* NAHOST - Im Gazakonflikt haben sich am Montagabend die Hinweise auf eine bevorstehende Einigung verdichtet. US-Präsident Joe Biden sagte in seiner wohl letzten Rede zur Außenpolitik, man stehe "am Rande" einer Einigung. Die Vereinbarung würde zu einem Ende der Kämpfe führen, zur Freilassung der Hamas-Geiseln, für Israels Sicherheit sorgen und deutlich mehr humanitäre Hilfe für die Palästinenser im Gazastreifen erlauben. Eine über die Entwicklung unterrichtete Person sagte der Nachrichtenagentur Reuters, heute solle es heute in Doha ein Treffen zur Klärung der letzten Einzelheiten geben. US-Außenminister Antony Blinken sagte, man sei einer Lösung näher als jemals zuvor.
* FINNLAND/NATO - Kanzler Olaf Scholz nimmt an dem Treffen der Nato-Staaten und Ostseeanrainer in Helsinki teil. Thema ist dort vor allem die Frage, wie die Nato die Sicherheit für die Anrainer in der östlichen Ostsee erhöhen kann. Dabei geht es etwa um den Schutz von Internet-Kabeln oder Stromleitungen am Meeresgrund, die zuletzt mehrfach zerstört worden waren. Aber auch die Frage der sogenannten russischen Schattenflotte zur Umgehung westlicher Ölsanktionen dürfte Thema werden.
* USA/ERZEUGERPREISE - Die US-Erzeugerpreise dürften im Dezember stärker gestiegen sein. Sie dürften um 3,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat zulegen, sagen die von der Nachrichtenagentur Reuters befragten Ökonomen voraus. Im November lag das Plus noch bei 3,0 Prozent. Wegen anhaltender Inflationsgefahr hat die US-Notenbank weniger Zinssenkungen im laufenden Jahr signalisiert. Manche Experten rechnen sogar nur noch mit einer Zinssenkung.
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* BAYER <BAYGn.DE> rechnet in seiner Pharmasparte ab 2027 wieder mit Wachstum. Das sagte Spartenchef Stephan Oelrich dem "Wall Street Journal". Neue Medikamente sollten erwartete Umsatzrückgänge etwa beim Blutverdünner Xarelto wettmachen.
* PORSCHE <P911_p.DE> hat laut "Handelsblatt" im vergangenen Jahr mit über 1,5 Milliarden Euro deutlich mehr eingespart als die ursprünglich geplanten 600 Millionen Euro. Damit habe der Autobauer einen Teil der Mehrbelastungen aufgefangen, die auf mindestens vier Milliarden Euro im Vergleich zum Vorjahr summiert hätten, berichtet die Zeitung unter Berufung auf Insider.
* COMMERZBANK <CBKG.DE> - Der stellvertretende CEO Michael Kotzbauer verweist in der "Börsen-Zeitung" auf die Risiken eines Zusammengehens mit der Unicredit. Die Bank wäre auf absehbare Zeit vor allem mit sich selbst beschäftigt. Das habe die Integration der Dresdner Bank in die Commerzbank 2009 gezeigt. "Wenn ich zurückblicke, dann waren die Integrationsjahre der Anfangspunkt für die schwierigen Jahre, die wir bei der Commerzbank zwischen 2013 und 2020 erlebt haben", sagte Kotzbauer der Zeitung. Die Commerzbank konzentriere sich auf ihre eigene Strategie, die auf Eigenständigkeit ausgerichtet sei.
* DAIMLER TRUCK <DTHHe.DE> - Der deutsche Nutzfahrzeughersteller kann sich den bislang größten Auftrag für Elektro-Lkw in seiner Firmengeschichte sichern. Amazon <AMZN.O> habe 200 schwere Elektro-Lkw vom Typ Mercedes-Benz eActros 600 bestellt, teilte der Onlinehändler am Montag mit. Die Fahrzeuge sollen in Deutschland und Großbritannien zum Einsatz kommen und noch in diesem Jahr in das Netzwerk des Online-Händlers integriert werden. Nach Angaben von Amazon handelt es sich um die bislang größte Bestellung von Elektro-Lkw für das Unternehmen. Die 40-Tonner sollen im Mittelstreckennetz zwischen Fulfillment-Centern, Sortierzentren und Zustellbasen eingesetzt werden.
TERMINE:
11:00 - VW <VOWG_p.DE> Q4 and FY sales
TERMINE:
07:00 - Suedzucker AG <SZUG.DE> Q3 2025 Earnings Release
* BIG TECH - Die Europäische Kommission will der "FT" zufolge ihre Ermittlungen gegen Tech-Giganten wie Apple <AAPL.O>, Meta <META.O> und Alphabets <GOOGL.O> Google neu bewerten, da die Unternehmen den künftigen US-Präsidenten Donald Trump drängen, gegen das aus ihrer Sicht übereifrige Vorgehen der EU einzuschreiten. Die Überprüfung könnte dazu führen, dass Brüssel den Umfang der Untersuchungen reduziert oder ändert, so die Zeitung unter Berufung auf Insider. Sie werde alle Fälle abdecken, die seit März 2024 unter dem Digital Markets Act der Europäischen Union (DMA) eingeleitet wurden. Alle Entscheidungen und potenziellen Bußgelder würden während der Überprüfung ausgesetzt, aber die technische Arbeit an den Fällen werde fortgesetzt.
* TIKTOK - Im Streit um die populäre Video-App TikTok erwägen die chinesischen Behörden einem Bericht zufolge den Verkauf des US-Geschäfts an den Milliardär und Trump-Berater Elon Musk. Die Überlegungen befänden sich noch in einem frühen Stadium, berichtete die Agentur Bloomberg unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Die chinesische Regierung ziehe es vor, dass TikTok unter der Kontrolle des chinesischen Mutterkonzerns ByteDance bleibe. Es gebe noch keinen Konsens über das weitere Vorgehen. Weder TikTok noch Musk äußerten sich bislang zu den Berichten.
TERMINE:
07:00 - Lindt & Spruengli <LISN.S> FY Sales Release
07:30 - OMV's Q4 Trading Update
17:00 - Boeing <BA.N> announces annual orders and deliveries - Boeing is expected to report a higher airplane deliveries in December as it continues to recover from a seven-weeks-long strike last fall.
Zusatzinfo unter Doppelklick auf
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* FRANKREICH/KONJUNKTUR - Frankreichs Wirtschaft dürfte der Zentralbank zufolge Ende des vergangenen Jahres ins Stocken geraten sein. Grund sei, dass der durch die Olympischen Spiele in Paris ausgelöste Konjunkturaufschwung nachgelassen und das geringe Wachstum zunichte gemacht habe, teilte die Zentralbank in ihrer am Montag veröffentlichten Monatsumfrage zum Geschäftsklima bei 8500 Unternehmen mit. Die zweitgrößte Volkswirtschaft der Eurozone wäre im vierten Quartal um 0,2 Prozent gegenüber dem Vorquartal gewachsen, aber das sei durch den weithin erwarteten Rückgang nach den Olympischen Spielen zunichte gemacht worden.
* MEXIKO - Die mexikanische Präsidentin Claudia Sheinbaum will ihr Land zu einer der führenden Wirtschaftsnationen der Welt machen. Mexiko, das nach Angaben der Weltbank derzeit die Nummer 12 der Weltwirtschaft ist, solle bis 2030 in die Top 10 aufsteigen, sagte Sheinbaum am Montag. Sheinbaum präsentierte ihren Fahrplan inmitten der Handelsspannungen mit den USA. Das Land werde sein Vorhaben erreichen, indem es unter anderem die einheimische Produktion fördere, Arbeitsplätze im verarbeitenden Gewerbe schaffe und die Bürokratie abbaue, um Investitionen ins Land zu holen, ergänzte Sheinbaum. Die unternehmensfreundliche Agenda stellt eine Änderung des Tons von Sheinbaums Vorgänger und Mentor, Präsident Andres Manuel Lopez Obrador, dar, der im Oktober aus dem Amt schied und sich oft mit Privatunternehmen anlegte.
* EZB - Die Europäische Zentralbank (EZB) wird mit ihren Leitzinsen laut Finnlands Notenbankchef Olli Rehn bald das konjunkturbremsende Niveau verlassen. Die Richtung der Geldpolitik sei klar, sagte das EZB-Ratsmitglied am Dienstag in einem Vortrag auf einer Veranstaltung in Hongkong. "Angesichts der aktuellen Konjunkturaussichten und unserer Reaktionsweise würde ich davon ausgehen, dass unsere Geldpolitik das restriktive Territorium verlassen wird, spätestens bis zum Mittsommer," sagte er. Geldpolitik gilt dann als restriktiv, wenn sie das Wirtschaftswachstum dämpft. Wo genau das neutrale Zinsniveau liegt, das die Wirtschaft weder bremst noch einheizt, ist unter den Währungshütern allerdings umstritten.
TERMINE:
08:35 - ECB chief economist Lane speaks at joint ECB/BoF/HKMA conference in Hong Kong
09:00 - ?ECB's Holzmann speaks at Central and Eastern Europe conference
09:30 - Bank of England Deputy Governor Sarah Breeden gives speech in Zurich
11:20 - ECB 7-day liquidity operation allotment
14:30 - United States-PPI demand
15:00 - ECB publishes weekly bond purchase and balance sheet data
16:00 - Kansas City Federal Reserve Bank President Schmid speaks on economy at the Central Exchange, in Kansas City
21:05 - New York Federal Reserve Bank President Williams speaks at Fed housing event |
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INDIKATOREN: | ||||||
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit |
1430 | US | Producer | Dec | 0.3 | 0.4 | Percent |
Prices m/m | ||||||
1430 | US | Producer | Dec | 3.4 | 3.0 | Percent |
Prices y/y |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
Zusatzinfo unter: <ECON>
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* DEUTSCHLAND/SCHOLZ - Bundeskanzler Olaf Scholz hat zum Auftakt der heißen Wahlkampfphase der Union Wählertäuschung vorgeworfen. Die Union erkläre, man könne die von ihr versprochenen Steuersenkungen auch durch das anvisierte Wirtschaftswachstum von zwei Prozent finanzieren. "Glauben Sie nicht, wenn einer sagt, das kommt mit Wirtschaftswachstum. Das ist Quatsch. Das stimmt nicht. So viel Wirtschaftswachstum können wir uns alle wünschen, ich auch, aber das kommt nicht", sagte der SPD-Kanzlerkandidat bei einem Bürgerdialog. "Und das heißt, es wird jemand die Zeche bezahlen", fügte er in Anspielung auf Kürzungen im Sozialbereich hinzu. In einer weiteren Veranstaltung im nordrhein-westfälischen Lünen warf Scholz der Union vor, ganz bewusst riesige Löcher im Bundeshaushalt zu riskieren, um vor allem Besserverdienende zu entlasten. "Die wollen es wirklich mit den Kratern im Haushalt. Und sie sagen nicht, wer es zahlt."
* DEUTSCHLAND/MERZ - Unions-Kanzlerkandidat Friedrich Merz hat ein Fragezeichen hinter Pläne für einen raschen Umbau der Stahlindustrie auf eine klimafreundliche Wasserstoffwirtschaft gesetzt. "Ich glaube nicht, dass ein schneller Wechsel zu Wasserstoff erfolgreich sein wird", sagte Merz am Montag in Bochum bei einer Betriebsrätekonferenz der Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft Deutschlands (CDA): "Wo soll der Wasserstoff denn herkommen?" Es gebe auch andere Möglichkeiten - wie etwa die Abscheidung oder Speicherung des Klimagases CO2. "Ideologische Festlegungen in der Industrie-Politik müssen wir beseitigen", betonte Merz. Sowohl Deutschland als auch Europa seien auf eine moderne Stahlerzeugung angewiesen. Stahl dürfe nicht durch die Energiepolitik verteuert werden.
* LIBANON steht vor der Ernennung eines neuen Ministerpräsidenten, ein weiterer Rückschlag für die radikal-islamische Hisbollah. Der selbst neu gewählte Präsident Joseph Aoun bestellte am Montag den Chef des Internationalen Gerichtshofs (IGH), Nawaf Salam, ein, um ihm einen Regierungsauftrag zu erteilen. Salam hatte sich die Unterstützung von mindestens 85 der Abgeordneten gesichert und damit die notwendige Mehrheit. Die vom Iran unterstützte Hisbollah hatte dagegen den Amtsinhaber Nadschib Mikati im Amt belassen wollen.
* UKRAINE/SLOWAKEI/ERDGAS - Der slowakische Ministerpräsident Robert Fico hat im Erdgasstreit den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj zu Gesprächen eingeladen. Ficos Büro veröffentlichte am Montag einen offenen Brief an Selenskyj, in dem ein Treffen in der Slowakei nahe der ukrainischen Grenze vorgeschlagen wurde. Dabei könnten technische Lösungen für das Problem der Erdgasdurchleitung erörtert werden, hieß es. Kurz darauf schrieb Selenskyj auf dem Kurznachrichtendienst X: "Ok. Kommen Sie am Freitag nach Kiew." Eine Antwort darauf von Fico lag zunächst nicht vor.
* DEUTSCHLAND/WAHLUMFRAGE - Die SPD kommt auch nach ihrem Parteitag nicht in Tritt und verliert weiter an Zustimmung in der Wählergunst. Das berichtet "Bild" unter Berufung auf den Meinungstrend des Instituts INSA. Wäre demnach schon am Sonntag Bundestagswahl, kämen die Sozialdemokraten nur noch auf 15 Prozent. Das ist ein halber Punkt weniger als in der Vorwoche. Auch Bündnis90/Die Grünen verlieren einen halben Punkt auf 13 Prozent. CDU/CSU (31 Prozent), FDP (vier Prozent) und BSW (6,5 Prozent) halten ihre Werte aus der Vorwoche. Zulegen kann dagegen erneut die AfD, die um einen halben Punkt auf 22 Prozent in der Wählergunst steigt.
* USA/BIDEN - Der scheidende US-Präsident Joe Biden hat in seiner wohl letzten Rede zur Außenpolitik seine Bilanz trotz anhaltender Krisen verteidigt. "Im Vergleich zu vor vier Jahren ist Amerika stärker, unsere Bündnisse sind stärker, unsere Gegner und Konkurrenten sind schwächer", sagte Biden am Montag vor US-Diplomaten im Außenministerium.
* NORDKOREA/RAKETEN - Nordkorea hat erneut mehrere ballistische Kurzstreckenraketen vor seiner Ostküste abgefeuert. Die Raketen seien gegen 9.30 Uhr Ortszeit von Kanggye in der Provinz Jagang nahe der chinesischen Grenze gestartet und rund 250 Kilometer weit geflogen, teilte der südkoreanische Generalstab mit.
* EU/MUSK/WEIDEL - Die Europäische Union (EU) erwägt einem Medienbericht zufolge nach dem Gespräch zwischen Elon Musk und der AfD-Kanzlerkandidatin Alice Weidel auf Musks sozialem Netzwerk X eine Ausweitung ihrer Untersuchung wegen möglicher Verstöße gegen EU-Regeln. Die Kommission untersuche, ob das live gestreamte Gespräch zwischen Musk und Weidel auf X vergangene Woche in unlauterer Weise aufgebauscht worden sei, um einem politischen Kandidaten einen Vorteil zu verschaffen, was gegen das DSA verstoße, berichtete "Bloomberg TV".
TERMINE:
Baltic Sea region NATO leaders and NATO's Rutte meet in Helsinki
09:30 - Foreign Minister Lavrov holds news conference on results of Russia's diplomatic efforts in 2024
10:30 - Press conferece Germans Green parliamentary group with EconMin Habeck
11:00 - German President Steinmeier receives diplomatic corps in Berlin
12:20 - German Chancellor Olaf Scholz statement at NATO meeting
15:30 - US Senate holds confirmation hearing for Trump defense nominee Pete Hegseth
18:00 - German Chancellor Olaf Scholz attends a townhall in Chemnitz
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* Die erneut hochgekochten Zinsängste nach den überraschend starken US-Jobdaten halten auch zum Wochenanfang die WALL STREET in Schach.
* Die Sorge vor einer anhaltend hohen Inflation in den USA drückt am Dienstag auf die Stimmung der Anleger in Asien.
DEVISEN | |||
Währungen | Kurse | Veränderung in | |
um | Prozent | ||
07:00 Uhr | |||
Euro/Dollar <EUR=> | 1,0246 | +0,0% | |
Pfund/Dollar <GBP=> | 1,2202 | +0,0% | |
Dollar/Franken <CHF=> | 0,9158 | -0,1% | |
Euro/Franken0,9386 | -0,1% | | |
Dollar/Yen <JPY=> | 157,55 | +0,1% | |
Bitcoin/Dollar <BTC=> | 94.938,02 | +0,8% | |
Ethereum/Dollar <ETH=> | 3.162,05 | +1,6% | |
Kurs | EZB-Fixing am | ||
um | 13.01.2025 | ||
07:00 Uhr | |||
Euro/Pfund <EURGBP=> | 0,8393 | 0,8416 | |
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: | |||
US-AKTIEN | |||
Schlusskurse der | Stand Veränderung | in | |
US-Indizesam Montag | Prozent | ||
Dow Jones | 42.297,12 | +0,9% | |
Nasdaq <.IXIC> | |||
S&P 500 <.SPX> | 5.836,22 | +0,2% | |
Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt | unter: | ||
ASIATISCHE AKTIEN | |||
Asiatische Aktienindizes am | Kurse um 07:00 Veränderung | in | |
Dienstag | Uhr | Prozent | |
Nikkei <.N225> | 38.403,36 | -2,0% | |
Topix | 2.679,48 | -1,3% | |
Shanghai | 3.235,75 | +2,4% | |
CSI300 | 3.814,85 | +2,5% | |
Hang Seng <.HSI> | 19.266,96 | +2,1% | |
Kospi | 2.499,25 | +0,4% | |
Zusatzinfo zu den asiatischen | Aktienmärkten unter: | ||
EUROPÄISCHE AKTIEN | |||
Schlusskurse europäischer | Stand | ||
Aktien-Indizes und -Futures | |||
am Montag | |||
Dax <.GDAXI> | 20.132,85 | ||
EuroStoxx50 <.STOXX50E> | 4.954,21 | ||
SMI <.SSMI> | 11.701,72 |
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Indikationen | Stand |
Dax bei Lang & | 20.214,00 |
Schwarz <DAX=LUSG> | |
Late/Early-Dax <.GDAXIL> | 20.148,69 |
SMI-Future <FSMIc1> | 11.694,00 |
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: | |
ANLEIHEN | |
Anleihe-Futures | Stand |
Bund-Future <FGBLc1> | 130,93 |
T-Bond-Future <USc1> | 111,38 |
Gilt-Future | 89,30 |
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Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendit |
e am | ||
am 13.01.2025 | ||
10-jährige | 2,586% | 2,592% |
Bundesanleihe <DE10YT=RR> | ||
30-jährige | 2,813% | 2,811% |
Bundesanleihe <DE30YT=RR> | ||
10-jährige | 4,759% | 4,805% |
US-Anleihe | ||
30-jährige | 4,949% | 4,987% |
US-Anleihe | ||
10-jährige brit. | 4,880% | 4,888% |
Anleihe <GB10YT=RR> | ||
30-jährige brit. | 5,436% | 5,440% |
Anleihe <GB30YT=RR> | ||
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: | ||
ROHSTOFFE | ||
Energie und Metalle | Preise um | Veränderung in |
07:00 Uhr | Prozent | |
Brent-Öl ($/Barrel) | 80,55 | -0,6% |
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel) | 78,44 | -0,5% |
US-Erdgas ($/MMBTU) | 3,9200 | -0,4% |
Gold <XAU=> ($/Feinunze) | 2.668,70 | +0,3% |
Kupfer ($/Tonne) | 9.127,50 | +0,4% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)