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17.10.2024 /07:11:15
Guten Morgen von Reuters am Donnerstag, 17. Oktober

TOP NEWS:

* EZB/ZINSEN - Die Europäische Zentralbank (EZB) steht voraussichtlich vor der dritten Zinssenkung in diesem Jahr. Experten gehen davon aus, dass der für die Finanzmärkte relevante Einlagesatz um einen Viertelpunkt auf 3,25 Prozent nach unten gesetzt wird. Den Befürwortern einer Senkung spielt in die Hände, dass die Inflation unter die Zielmarke der EZB von zwei Prozent gefallen ist. EZB-Chefin Christine Lagarde deutete an, dass somit Spielraum für eine weitere Senkung da ist.

* EU/GIPFEL - In Brüssel nimmt Bundeskanzler Olaf Scholz am EU-Gipfel teil. Auf der Agenda der Staats- und Regierungschefs stehen vielfältige Themen - unter anderem die weitere Hilfe für die Ukraine, die europäische Position im Nahost-Konflikt, die Wettbewerbsfähigkeit der europäischen Industrie und Migration. Hier geht Deutschland mit der Einführung von Grenzkontrollen einen eigenen Weg. Polen will das Recht auf Asyl aussetzen, um die illegale Einwanderung aus Belarus einzudämmen.

* NATO/VERTEIDIGUNGSMINISTER - Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine dürfte im Mittelpunkt von zweitägigen Beratungen der Nato-Verteidigungsminister in Brüssel stehen. Die Ressortchefs der 32 Mitgliedstaaten der transatlantischen Allianz kommen dabei erstmals unter der Führung des neuen Generalsekretärs Mark Rutte zusammen. Auch der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj soll am Treffen teilnehmen. Am Freitagmittag geht das Treffen mit einer Pressekonferenz von Rutte zu Ende. Ob bei den Beratungen weitere konkrete Militärhilfe für die Ukraine angekündigt wird, war zunächst unklar.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

* SIEMENS ENERGY <ENR1n.DE> - Aufsichtsratschef Joe Kaeser strebt dem "Handelsblatt" zufolge eine zweite Amtszeit an. Investoren wie die Fondsgesellschaften Deka und Union Investment unterstützten den Plan, berichtete die Zeitung unter Berufung auf Unternehmenskreise. Kaesers aktuelles Mandat läuft noch bis zur Hauptversammlung Anfang 2025

TERMINE:

Hannover Re <HNRGn.DE> holds investors' day

Mercedes <MBGn.DE> CEO Ola Kaellenius speaks at the IfA Branchengipfel in Nuertingen

07:00 - Sartorius AG <SATG.DE> Q3 2024 Earnings Release

09:45 - Merck KGaA <MRCG.DE> capital markets day

MDAX:

* COMMERZBANK <CBKG.DE> - Bundesfinanzminister Christian Lindner steht zur Strategie der Eigenständigkeit der Commerzbank. Die Bundesregierung sei als Anteilseignerin des Instituts überzeugt von diesem Vorgehen, sagte der FDP-Politiker vor der Auslandspresse in Berlin. Die Bank habe große Fortschritte bei der Profitabilität und bei der Modernisierung ihrer Strukturen erzielt. "Deshalb halten wir als Anteilseigner die Strategie der Eigenständigkeit der Commerzbank unverändert für richtig." Wie sich die Bank aufstelle, sei allerdings Sache des Managements und nicht der Bundesregierung.

TERMINE:

07:00 - Hella <HLE.DE> sales update Q3



FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* NESTLE <NESN.S> - Der Nahrungsmittelriese schraubt die Prognose erneut zurück. Der Hersteller von Nespresso, Maggi und KitKat peilt für das laufende Geschäftsjahr nun ein organisches Wachstum von rund zwei Prozent an, wie Nestle am Donnerstag mitteilte. In den ersten neun Monaten 2024 erwirtschaftete Nestle einen Umsatz von 67,2 Milliarden Franken. Aus eigener Kraft wuchs das Unternehmen aus Vevey am Genfersee damit um 2,0 Prozent. Analysten hatten einer vom Unternehmen selbst erhobenen Umfrage zufolge einen Umsatz von 67,6 Milliarden Franken und ein organisches Wachstum von 2,5 Prozent geschätzt.

* ABB <ABBN.S> - Der Schweizer Konzern steigerte seinen Gewinn im dritten Quartal getrieben von einem weiter starken Elektrifizierungsgeschäft um sieben Prozent auf 947 Millionen Dollar. Die operative Umsatzrendite (Ebita-Marge) erreichte 19,0 Prozent. Einem vom Siemens <SIEGn.DE>-Rivalen selbst erhobenen Umfrage zufolgte hatten Analysten durchschnittlich mit einem Gewinn von 981 Millionen Dollar und einer Marge von 18,3 Prozent gerechnet. ABB hoben den Margenausblick marginal an und erwartet nun einen Wert von leicht über 18 (bisher genau 18) Prozent.

* CTS EVENTIM <EVDG.DE> - Der Ticketvermarkter CTS Eventim erhält von der EU grünes Licht für eine Aufstockung seiner Anteile an dem führenden französischen Eintrittskartenverkäufer France Billet auf eine Mehrheitsbeteiligung. Das Unternehmen könne nun seine im August 2023 angekündigte Kaufoption auf weitere 17 Prozent ausüben, teilte CTS Eventim mit. Damit erhöht sich die Beteiligung auf 65 von zuvor 48 Prozent. Die Europäische Kommission habe keine wettbewerbsrechtlichen oder sonstigen Einwände gegen die Ausübung der Call-Option geäußert. Die Freigabe erfolge ohne Auflagen oder Bedingungen. Zum Kaufpreis wurden keine Angaben gemacht.

* NAGARRO <NA9n.DE> - Der Finanzinvestor Warburg Pincus erwägt einem Bericht der Nachrichtenagentur Bloomberg zufolge eine Übernahme des Münchner Softwareentwicklers Nagarro. Der US-Investor habe dafür Berater engagiert, er könnte sich aber auch gegen eine Übernahme entscheiden, hieß es in dem Bericht. Auch andere Finanzinvestoren zeigten Interesse. Nagarro bestätigte "Gespräche mit bestimmten Interessenten" darüber, das Unternehmen mittels eines öffentlichen Übernahmeangebots von der Börse zu nehmen.

* NETFLIX <NFLX.O> - Bei den Quartalsergebnissen des Streaming-Anbieters blicken Börsianer aufmerksam auf das Kundenwachstum und die Entwicklung des recht neuen Geschäfts mit werbefinanzierten Abonnements. Bei Letzterem erhoffen sie sich Details zu den Buchungen der Werbeplätze rund um die American-Football-Spiele und der Wrestling-Kämpfe, die Netflix künftig übertragen wird. Analysten erwarten für das abgelaufene Vierteljahr einen Konzernumsatz von 242,7 Millionen Dollar und einen Gewinn von 5,11 Dollar je Aktie.

* ZABKA/BÖRSENGANG - In Polen steht der viertgrößte Börsengang in Europa in diesem Jahr an: Die Einzelhandelskette Zabka wagt den Schritt aufs Parkett. Zabka betreibt fast 11.000 Lebensmittelläden in Polen, die auch Kaffee, Burger und Hot Dogs verkaufen und mit ihrem grünen Design mancherorts das Straßenbild prägen. Mit einem Ausgabepreis von 21,50 Zloty liegt das Emissionsvolumen der Einzelhandelskette bei 6,45 Milliarden Zloty (1,5 Milliarden Euro). Für die Warschauer Börse ist es das größte Debüt seit 2020, als der Online-Marktplatz Allegro seine Erstnotiz feierte.

* MICROSOFT <MSFT.O> - Die Pläne von zum Wiederhochfahren des Unglücks-AKW Three Mile Island für KI-Anwendungen nehmen Gestalt an. Der Versorger Constellation Energy <CEG.O> hat nach eigenen Angaben einen neuen Haupttransformator mit einem Wert von etwa 100 Millionen Dollar bestellt, wie die Nachrichtenagentur Reuters bei einer Besichtigung der Anlage im Bundesstaat Pennsylvania erfuhr. Dies sei der größte Einzelposten für den Umbau. Die Pläne sehen vor, dass der Komplex auf einer Insel im Fluss Susquehanna ab 2028 835 Megawatt (MW) Strom erzeugt. Diesen will Microsoft nutzen, um den Energiehunger seiner KI-Anwendungen zu stillen.

TERMINE:
06:30 - Schindler Holding AG <SCHP.S> Q3 2024 Earnings Release
06:45 - ABB <ABBN.S> Q3 2024 Earnings Release
07:00 - Nokia Q3 2024 Earnings Release
07:15 - Nestle <NESN.S> Q3 2024 Earnings Release
07:30 - Pernod Ricard <PERP.PA> Q1 2024/25 Earnings Release
07:30 - TSMC Q3 2024 Earnings Release
22:00 - Netflix <NFLX.O> Q3 2024 Earnings Release
 
Zusatzinfo unter Doppelklick auf
 
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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* JAPAN - Wegen der schwachen Nachfrage aus China und der Konjunkturabkühlung in den USA sind die japanischen Exporte im September erstmals seit zehn Monaten zurückgegangen. Die Ausfuhren sanken im Vergleich zum Vorjahresmonat um 1,7 Prozent, wie das Finanzministerium mitteilte. Von Reuters befragte Analysten hatten im Schnitt mit einem Plus von 0,5 Prozent gerechnet, nach einem revidierten Anstieg von 5,5 Prozent im August. Die Importe stiegen im Jahresvergleich um 2,1 Prozent, nach 3,2 Prozent im Vormonat. Experten hatten ein Plus von 3,2 Prozent erwartet. Die Handelsbilanz wies ein Defizit von 294,3 Milliarden Yen (1,81 Milliarden Euro) aus. Analysten hatten lediglich mit einem Minus von 237,6 Milliarden Yen gerechnet.

TERMINE:
08:00-Switzerland-Trade
09:00-Austria-CPI
11:00-Euro Zone-Inflation
13:00-Turkey central bank MPC meeting and rates decision
14:15-ECB rate decision
14:30-United States-Philly Fed New
14:30-United States-Retail Sales
14:30-United States-Jobless
15:15-United States-Industrial production
17:00-Chicago Federal Reserve Bank President Goolsbee gives welcome at Chicago Fed event

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INDIKATOREN:
Local TimeCountryIndicatorPeriodPollPriorUnit
1100EUEurostat TradeAug21.2Bln EUR
1100EUInflation m/m, finalSep-0.10.1Percent
1100EUInflation y/y, finalSep1.81.8Percent
1415EUECB Deposit RateOct3.253.50Percent
1415EUECB Refinancing RateOct3.403.65Percent
1430USRetail Sales m/mSep0.30.1Percent
1430USRetail Sales Ex-Autos m/mSep0.10.1Percent
1430USPhiladelphia Fed ReportOct31.7Index
1430USInitial Jobless ClaimsW 12 Oct260258Thousand
1515USIndustrial Output, m/mSep-0.20.8Percent
1515USCapacity UtilizationSep77.878.0Percent
22:00USNet Capital FlowsAug156.5Bln USD

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter:  <ECON>

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BLICKPUNKT POLITIK:

* DEUTSCHLAND - Die Bundesregierung hat mit Blick auf den im Rahmen der neuen europäischen Fiskalregeln möglichen zeitlichen Spielraum noch keine Entscheidung getroffen. "Wir prüfen gegenwärtig mit der EU-Kommission unterschiedliche Optionen und Wirkungen", sagte Bundesfinanzminister Christian Lindner vor der Auslandspresse in Berlin. Es sei darüber aber noch keine Entscheidung innerhalb der Bundesregierung getroffen worden. "Es wäre zu früh", fügte er hinzu. Die neuen EU-Regeln sollen Schuldensündern mehr Flexibilität bei der Anpassung ihrer Staatsfinanzen geben. Sie gelten seit Ende April.

* UKRAINE - Die USA haben ein weiteres Hilfspaket für die Ukraine mit einem Volumen von 425 Millionen Dollar angekündigt. Dabei handele es sich um Militärhilfe wie Munition und gepanzerte Fahrzeuge, heißt es in einer Erklärung des Präsidialamts. Präsident Joe Biden habe mit seinem ukrainischen Kollegen Wolodymyr Selenskyj über die Hilfe gesprochen, heißt es weiter zu einem Telefonat der beiden Männer.

* DEUTSCHLAND/KI - Bundesarbeitsminister Hubertus Heil und Innenministerin Nancy Faeser (beide SPD) wollen mit einem neuen Gesetz den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) bei der Verarbeitung der Daten von Arbeitnehmern regeln. Die Überwachung und Ortung von Beschäftigten, die Nutzung von Gesundheitstests sowie der Einsatz von KI in Bewerbungsverfahren sollten nur unter bestimmten Voraussetzungen erlaubt sein, berichtete die "Süddeutsche Zeitung". Den Gesetzentwurf hätten Heil und Faeser am Mittwoch zur Abstimmung an die anderen Ministerien verschickt.

* NAHOST - In den vergangenen drei bis vier Wochen hat es nach Darstellung Katars keine Gespräche mehr über eine Feuerpause im Gazastreifen gegeben. Man "dreht sich nur im Kreis mit einem Schweigen aller Parteien", sagt Ministerpräsident Scheich Mohammed bin Abdulrahman Al Thani nach dem Treffen der EU und des Golf-Kooperationsrates in Brüssel. In seinem zweiten Amt als Außenminister hat Scheich Mohammed als Vermittler bei den Verhandlungen zwischen Israel und der radikal-islamischen Hamas gedient.

* USA/WAHL - Im US-Bundesstaat Georgia hat ein Richter erneut Änderungen des Wahlrechts für ungültig erklärt. Richter Thomas Cox erklärte ein halbes Dutzend neuer Regeln für ungültig, die von den Republikanern als notwendige Sicherheitsmaßnahmen bezeichnet, von den Demokraten jedoch als Behinderung der Ergebnisbestätigung kritisiert wurden. "Die strittigen Regeln gehen über spezifische Bestimmungen des Wahlgesetzes hinaus oder stehen im Widerspruch zu ihnen. Folglich sind die Bestimmungen rechtswidrig und unwirksam", begründete er seine Entscheidung. Die Änderungen waren zuvor von einer republikanisch dominierten Wahlkommission beschlossen worden. Die Entscheidung erfolgte einen Tag nach zwei weiteren Gerichtsniederlagen für Trump-Verbündete in Georgia.

* USA/WAHL - Die demokratische Präsidentschaftskandidatin Kamala Harris hat für den Fall ihres Wahlsieges einen eigenständigen politischen Kurs im Vergleich zu Amtsinhaber Joe Biden angekündigt. "Lassen Sie es mich ganz klar sagen: Meine Präsidentschaft wird keine Fortsetzung der Präsidentschaft von Joe Biden sein", sagte sie in einem Interview des Senders Fox News. Einzelheiten nannte sie nicht. Auf die Frage, warum sie die geistige Fitness von Biden vor dessen Rückzug von der Kandidatur verteidigt habe, sprach sie ihm das nötige Urteilsvermögen und die nötige Erfahrung für das Amt zu.

* USA/WAHL - Der republikanische Kandidat für die US-Vizepräsidentschaft, JD Vance, hat nach wochenlangem Zögern die Niederlage von Donald Trump bei der Wahl 2020 geleugnet. Auf eine entsprechende Frage bei einer Wahlveranstaltung im Bundesstaat Pennsylvania sagte Vance: "Ich glaube, es gab 2020 ernsthafte Probleme. Also, hat Donald Trump die Wahl 2020 verloren? Nicht nach den Worten, die ich wählen würde." Er gebe dabei nicht "irgendeine verrückte Verschwörungstheorie" von sich, sagte Vance. Stattdessen machte er eine Online-Zensur durch Tech-Konzerne für den Ausgang der Wahl verantwortlich.

* NORDKOREA - Nordkorea hat eine mögliche Wiedervereinigung mit Südkorea offiziell aufgegeben. In einer Verfassungsänderung stufte der abgeschottete Norden den Süden der koreanischen Halbinsel als "feindlichen Staat" ein, wie die staatliche Nachrichtenagentur KCNA meldete.

* MEXIKO - Im Zuge der weltweiten Bemühungen um eine Stärkung der Lieferketten will die mexikanische Regierung mehr internationale Unternehmen ins Land holen. Der US-Autobauer General Motors <GM.N> und der taiwanische Technologieriese Foxconn würden noch in diesem Monat Pläne vorlegen, um Importe durch Produktion in Mexiko zu ersetzen, kündigte der stellvertretende Wirtschaftsminister Vidal Llerenas an. Die Regierung führe auch Gespräche mit anderen Großunternehmen wie DHL <DHLn.DE> und Stellantis, um Möglichkeiten einer Produktionsverlagerung in das lateinamerikanische Land auszuloten. Der Chiphersteller Intel <INTC.O> habe sich bereits verpflichtet, zwölf Prozent seiner Importe bestimmter Teile wie Kühlkörper und Wärmeleitbleche durch lokale Produktion zu ersetzen, sagte Llerenas weiter. Der Haushaltsgerätehersteller MABE plane sogar, künftig die Hälfte seiner Importe vor Ort zu produzieren.

TERMINE:

U.S. President Biden arrives in Germany for visit

EU leaders hold a summit in Brussels

First NATO defence ministers' meeting under new NATO chief Rutte

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* Nach der Verkaufswelle im Technologiesektor haben sich die US-BÖRSEN am Mittwoch wieder stabilisiert

* Eine mit Spannung erwartete Pressekonferenz zur Wohnungspolitik in China sorgt am Donnerstag für Ernüchterung an den ASIATISCHEN Börsen.

DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:00 Uhr
Euro/Dollar <EUR=>1,0853-0,1%
Pfund/Dollar <GBP=>1,2983-0,0%
Dollar/Franken <CHF=>0,8662+0,1%
Euro/Franken0,9399-0,0%
Dollar/Yen <JPY=>149,54-0,0%
Bitcoin/Dollar <BTC=>67.237,00-0,6%
Ethereum/Dollar <ETH=>2.627,40+0,4%
KursEZB-Fixing am
um16.10.2024
07:00 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,83590,8361
 
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
Schlusskurse derStand Veränderungin
US-Indizesam MittwochProzent
Dow Jones43.077,70+0,8%
Nasdaq <.IXIC>18.367,08+0,3%
S&P 500 <.SPX>5.842,47+0,5%
 
Zusatzinfo zum US-Aktienmarktunter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:00 Veränderungin
DonnerstagUhrProzent
Nikkei <.N225>38.960,10-0,5%
Topix2.690,27-0,0%
Shanghai3.205,95+0,1%
CSI3003.834,73+0,1%
Hang Seng <.HSI>20.435,42+0,8%
Kospi <.KS11>2.605,54-0,2%
 
Zusatzinfo zu den asiatischenAktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Mittwoch
Dax <.GDAXI>19.432,81
EuroStoxx50 <.STOXX50E>4.908,71
SMI <.SSMI>12.193,07

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IndikationenStand
Dax bei Lang &19.476,00
Schwarz <DAX=LUSG>
Late/Early-Dax <.GDAXIL>19.471,18
SMI-Future <FSMIc1>12.223,00
 
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>133,96
T-Bond-Future <USc1>121,03
Gilt-Future97,99

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Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
e am
am 16.10.2024
10-jährige2,190%2,176%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige2,481%2,470%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige4,034%4,016%
US-Anleihe
30-jährige4,317%4,299%
US-Anleihe
10-jährige brit.4,064%4,066%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährige brit.4,592%4,595%
Anleihe <GB30YT=RR>
 
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter:
 
ROHSTOFFE
Energie und MetallePreise umVeränderung in
07:00 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)74,47+0,3%
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel)70,65+0,4%
US-Erdgas ($/MMBTU)2,3650-0,1%
Gold <XAU=> ($/Feinunze)2.678,88+0,2%
Kupfer ($/Tonne)9.546,00-0,1%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:



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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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