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25.09.2024 /07:50:41
Grüezi bei Swiss Investor News am Mittwoch, 25. September 2024

* COMMERZBANK <CBKG.DE> - Mitten im Übernahmestreit mit der italienischen Unicredit wechselt das Institut ihren Vorstandschef aus. Der Aufsichtsrat habe beschlossen, Finanzchefin Bettina Orlopp zur Vorstandsvorsitzenden zu bestellen, teilte die Bank mit. Sie solle den aktuellen Vorstandsvorsitzenden Manfred Knof "zeitnah" ablösen. Als stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden werde der Aufsichtsrat zum selben Zeitpunkt Michael Kotzbauer bestellen. Knof habe Anfang September mitgeteilt, dass er keine zweite Amtszeit als Coba-Chef anstrebe, danach habe die Kandidatensuche begonnen.

* COMMERZBANK - Die deutsche Regierung wird heute den Finanzausschuss des Bundestages über ihre Haltung zur im Raum stehenden Übernahme der Commerzbank darlegen. Die Sitzung findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. In der Regel äußern sich Abgeordnete aber im Nachgang zu den besprochenen Themen. Die Regierung hat sich bereits für die Eigenständigkeit der Commerzbank ausgesprochen.

SCHWEIZ:

* SWISS LIFE <SLHN.S> - Der Lebensversicherer hat mit einer Anleihe 500 Millionen Euro am Kapitalmarkt aufgenommen. Die Anleihe kann erstmals im Oktober 2034 zurückgezahlt werden und die Verzinsung beträgt 4,241 Prozent. Das Geld will Swiss Life für allgemeine Unternehmenszwecke wie etwa der Refinanzierung anderer Kapitalinstrumente verwenden.

* MEDACTA <MOVE.S> - Die Orthopädiefirma hat ihre Jahresprognose bekräftigt und rechnet 2024 währungsbereinigt mit 13 bis 15 Prozent Umsatzzuwachs. Die bereinigte operative Gewinnmarge (Ebitda) soll unter Ausschluss von Wechselkurseffekten um rund 50 Basispunkte verbessert werden. Mittelfristig stellt Medacta ein Umsatzwachstum um einen niedrigen zweistelligen Prozentbetrag in Aussicht und will die bereinigte Ebitda-Marge etwa auf dem Niveau von 2024 halten. Im ersten Halbjahr zogen die Verkaufserlöse um 14,3 Prozent auf 288,6 Millionen Euro an und die bereinigte Ebitda-Marge betrug 28,1 Prozent.

* LECLANCHE <LECN.S> - Der Batteriehersteller macht nach eigenen Angaben Fortschritte bei den Finanzierungsverhandlungen mit Pinnacle International Capital. Der Investor habe bestätigt, dass der finanzielle, technische und rechtliche Due-Diligence-Prozess reibungslos verlaufe. Pinnacle will bis zu 360 Millionen Franken in ein Gemeinschaftsunternehmen investieren und soll im Gegenzug eine Beteiligung von rund 40 Prozent an Leclanche erhalten. Eine Option würde den Investor zum Erwerb weiterer bis zu 30 Prozent für bis zu 240 Millionen Franken berechtigen.

* GALDERMA <GALD.S> - Der Hautpflegekonzern will auf dem Ärztekongress EAVD neue Daten Nemolizumab vorlegen, die die Langfristwirkung der Arznei bei den Hauterkrankungen Dermitis und Prurigo Nodularis untermauern.

* Der Konzernchef der BASLER KANTONALBANK <BSKP.S>, Basil Heeb, tritt Ende Februar 2025 zurück. Der Bankrat hat Regula Berger zur neuen CEO des Konzerns per 1. März 2025 ernannt. Die Managerin ist bereits Stellvertreterin von Heeb und leitet den Bereich Vertrieb kommerzielle Kunden.

* AT1-ANLEIHEN - Die Handhabung der Credit-Suisse-Krise durch die Schweizer Behörden verunsichert Anleihen-Anleger weiterhin. Es bestehe ein Risiko, dass der Regulator Fehler in Zusammenhang mit sogenannten Additional-Tier-1-Anleihen (AT1) der Großbank in Zukunft wiederhole, erklärte Luca Evangelisti, der bei Jupiter einen Fonds für Pflichtwandelanleihen verwaltet. Im Zuge der staatlich orchestrierten Notübernahme durch die UBS <UBSG.S> hatte die Finanzmarktaufsicht Finma verfügt, dass AT1-Anleihen der Credit Suisse im Volumen von 17 Milliarden Dollar auf Null abgeschrieben wurden. Der Schritt erleichterte der UBS den Zukauf, zog aber scharfe Kritik von AT1-Anlegern sowie Rechtsstreitigkeiten nach sich.

INTERNATIONAL - FIRMEN UND BRANCHEN:

* HYUNDAI MOTOR - Der südkoreanische Autobauer hat Insidern zufolge von der indischen Börsenaufsicht grünes Licht für den Börsengang seiner Tochter erhalten. Hyundai wolle bei der Neuemission in Indien rund drei Milliarden Dollar bei einer Bewertung von rund 20 Milliarden Dollar erlösen, sagten mit der Angelegenheit vertraute Personen. Damit wäre Hyundai der erste Automobilhersteller, der in Indien seit zwei Jahrzehnten an die Börse geht.

* SANOFI <SASY.PA> - Der französische Pharmakonzern könnte bei dem geplanten Verkauf seiner Sparte mit nicht verschreibungspflichtigen Produkten einem Medienbericht zufolge mindestens 15 Milliarden Euro einnehmen. Sanofi habe zwei separate Angebote von Private-Equity-Firmen für seine Consumer-Health-Sparte erhalten, meldete Bloomberg unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Sollten die Angebote nicht attraktiv sein, könnte sich der Arzneimittelhersteller für eine Ausgliederung des Geschäfts entscheiden. Bei den Finanzinvestoren, die Interesse signalisiert hätten, solle es sich um PAI Partners und Clayton Dubilier & Rice handeln.

* MICRON <MU.O> - Bei den Quartalsergebnissen des Halbleiter-Konzerns richten Anleger ihre Aufmerksamkeit auf die sogenannten HBM-Speicher. Diese Hochleistungschips werden in Spezialrechnern für Künstliche Intelligenz (KI) verbaut. Micron ist auf diesem Gebiet gemeinsam mit dem südkoreanischen Rivalen SK Hynix technologisch führend.

INTERNATIONAL - ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* CHINA - Die chinesische Zentralbank hat den Zinssatz für mittelfristige Kredite an Banken gesenkt. Die People's Bank of China (PBOC) teilte mit, dass sie den Zinssatz für einjährige mittelfristige Kredite (MLF) in Höhe von 300 Milliarden Yuan (42,66 Milliarden Dollar) von 2,30 Prozent auf 2,00 Prozent gesenkt habe. Zusätzlich teilte die PBOC weitere 196,5 Milliarden Yuan über 14-tägige Reverse Repos zu und beließ den Zinssatz unverändert bei 1,85 Prozent.

* DEUTSCHLAND - Die deutsche Wirtschaft hat aus Sicht von Bundesbank-Präsident Joachim Nagel unter anderem aufgrund hoher Energiekosten mit hartem Gegenwind zu kämpfen. Dies könne das Wachstum dämpfen, sagte er auf einer Veranstaltung. "So dürften die Energiekosten noch eine ganze Weile höher liegen als vor dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine."

* Die EZB wird die Zinsen nach Einschätzung des niederländischen EZB-Ratsmitglieds Klaas Knot voraussichtlich bis mindestens Mitte 2025 weiter senken. "Ich gehe davon aus, dass wir die Zinsen in der kommenden Zeit weiter schrittweise reduzieren werden, auch in der ersten Hälfte des Jahres 2025", sagte er dem niederländischen Fernsehmagazin "Nieuwsuur". Sie würden wahrscheinlich nicht auf das extrem niedrige Niveau von vor der Corona-Pandemie zurückkehren, sondern sich eher auf einem "natürlicheren Niveau" zwischen zwei und drei Prozent einpendeln.

* Die OECD wird ihren neuesten Interim Economic Outlook veröffentlichen. Der Ausblick der Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung enthält Analysen und Prognosen für die Weltwirtschaft und alle G20-Länder.

INTERNATIONAL - POLITIK:

* USA/WAHLUMFRAGE - Wenige Wochen vor der US-Präsidentschaftswahl hat Kamala Harris einer Reuters/Ipsos-Umfrage zufolge ihren Vorsprung vor Donald Trump leicht ausgebaut. Der am Dienstag veröffentlichten Erhebung zufolge liegt die Demokratin mit 47 Prozent vor dem Republikaner mit 40 Prozent. Vor etwa zwei Wochen betrug ihr Vorsprung noch fünf Prozentpunkte. In anderen Umfragen liegen die beiden Kandidaten dagegen faktisch gleichauf: Laut einer CNN/SSRS-Erhebung führt die Vizepräsidentin zwar mit 48 Prozent vor dem Ex-Präsidenten mit 47 Prozent. Allerdings wird die Fehlerquote der Umfrage mit drei Prozentpunkten angegeben.

* USA/WAHL - Die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris soll in Pennsylvania ihr Wirtschaftsprogramm vorstellen. Der Nachrichtenagentur Reuters zufolge sollen einige Vorschläge Bürgern beim Vermögensaufbau helfen.

* UKRAINE - Russland muss nach Ansicht des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zum Frieden gezwungen werden. Vor dem Sicherheitsrat der Vereinten Nationen erklärt er, dass der Krieg zwischen Russland und der Ukraine nicht allein durch Gespräche beruhigt werden könne. Der Krieg werde eines Tages enden, aber nicht, weil "jemand des Krieges müde geworden ist" oder durch einen Handel mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin. "Dieser Krieg kann nicht durch Gespräche beruhigt werden. Wir müssen handeln", sagte Selenskyj.

* IRAN/IAEA - Der Chef der Internationalen Atomenergiebehörde (IAEA), Rafael Grossi, sieht nach Gesprächen in New York eine größere Bereitschaft des Iran zu einem konstruktiveren Dialog für ein Atomabkommen. "Was ich sehe, ist eine ausdrückliche Bereitschaft, mit uns wieder auf eine sinnvollere Art und Weise zu reden", sagte er der Nachrichtenagentur Reuters. Grossi traf am Rande der UN-Generalversammlung mit dem iranischen Außenminister Abbas Araghchi zusammen. Er hoffe nun, im Oktober nach Teheran reisen zu können, um den iranischen Präsidenten Massud Peseschkian zu treffen. Peseschkian selbst hatte vor der UN-Generalversammlung erklärt, der Iran sei bereit, sich mit den Teilnehmern des Atomabkommens von 2015 auseinanderzusetzen.

* USA/TRUMP - Der Mann, der Ex-US-Präsident Donald Trump auf seinem Golfplatz in Florida mit einem Gewehr aufgelauert haben soll, ist wegen Mordversuchs an einem politischen Kandidaten angeklagt worden. "Das Justizministerium wird keine Gewalt tolerieren, die das Herz unserer Demokratie trifft, und wir werden diejenigen, die sie begehen, finden und zur Verantwortung ziehen. Das muss aufhören", sagte Justizminister Merrick Garland. Dem 58-jährigen Angeklagten droht bei einer Verurteilung eine lebenslange Haftstrafe.

* USA/DEUTSCHLAND - Donald Trump will im Falle eines Sieges bei der Präsidentenwahl deutsche und andere Unternehmen zum Umzug in die USA bewegen. "Ich will, dass deutsche Autokonzerne zu amerikanischen Autokonzernen werden", sagte der Republikaner bei einem Wahlkampfauftritt im hart umkämpften Bundesstaat Georgia. "Ich will, dass sie ihre Fabriken hier bauen." Die Konzerne sollen unter anderem durch Steuervergünstigungen in Sonderzonen auf Land in Bundesbesitz gelockt werden. Wer jedoch nicht in den USA fertige, werde sich mit hohen Einfuhrzöllen konfrontiert sehen.

RATINGS:

* SWISS LIFE <SLHN.S> - JP Morgan startet Analyse mit Neutral, Kursziel 720 Franken

* BALOISE <BALN.S> - JP Morgan startet Analyse mit Underweight, Kursziel 155 Franken

* HELVETIA <HELN.S> - JP Morgan startet Analyse mit Overweight, Kursziel 170 Franken

MÄRKTE:

* Getragen von der Hoffnung auf wirksame Konjunkturhilfen für China haben sich die US-BÖRSEN am Dienstag weiter nach oben bewegt.

* CHINESISCHE Aktien setzen am Mittwoch ihre von Konjunkturmaßnahmen angetriebene Rally fort und beflügeln damit die regionalen Märkte.

* DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:00 Uhr
Euro/Dollar <EUR=>1,1195+0,1%
Pfund/Dollar <GBP=>1,3417+0,0%
Dollar/Franken <CHF=>0,8422-0,1%
Euro/Franken0,9429+0,0%
Dollar/Yen <JPY=>143,26+0,0%
Bitcoin/Dollar <BTC=>64.182,00-0,1%
Ethereum/Dollar <ETH=>2.624,86-1,0%
KursEZB-Fixing am
um24.09.2024
07:00 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,83420,8322
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
* US-AKTIEN
Schlusskurse derStand Veränderungin
US-Indizesam DienstagProzent
Dow Jones42.208,22+0,2%
Nasdaq <.IXIC>18.074,52+0,6%
S&P 500 <.SPX>5.732,93+0,3%
Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter:
 
* ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:00 Veränderungin
MittwochUhrProzent
Nikkei <.N225>38.051,19+0,3%
Topix2.657,10+0,0%
Shanghai2.912,65+1,7%
CSI3003.422,99+2,1%
Hang Seng <.HSI>19.369,86+1,9%
Kospi <.KS11>2.628,82-0,1%
Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter:
 
* EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Dienstag
Dax <.GDAXI>18.996,63
EuroStoxx50 <.STOXX50E>4.940,72
SMI <.SSMI>12.048,85

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IndikationenStand
Dax bei Lang &18.995,00
Schwarz <DAX=LUSG>
Late/Early-Dax <.GDAXIL>18.978,06
SMI-Future <FSMIc1>12.061,00
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
* ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>134,79
T-Bond-Future <USc1>124,91
Gilt-Future99,52

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Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
e am
am 24.09.2024
10-jährige2,141%2,135%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige2,472%2,467%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige3,743%3,736%
US-Anleihe
30-jährige4,093%4,089%
US-Anleihe
10-jährigebrit.3,941%3,942%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährigebrit.4,514%4,517%
Anleihe <GB30YT=RR>
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter:
 
* ROHSTOFFE
Energie undMetallePreise umVeränderung in
07:00 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)75,00-0,2%
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel)71,33-0,3%
US-Erdgas ($/MMBTU)2,5790+1,1%
Gold <XAU=>($/Feinunze)2.658,90+0,1%
Kupfer ($/Tonne)9.845,00+0,5%
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:
 
INDIKATOREN DES TAGES:
Local TimeCountry IndicatorPeriodPollPriorUnit
16:00US New HomeSalesAug0.70.739Mln

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Mehr Information unter:

TERMINE SCHWEIZ:

10:00 - UBS-CFA Investor Sentiment

TERMINE INTERNATIONAL:

* FIRMEN UND MÄRKTE

Symposium on the use of AI and on the outlook for Quantum computing, organized by German lobby group Bitkom

09:00 - German Finance Ministry briefs parliamentarians in closed-door session of Bundestag finance committee on possible Commerzbank deal

09:45 - Deutsche Bank CFO James von Moltke speaks at the Bank of America's Financials Conference

11:00 - Volkswagen and powerful union IG Metall start talks over a new labor agreement for six of its German plants after a job security agreement was canceled by the carmaker

11:15 - Bank of America Alastair Borthwick speaks at the Bank of America's Financials Conference

22:00 - Micron Technology Q4 Earnings Release

* KONJUNKTUR UND GELDPOLITIK

09:30 - Swedish central bank to deliver rate decision

11:00 - OECD will update its forecasts for the world economy and G20 countries when it issues its interim outlook

22:00 - ?Federal Reserve Board Governor Adriana Kugler speaks on the economic outlook before event hosted by Harvard Kennedy School in Cambridge, Mass.

Have a nice day!

Paul Arnold und Mateusz Dobrzyniewski

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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Zürich, Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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