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07.10.2024 /07:05:44
Guten Morgen von Reuters am Montag, dem 7. Oktober

TOP NEWS:

* NAHOST - Am Montag jährt sich der Beginn des Krieges zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen, der inzwischen weit darüber hinaus eskaliert ist. Am 7. Oktober 2023 überfielen Kämpfer der Hamas den Süden Israels. Rund 1200 Menschen wurden dabei nach israelischen Angaben getötet, etwa 250 Geiseln verschleppt. Israel reagierte mit einer Militäroffensive. Nach palästinensischen Angaben wurden dabei rund 41.900 Menschen getötet. Zudem beschießen einander Israel und die Hisbollah-Miliz im Libanon seit Beginn des Gaza-Krieges immer massiver.

* DEUTSCHLAND/WIRTSCHAFTSWACHSTUM - Die Bundesregierung hat einem Zeitungsbericht zufolge ihre Konjunkturprognose nach unten korrigiert und rechnet nun für 2024 mit dem zweiten Rezessionsjahr in Folge. Das Wirtschaftsministerium gehe inzwischen davon aus, dass die Wirtschaft in diesem Jahr um 0,2 Prozent schrumpfen werde, berichtete die "Süddeutsche Zeitung". Bislang liegt die offizielle Konjunkturprognose für 2024 bei einem Anstieg des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 0,3 Prozent.

* COMMERZBANK <CBKG.DE> - In dem Gespräch von Spitzenmanagern der Commerzbank und ihres neuen Großaktionärs Unicredit Ende September ging es nach Angaben von Commerzbank-Chefin Bettina Orlopp nicht um eine Übernahme des deutschen Instituts durch die Italiener. "Es war ein klassisches Investorengespräch. Unicredit ist jetzt ein größerer Aktionär und da gehört der professionelle Austausch zur geschäftlichen Entwicklung der Commerzbank dazu", sagte Orlopp dem "Handelsblatt" (Montagausgabe). Sie machte zudem deutlich, dass sie im Falle eines Zusammengehens beider Banken sie eine jahrelange Lähmung sowie den Verlust von Kunden erwarte. Die Commerzbank könne als eigenständiges Institut einen Aktienkurs von 25 bis 30 Euro erreichen.



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FIRMEN UND BRANCHEN:

* BMW <BMWG.DE> will von 2025 bis 2028 umgerechnet rund 180 Millionen Euro in Brasilien investieren. Das Unternehmen werde in einem Werk im Bundesstaat Santa Catarina den SUV X5 produzieren, sagte Produktionsvorstand Milan Nedeljkovic in Sao Paulo.

* HEIDELBERG MATERIALS <HEIG.DE> - Der indische Mischkonzern Adani hat einem Medienbericht zufolge ein Auge auf das indische Zementgeschäft von Heidelberg Materials geworfen. Die vom Milliardär Gautam Adani geführte Adani Group sei in Gesprächen mit dem Heidelberger Zementkonzern über dessen Indien-Geschäft, berichtete die "Economic Times". Der Deal könnte etwa 1,2 Milliarden Dollar wert sein.

* VOLKSWAGEN <VOWG_p.DE> - Im europäisch-chinesischen Handelsstreit über Elektroautos wirbt Volkswagen-Chef Oliver Blume für eine Verständigung. Diese könnte auch darauf hinauslaufen, dass chinesische Konzerne E-Autos in Deutschland produzieren lassen, sagte Blume der "Bild am Sonntag". Statt um Strafzölle solle es darum gehen, "Investitionen für beide Seiten positiv zu berücksichtigen". Wer investiere, Arbeitsplätze schaffe, mit lokalen Unternehmen zusammenarbeite, solle Vorteile bei den Zöllen haben. Auf die Frage, ob dementsprechend chinesische Hersteller E-Autos in Deutschland produzieren lassen sollten, antwortete Blume: "Ja, das wäre ein Ansatz. Das würde nicht nur für Unternehmen aus China, sondern auch aus anderen Regionen gelten, die in Europa investieren und damit die Wirtschaft positiv beeinflussen."



MDAX:

* THYSSENKRUPP <TKAG.DE> nimmt seine vom Staat mit Milliardensummen unterstützten Pläne für eine klimaschonende Produktion unter die Lupe. Der in Überarbeitung befindliche Businessplan solle auch Erkenntnisse zur weiteren "grünen Transformation" des Stahlbereichs liefern, erklärte die Stahltochter am Sonntagabend auf Nachfrage. "Dabei prüfen wir fortlaufend technologie- und ergebnisoffen, was die besten und wirtschaftlich tragfähigsten Lösungen unter den jeweils gegebenen Rahmenbedingungen sind, um den Stahlbereich von Thyssenkrupp langfristig klimaneutral aufzustellen."



FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* PFIZER <PFE.N> - Der aktivistische Investor Starboard Value hat Insidern zufolge einen Anteil im Wert von rund einer Milliarde Dollar am US-Pharmakonzern Pfizer erworben. Er dränge auf Veränderungen, um die Leistung des Unternehmens zu verbessern, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Starboard habe auch den früheren Pfizer-Chef Ian Read und Ex-Finanzchef Frank D'Amelio kontaktiert, die Interesse an einer Zusammenarbeit signalisiert hätten, sagten die Insider. Pfizer ist unter Druck, weil die Verkäufe von Corona-Produkten stark zurückgegangen sind und andere Geschäftsbereiche die Erwartungen nicht erfüllt haben. Pfizer lehnte einen Kommentar ab. Starboard reagierte zunächst nicht auf eine Anfrage von Reuters.

* FOXCONN - Der Apple <AAPL.O>-Zulieferer hat dank des Booms von Technik für Künstliche Intelligenz (KI) im dritten Quartal so viel eingenommen wie noch nie. Im Zeitraum Juli bis September stieg der Umsatz um 20,2 Prozent auf umgerechnet rund 52 Milliarden Dollar (1,85 Billionen Taiwan-Dollar).

* X - In Brasilien hat der Oberste Gerichtshof die Entscheidung über die Wiederaufnahme der Dienste des Kurznachrichtendienstes X verschoben. Grund dafür sei, dass die Social-Media-Plattform die ihr auferlegten Strafzahlungen an die falsche Bank gezahlt habe, teilte das Gericht den Anwälten von X mit.

* ZF FRIEDRICHSHAFEN muss eine Herabstufung seiner Bonitätsnote der Ratingagentur Moody's befürchten. Moody's teilte mit, das Langfristrating der Unternehmensgruppe von "Ba1" sowie weitere Ratings würden auf mögliche Herabstufungen hin geprüft, nachdem der Ausblick zuvor stabil gewesen sei.

* RIO TINTO/ACADOUM LITHIUM <ALTM.N> - Der australisch-britische Bergbauriese Rio Tinto bestätigt sein Interesse an einer Übernahme des Lithium-Produzenten Arcadium Lithium. Rio Tinto habe ein Angebot vorgelegt, teilten beide Unternehmen in separaten Erklärungen mit, ohne finanzielle Details zu nennen. "Das Angebot ist unverbindlich und es gibt keine Gewissheit, dass eine Transaktion zustande kommt oder fortgesetzt wird", erklärte Rio. Die Bestätigung der Offerte folgt auf wochenlange Spekulationen über einen Deal, mit dem das Unternehmen zu einem der größten Lithium-Anbieter der Welt aufsteigen könnte.

TERMINE:

Hamburg Sustainability Conference



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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* DEUTSCHLAND/INDUSTRIE - Die Daten zum Auftragseingang der deutschen Industrie im August stehen heute an. Von Reuters befragte Experten erwarten ein Minus gegenüber dem Vormonat bei den Bestellungen von 2,0 Prozent. Der vom Abschwung erfasste Sektor hatte im Juli wegen Großaufträgen einen überraschend guten Start in die zweite Jahreshälfte hingelegt.

* EURO-ZONE/KONJUNKTUR/SENTIX - Die Investment-Beratungsfirma Sentix veröffentlicht ihr Barometer zu den Konjunkturerwartungen der Börsianer im Oktober. Laut den von Reuters befragten Volkswirten dürfte der Pessimismus leicht zunehmen. Das entsprechende Barometer war im September bereits den dritten Monat in Folge gesunken.

TERMINE:
Greece publishes its 2025 draft budget
Hamburg Sustainability Conference

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INDIKATOREN:
Local TimeCountryIndicatorPeriodPollPriorUnit
08:00DEIndustrial Orders m/mAug-2.82.9Percent
11:00EUEZ Retail Sales m/mAug0.20.1Percent
11:00EUEZ Retail Sales y/yAug-0.1Percent

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter:  <ECON>

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BLICKPUNKT POLITIK:

* DEUTSCHLAND/MIGRATION/FDP - Die FDP will einen härteren Kurs in der Migrationspolitik durchsetzen und erhöht den Druck auf die Koalitionspartner. Abgelehnte Asylbewerber, die Deutschland verlassen müssen, sollen nach einem Neun-Punkte-Papier des Fraktionsvorstandes drastisch weniger Unterstützung bekommen. "Künftig sollten die Leistungen für alle ausreisepflichtigen Asylbewerber aufs Bett-Seife-Brot-Minimum gekürzt werden. Damit stellen wir sicher, dass es keinen Anreiz mehr gibt zu bleiben", sagte FDP-Fraktionschef Christian Dürr der "Bild am Sonntag".

* DEUTSCHLAND/SPD - Der konservative Flügel der SPD-Bundestagsfraktion, der Seeheimer Kreis, will einem Medienbericht zufolge mit einer Reform des Spitzensteuersatzes die arbeitende Mitte entlasten. Der derzeitige Satz von 42 Prozent solle für Ledige erst ab einem Jahresbruttoeinkommen von 80.000 Euro und für Verheiratete ab 175.000 Euro greifen, berichtet das Magazin "Stern" aus einem Strategiepapier der Seeheimer. Zugleich soll dieser für Spitzenverdiener auf 45 Prozent steigen. Der Höchststeuersatz von derzeit 45 Prozent ab rund 278.000 Euro werde auf 48 Prozent angehoben.

* DEUTSCHLAND/STEUERN - Angesichts beschränkter finanzieller Spielräume beim Bund sieht der Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz keine Möglichkeit einer deutlichen Steuerentlastung. "Wir kündigen ja auch keine Steuersenkungen im großen Stil an", sagte der CDU-Vorsitzende der "Süddeutschen Zeitung".

* IRAN - Der Iran vermisst Insidern zufolge einen seiner wichtigsten Verbindungsmänner zu militanten Gruppen wie der Hisbollah im Libanon, der Hamas im Gazastreifen und den Huthis im Jemen. Der Chef der iranischen Kuds-Brigaden, Esmail Kaani, sei nach israelischen Luftangriffen in der libanesischen Hauptstadt Beirut verschollen, sagten zwei hochrangige Vertreter iranischer Sicherheitskräfte der Nachrichtenagentur Reuters.

* USA/WAHL/TRUMP - Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat Donald Trump hat eine massive Verschärfung seiner protektionistischen Handelspolitik angekündigt. Bei einer Wahlkampfveranstaltung in Wisconsin drohte er am Sonntag mit Zöllen von bis zu 200 Prozent auf aus Mexiko importierte Fahrzeuge. "Wir werden nicht zulassen, dass diese Autos in die Vereinigten Staaten kommen", sagte Trump auf einem Flughafen in Juneau, Wisconsin. Bislang hatte er einen Zoll von 100 Prozent auf importierte Autos und Lastwagen in Aussicht gestellt.

* USA/CHINA/HACKER - Chinesische Hacker haben sich einem Zeitungsbericht zufolge in den USA Zugriff auf Informationen über gerichtlich genehmigte Abhörmaßnahmen verschafft. Für den kürzlich entdeckten Cyberangriff seien Netzwerke etwa der US-Breitbandanbieter Verizon <VZ.N>, AT&T <T.N> und Lumen Technologies <LUMN.N> kompromittiert worden, berichtete das "Wall Street Journal".

* POLEN/VERTEIDIGUNG - Das Nato-Mitglied Polen muss seine Armee nach Ansicht von Generalstabschef Wieslaw Kukula personell auf einen Krieg vorbereiten. "Alles deutet darauf hin, dass wir die Generation sind, die zu den Waffen greifen wird, um unser Land zu verteidigen", sagte Kukula der Nachrichtenagentur PAP zufolge. "Das Potenzial des Gegners ist so groß, dass wir eine viel größere Armee aufbauen müssen."

* ÖSTERREICH/FPÖ - In Österreich pocht die rechtspopulistische FPÖ nach dem Sieg bei der Parlamentswahl auf ihren Regierungsanspruch. Die FPÖ wolle die künftige Regierung anführen, "mit mir an der Spitze als Bundeskanzler", sagte Parteichef Herbert Kickl am Samstag in Wien.

* TUNESIEN/WAHL - Bei der Präsidentschaftswahl in Tunesien zeichnet sich einer Wahlumfrage zufolge ein klarer Sieg des umstrittenen Amtsinhabers Kais Saied ab. Nach einer Nachwahlbefragung des Meinungsforschungsinstituts Sigma kommt Saied auf 89,2 Prozent der Stimmen, wie das staatliche Fernsehen nach Schließung der Wahllokale berichtete. Die Wahlbeteiligung lag nach Angaben der Wahlkommission bei 27,7 Prozent und damit nur halb so hoch wie bei der Stichwahl um das Präsidentenamt 2019. Das offizielle Wahlergebnis wird für Montagabend erwartet. Saieds Gegenkandidaten haben die Ergebnisse der Nachwahlbefragung bereits angezweifelt.

TERMINE:

Hamburg Sustainability Conference

Serbia?s parliament debates contested Rio Tinto's lithium project

Russian court to pass sentence in case of U.S. ex-Marine Gilman

US-President Joe Biden will be travelling on Thursday to Berlin for talks

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* Die ASIATISCHEN Aktienmärkte starten am Montag mit Gewinnen in die neue Handelswoche. Auslöser für die positive Stimmung waren überraschend starke Arbeitsmarktdaten aus den USA vom Freitag, die Rezessionsängste zerstreuten. Die chinesischen Festlandbörsen bleiben wegen der "Goldenen Woche" noch bis einschließlich Dienstag geschlossen.



DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:00 Uhr
Euro/Dollar <EUR=>1,0968-0,1%
Pfund/Dollar <GBP=>1,3117+0,0%
Dollar/Franken <CHF=>0,8577-0,0%
Euro/Franken0,9408-0,1%
Dollar/Yen <JPY=>148,53-0,1%
Bitcoin/Dollar <BTC=>63.455,75+1,7%
Ethereum/Dollar <ETH=>2.490,60+2,6%
KursEZB-Fixing am
um4.10.2024
07:00 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,83610,8374
 
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
Schlusskurse derStand Veränderungin
US-Indizesam FreitagProzent
Dow Jones42.352,75+0,8%
Nasdaq <.IXIC>18.137,85+1,2%
S&P 500 <.SPX>5.751,07+0,9%
 
Zusatzinfo zum US-Aktienmarktunter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:00 Veränderungin
MontagUhrProzent
Nikkei <.N225>39.507,20+2,3%
Topix2.747,87+2,0%
ShanghaiKein Handel
CSI300Kein Handel
Hang Seng <.HSI>22.995,97+1,1%
Kospi <.KS11>2.610,26+1,6%
 
Zusatzinfo zu den asiatischenAktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Freitag
Dax <.GDAXI>19.120,93
EuroStoxx50 <.STOXX50E>4.954,94
SMI <.SSMI>11.997,09

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IndikationenStand
Dax bei Lang &19.167,00
Schwarz <DAX=LUSG>
Late/Early-Dax <.GDAXIL>19.152,23
SMI-Future <FSMIc1>12.032,00
 
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>133,91
T-Bond-Future <USc1>122,13
Gilt-Future97,09

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Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
e am
am 4.10.2024
10-jährige2,211%2,214%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige2,493%2,493%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige3,977%3,981%
US-Anleihe
30-jährige4,253%4,268%
US-Anleihe
10-jährige brit.4,138%4,133%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährige brit.4,683%4,678%
Anleihe <GB30YT=RR>
 
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter:
 
ROHSTOFFE
Energie und MetallePreise umVeränderung in
07:00 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)77,72-0,4%
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel)74,20-0,3%
US-Erdgas ($/MMBTU)2,8030-1,8%
Gold <XAU=> ($/Feinunze)2.646,56-0,2%
Kupfer ($/Tonne)9.964,00+0,2%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:



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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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