26. Okt (Reuters) - Es folgen Entwicklungen rund um den Krieg in der Ukraine, der seit Beginn der großangelegten russischen Invasion am 24. Februar 2022 andauert. Zum Teil lassen sich Angaben nicht unabhängig überprüfen.
16.03 Uhr - CDU-Chef Friedrich Merz sieht den möglichen Einsatz nordkoreanischer Soldaten in der Ukraine als Zeichen der Schwäche von Russlands Präsident Wladimir Putin. "Die Tatsache, dass Putin jetzt offensichtlich Soldaten aus Nordkorea braucht, um den Krieg in der Ukraine fortzusetzen, ist doch kein Zeichen von Stärke", sagt der Unions-Kanzlerkandidat in Halle. Offensichtlich gebe es auf russischer Seite einen größer werdenden Personalmangel und größer werdende Spannungen in der russischen Gesellschaft. Die Bundesregierung sollte der Ukraine "ohne Reichweitenbegrenzung" den Einsatz der gelieferten Waffen ermöglichen, wenn Russland "nicht sofort" die Angriffe auf die Zivilbevölkerung beende.
01.18 Uhr - Bei einem russischen Raketenangriff auf die Stadt Dnipro in der Zentralukraine wurden am Freitagabend drei Menschen getötet und mindestens neun weitere verletzt. Das teilt der Gouverneur der Region Serhiy Lysak über den Nachrichtendienst Telegram mit. Bei dem Angriff seien Wohnhäuser und eine medizinische Einrichtung getroffen worden. Unter den Verletzten befänden sich ein achtjähriges Mädchen und ein Jugendlicher.
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