria Mildenberger. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)