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14.07.2025 /07:50:26
Grüezi bei Swiss Investor News am Montag, 14. Juli 2025

TOP NEWS:

* EU/ZÖLLE - Trotz der angekündigten Ausweitung der US-Zölle für Waren aus der EU verschiebt die EU-Kommission bereits angekündigte Gegenmaßnahmen auf Anfang August. "Das Instrument wurde für außergewöhnliche Situationen geschaffen, aber wir sind noch nicht so weit", sagte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen mit Blick auf ein Maßnahmenpaket im Umfang von 21 Milliarden Euro, das am Montag gegen US-Firmen hätte verhängt werden sollen. Hintergrund ist offenbar auch, dass es in der EU trotz der Drohung von US-Präsident Donald Trump Hoffnung auf eine gütliche Einigung gibt. Die EU-Handelsminister kommen heute in Brüssel zusammen, um unter anderem über den Zollkonflikt mit den USA zu sprechen.

* UKRAINE - US-Präsident Donald Trump hat die Lieferung von Patriot-Luftabwehrraketen an die Ukraine angekündigt. Trump wollte sich am Sonntag vor Reportern in Maryland nicht dazu äußern, wie viele Systeme er schicken wolle. Es würden aber einige sein. Sie seien notwendig, um die Ukraine zu verteidigen. Trump äußerte sich enttäuscht über den russischen Präsidenten Wladimir Putin: dieser "redet schön und bombardiert dann am Abend alle". Die USA würden die Kosten für die Patriots von der Europäischen Union erstattet bekommen.

* USA/RUSSLAND - US-Präsident Donald Trump will nach eigenen Worten eine wichtige Erklärung zu Russland abgeben. Einzelheiten wurden zunächst nicht bekannt. Trump hatte sich in den vergangenen Tagen zunehmend frustriert über seinen russischen Kollegen Wladimir Putin gezeigt. Der US-Sondergesandte für die Ukraine, Keith Kellogg, hatte zudem angekündigt, ab Montag für eine Woche nach Kiew zu reisen.

* BITCOIN - Die Kryptowährung hat am Montag im asiatischen Handel erstmals die Marke von 120.000 Dollar überschritten. Der Bitcoin <BTC=> kletterte auf ein Rekordhoch von 121.207 Dollar. Das US-Repräsentantenhaus wird ab Montag eine Reihe von Gesetzentwürfen debattieren. Diese sollen der Digitalwährungsbranche den seit langem geforderten regulatorischen Rahmen bieten.



SCHWEIZ:

* NOVARTIS <NOVN.S> kann einem US-Gerichtsentscheid zufolge den Arzneimittelhersteller MSN Pharmaceuticals nicht daran hindern, eine generische Version seines Blockbuster-Herzmedikaments Entresto auf den Markt zu bringen, bevor dessen Patent im November 2026 ausläuft. Ein US-Bezirksrichter wies die Argumentation von Novartis zurück, dass das Generikum von MSN eines ihrer Patente verletzen würde, und lehnte den Antrag von Novartis ab, die Markteinführung des Generikums zu blockieren.

* UBS <UBSG.S> - Moody`s hat das langfristige Senior-Unsecured-Debt-Rating auf "A2" von "A3" angehoben. Zudem habe die Ratingagentur den Ausblick für die Senior-Unsecured-Debt-Ratings von UBS Group und die langfristigen Einlagen- und die langfristigen Emittentenratings von UBS AG auf "stabil" angehoben.

* Die BASELLANDSCHAFTLICHE KANTONALBANK <BLKB.S> beauftragt die gw&p ag Schweiz als unabhängige Sachverständige mit der Beurteilung des Radicant-Debakels. Dabei sollen auch die Rolle und Verantwortung des Bankrats und der Geschäftsleitung der BLKB beleuchtet werden. Der abschliessende Bericht werde voraussichtlich bis Ende August 2025 vorliegen.

* PEACH PROPERTY GROUP <PEAN.S> - Die Kapitalerhöhung der Immobiliengesellschaft ist vollständig gezeichnet worden. Damit fliessen Peach brutto rund 50 Millionen Franken zu. Die Mittel dienten vornehmlich der Rückzahlung einer Wandelanleihe. Es verbleibe ein noch nicht refinanzierter Restbetrag von weniger als 100 Millionen Euro. Hierzu befinde sich Peach in aussichtreichen Gesprächen mit einem Finanzierungspartner.



INTERNATIONAL - FIRMEN UND BRANCHEN:

* UNICREDIT - Die italienische Großbank hat im Streit über die geplante Übernahme der heimischen Rivalin Banco BPM einen juristischen Teilerfolg erzielt. Ein Gericht bestätigte zwar die zentrale Forderung der Regierung, wonach UniCredit als Bedingung für die rund 14 Milliarden Euro schwere Offerte ihr Russland-Geschäft aufgeben muss. Diese Anordnung sei "völlig legitim", hieß es in der Urteilsbegründung. Andere Auflagen kippten die Richter jedoch.

* WARNER BROS <WBD.O> - Dem neuen "Superman"-Film ist am Wochenende ein starker Start gelungen. Die Comic-Verfilmung spielte weltweit 217 Millionen Dollar ein, davon 122 Millionen in den USA und Kanada, wie der US-Medienkonzern mitteilte. Dem Branchendienst "Variety" zufolge ist dies der drittgrößte Kinostart des laufenden Jahres in Nordamerika.

* SAUDI-ARABIEN/ENERGIE - Mehrere saudische Unternehmen haben Verträge für Projekte im Bereich saubere Energie mit einer Kapazität von 15 Gigawatt unterzeichnet. Die Investitionen dafür beliefen sich auf rund 8,3 Milliarden Dollar, meldete die staatliche saudische Nachrichtenagentur SPA. Zu den Projekten gehören fünf Photovoltaik-Solaranlagen sowie zwei Windkraftprojekte.

* SPACEX will einem Zeitungsbericht zufolge zwei Milliarden Dollar in das KI-Startup xAI von Elon Musk investieren. Das Raumfahrtunternehmen habe der Investition zugestimmt, berichtete das "Wall Street Journal". Die Summe entspreche fast der Hälfte der jüngsten Kapitalerhöhung von xAI in Höhe von fünf Milliarden Dollar. Für SpaceX sei es eine der größten externen Investitionen. Die Investition folge auf eine Fusion von xAI mit dem Kurznachrichtendienst X und bewerte das kombinierte Unternehmen mit 113 Milliarden Dollar.

* BASF <BASFn.DE> - Der Chemieriese hat nach einem Ergebnisrückgang im zweiten Quartal seine Gesamtjahresziele gekappt. Der Umsatz sei von April bis Juni um 2,1 Prozent auf 15,77 Milliarden Euro zurückgegangen, teilte BASF mit. Dies resultierte aus negativen Währungseffekten in allen Segmenten und niedrigeren Preisen, insbesondere im Segment Chemicals. Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) sowie vor Sondereinflüssen schrumpfte auf 1,77 Milliarden Euro von 1,96 Milliarden Euro im Vorjahr. Für 2025 rechnet BASF nunmehr mit einem EBITDA vor Sondereinflüssen zwischen 7,3 und 7,7 Milliarden Euro nach bislang in Aussicht gestellten 8,0 bis 8,4 Milliarden Euro.

* BRENNTAG <BNRGn.DE> - Der Chemikalienhändler hat seine Gewinnprognose für das laufende Jahr erneut gesenkt. "Die Anpassung ist weitgehend auf die ungünstige Entwicklung der EUR / USD-Wechselkurse seit Beginn des zweiten Quartals zurückzuführen", erklärte der Konzern. Dazu kämen eine nachlassende Nachfrage sowie erhöhter Preisdruck in verschiedenen Endmärkten. Brenntag rechnet für 2025 nun mit einem operativen Ergebnis (EBITA) zwischen 950 Millionen und 1,05 Milliarden Euro. Im zweiten Quartal verfehlte das Unternehmen mit einem vorläufigen operativen Ergebnis von 246,4 Millionen Euro die Analystenerwartungen von 266 Millionen Euro.

* SAP <SAPG.DE>/SIEMENS <SIEGn.DE> - Die Chefs der beiden deutschen Technologiekonzerne fordern eine grundlegende Überarbeitung der europäischen KI-Gesetze. In einem gemeinsamen Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung" plädierten Christian Klein von SAP und Roland Busch von Siemens für ein neues Rahmenwerk, das Innovationen fördere, anstatt sie zu behindern. Der europäische AI Act sei einer der Gründe, "warum wir hier nicht Vollgas geben können", sagte Busch.

* THYSSENKRUPP <TKAG.DE> - Im Ringen um die Zukunft der kriselnden Stahlsparte von Thyssenkrupp haben das Management und die IG Metall einen Durchbruch erzielt. Beide Seiten einigten sich auf die Eckpunkte eines Sanierungstarifvertrags, wie Thyssenkrupp Steel Europe (TKSE) und die Gewerkschaft mitteilten. Diese sehen unter anderem einen sozialverträglichen Abbau Tausender Stellen und den Ausschluss betriebsbedingter Kündigungen bis 2030 vor, wie die IG Metall erläuterte. Mit den vereinbarten Maßnahmen spare das Unternehmen einen niedrigen dreistelligen Millionenbetrag im Jahr, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person.



INTERNATIONAL - ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* USA/POWELL - Im Streit über die Amtsführung von Fed-Chef Jerome Powell behält sich US-Präsident Donald Trump dessen Entlassung vor. Zur Begründung nannte Trumps Wirtschaftsberater Kevin Hassett in einem Fernsehinterview Kostenüberschreitungen bei der Renovierung der Zentrale der Notenbank. Eine Entscheidung Trumps über eine mögliche Absetzung Powells werde stark von den Antworten abhängen, die die Fed auf die Fragen von Trumps Haushaltsdirektor Russell Vought gebe, sagte Hassett dem Sender ABC.

* CHINA - Chinas Exportwachstum hat sich im Juni beschleunigt. Es habe wertmäßig um 5,8 Prozent über dem Vorjahr gelegen, teilte die Zollbehörde am Montag mit. Die Importe hätten um 1,1 Prozent zugenommen. Ökonomen hatten in einer Reuters-Umfrage einen Anstieg der Exporte um 5,0 Prozent und der Importe um 1,3 Prozent vorausgesagt. Im Mai waren die Ausfuhren um 4,8 Prozent gestiegen und die Einfuhren um 3,4 Prozent zurückgegangen.

* EU/INDONESIEN - Die Europäische Union und Indonesien haben eine politische Einigung über ein Freihandelsabkommen erzielt. Das teilte EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen in Brüssel mit. Es gebe viel ungenutztes Potenzial in den Handelsbeziehungen, sagte von der Leyen auf einer Pressekonferenz mit dem indonesischen Präsidenten Prabowo Subianto.



INTERNATIONAL - POLITIK:

* EU/RUSSLAND - Die Abgesandten der Europäischen Union stehen nach Angaben von Insidern kurz davor, sich auf ein neues Sanktionspaket gegen Russland zu einigen. Dieses solle unter anderem eine niedrigere Preisobergrenze für russisches Öl beinhalten, sagten vier mit dem Vorhaben vertraute Personen nach einem Treffen am Sonntag. Man habe sich auf alle Bestandteile des Pakets geeinigt, obwohl ein Mitgliedsstaat noch einen technischen Vorbehalt gegen die neue Obergrenze habe. Eine vollständige Einigung sei am Montag zu erwarten. Am Dienstag würden die Außenminister in Brüssel zusammentreffen und das Paket formell verabschieden.

* CHINA/RUSSLAND - Beide Länder haben nach einem Treffen ihrer Außenminister ihre Zusammenarbeit bekräftigt. Der enge Kontakt solle "die Entwicklung und Wiederbelebung des jeweils anderen Landes fördern und gemeinsam auf die Herausforderungen einer turbulenten und sich verändernden Welt reagieren", teilte das chinesische Außenministerium mit. Beide Seiten hätten sich auch über die koreanische Halbinsel und die iranische Atomfrage ausgetauscht.

* FRANKREICH/RÜSTUNG - Frankreich will seine Aufrüstung beschleunigen und den Verteidigungshaushalt drei Jahre früher als geplant verdoppeln. Der Wehretat solle nun bis 2027 auf 64 Milliarden Euro steigen, zwei Mal so hoch wie im Jahr 2017, kündigte Präsident Emmanuel Macron an. Er begründete den Schritt mit der komplexen geopolitischen Lage.

* GROSSBRITANNIEN/USA - Der britische König Charles wird US-Präsident Donald Trump im September zu einem Staatsbesuch in Großbritannien empfangen. Es wäre der zweite Staatsbesuch Trumps in dem Königreich, ein bisher einmaliger Vorgang. Der Besuch sei vom 17. bis 19. September geplant, teilte der Buckingham Palast mit. "Seine Majestät der König wird den Präsidenten und Frau Trump auf Schloss Windsor empfangen", hieß es.

* DEUTSCHLAND/KOALITION - Bundeskanzler Friedrich Merz und Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier sind unterschiedlicher Meinung über die Richterwahl für das Verfassungsgericht. "Da gibt es keinen Zeitdruck", sagte der Kanzler im ARD-Sommerinterview mit Blick auf die am Freitag im Bundestag verschobene Wahl von drei Richterinnen und Richtern. Dagegen warnte Steinmeier, dass Eile nötig sei. "Ich bin weit davon entfernt zu sagen, es beschädigt schon das Bundesverfassungsgericht. Jedenfalls dann nicht, wenn in näherer Zeit die Entscheidungen noch getroffen werden", mahnte der Bundespräsident im ZDF-Sommerinterview.

* DEUTSCHLAND/NAHOST - Kanzler Friedrich Merz hat die israelische Politik im Gazastreifen scharf kritisiert. "Mir gefällt das, was die israelische Regierung im Gazastreifen tut, schon seit vielen Wochen nicht mehr", sagte Merz im ARD-Sommerinterview. Er habe dies auch mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu besprochen. "Ich hoffe, dass wir Europäer zusammen mit den Amerikanern eine Lösung herbeiführen können, die am Ende auch in eine Zweistaaten-Lösung übergeht."

* DEUTSCHLAND/SOZIALES - Kanzler Friedrich Merz hat einen Herbst der Sozialreformen angekündigt, bei dem die schwarz-rote Regierung auch vor schwierigen Entscheidungen stehe. "Wir wissen, dass wir Rentenversicherung, Krankenversicherung, Pflegeversicherung reformieren müssen", sagte der CDU-Vorsitzende im ARD-Sommerinterview. Dies müsse man grundsätzlich diskutieren und angehen, etwa bei der Krankenversicherung.



RATINGS:

* SWATCH <UHR.S> - Barclays senkt Kursziel auf 120 (135) Franken

* BARRY CALLEBAUT <BARN.S> - Barclays senkt Kursziel auf 875 (900) Franken

MÄRKTE:

* ASIEN - Die jüngsten Zoll-Drohungen von US-Präsident Donald Trump haben Anleger in Asien zum Wochenauftakt in Atem gehalten. Schwächere Aktienfutures, die auf tiefere Kurse zur Eröffnung an der Wall Street und an den Märkten in Europa hindeuteten, zogen eine Reihe asiatischer Indizes mit nach unten. Allerdings äußerten Händler auch die Hoffnung, dass es sich bei Trumps Ankündigungen weitgehend nur um Drohungen handelt.

DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:45 Uhr
Dollar/Franken <CHF=>0,7972+0,1%
Euro/Franken0,9303-0,0%
Euro/Dollar <EUR=>1,1668-0,2%
Pfund/Dollar <GBP=>1,3468-0,2%
Dollar/Yen <JPY=>147,41+0,0%
Bitcoin/Dollar <BTC=>122.304,99+2,7%
Ethereum/Dollar <ETH=>3.035,69+1,4%
KursEZB-Fixing am
um11.07.2025
07:45 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,86610,8657
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
Schlusskurse derStandVeränderung in
US-Indizesam FreitagProzent
Dow Jones44.371,51-0,6%
Nasdaq <.IXIC>20.585,53-0,2%
S&P 500 <.SPX>6.259,75-0,3%
Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:45Veränderung in
MontagUhrProzent
Nikkei <.N225>39.558,28-0,0%
Topix2.829,87+0,2%
Shanghai3.524,34+0,4%
CSI3004.023,81+0,2%
Hang Seng <.HSI>24.228,06+0,4%
Kospi3.198,52+0,7%
Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Freitag
SMI <.SSMI>11.937,42
Dax <.GDAXI>24.255,31
EuroStoxx50 <.STOXX50E>5.383,48

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IndikationenStand
SMI-Future <FSMIc1>11.914,00
Dax bei Lang &24.050,50
Schwarz <DAX=LUSG>
Late/Early-Dax <.GDAXIL>24.224,60
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>129,23
T-Bond-Future <USc1>112,75
Gilt-Future91,69

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Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
e am
am11.07.2025
10-jährige2,694%2,687%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige3,241%3,228%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige4,425%4,423%
US-Anleihe
30-jährige4,972%4,957%
US-Anleihe
10-jährigebrit.4,630%4,627%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährigebrit.5,441%5,436%
Anleihe <GB30YT=RR>
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter:
 
ROHSTOFFE
Energie undMetallePreise umVeränderung in
07:45 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)70,49+0,2%
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel)68,56+0,2%
US-Erdgas ($/MMBTU)3,4320+3,6%
Gold <XAU=>($/Feinunze)3.357,54+0,1%
Kupfer ($/Tonne)9.687,50+0,3%
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:
 
INDIKATOREN DES TAGES:
 
Local TimeCountry IndicatorPeriodPollPriorUnit
CN Trade BalanceJun109103.22Bln USD

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Mehr Information unter:

TERMINE SCHWEIZ:

* FIRMEN UND MÄRKTE

NO EVENTS SCHEDULED

* KONJUNKTUR UND GELDPOLITIK

China announces import and export figures for the first half of 2025

China?s Vice Minister of Customs Wang Lingiun announces the import and export

05:00 - China (Mainland)-Trade

15:30 - ECB calls for bids in 7-day liquidity operation

17:30 - Treasury sells 3, 6-month bills

* POLITIK

German defence minister meets U.S. counterpart in Washington

German Defence Minister Boris Pistorius meets his U.S. counterpart Pete Hegseth

09:30 - EU trade ministers discuss relations with United States and tariffs



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Oliver Hirt und Simon Ferdinand Eibach

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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Zürich, Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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