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19.09.2024 /07:02:47
Guten Morgen von Reuters am Donnerstag, dem 19. September

TOP NEWS:

* USA/ZINSEN - Die US-Notenbank geht die Zinswende mit einem ungewöhnlich großen Schritt an und will die Geldpolitik weiter lockern. Erstmals seit Anfang des Jahrzehnts wurde der Schlüsselsatz am Mittwoch gesenkt - und das um einen halben Prozentpunkt. Er liegt nun in der Spanne von 4,75 bis 5,00 Prozent. Manche Händler hatten auf einen solchen XL-Schritt spekuliert. US-Notenbankchef Jerome Powell machte klar, dass die Währungshüter angesichts der Fortschritte an der Inflationsfront und einer Abkühlung des Arbeitsmarkts die kräftige Senkung für "die richtige Sache" hielten. Doch sei dies nicht "das neue Tempo" nach unten. Vielmehr werde sich die Notenbank flexibel von Sitzung zu Sitzung weiterbewegen.

* GROSSBRITANNIEN/ZINSEN - Die Notenbank in London entscheidet über den Leitzins. Experten erwarten, dass sie nach der geldpolitischen Wende vom August die Füße stillhält. Die Bank of England hatte den geldpolitischen Schlüsselsatz im vergangenen Monat um einen Viertelpunkt auf 5 Prozent gekappt. Es war die erste Lockerung seit dem Frühjahr 2020, als die Notenbank auf die Corona-Krise reagierte.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

* Die DEUTSCHE BANK <DBKGn.DE> will ihr Filialnetz weiter ausdünnen. Von den 400 Filialen seien etwa 50 kleinere Standorte betroffen. Eine "mittlere zweistellige" Anzahl von Filialen werde geschlossen, teilte Deutschlands größtes Bankhaus mit. Die genaue Zahl müsse noch geklärt werden, Verhandlungen mit dem Betriebsrat würden zeitnah aufgenommen.

* DEUTSCHE TELEKOM <DTEGn.DE> - Mit Hilfe Künstlicher Intelligenz (KI) will T-Mobile <TMUS.O> die Verbindungsqualität von Mobilfunk-Verbindungen verbessern. Hierfür kündigte die US-Tochter der Telekom eine Kooperation mit dem Chip-Hersteller Nvidia <NVDA.O> sowie den Telekom-Ausrüstern Nokia und Ericsson an. Die KI solle eingesetzt werden, um Kunden jederzeit maximale Netzwerk-Kapazitäten zur Verfügung stellen zu können.

* DEUTSCHE TELEKOM - In Erwartung anhaltenden Wachstums hat T-Mobile milliardenschwere Ausschüttungen an die Aktionäre angekündigt. "Wir werden bis 2027 bis zu 50 Milliarden Dollar für Dividenden und Aktienrückkäufe bereitstellen", sagte Firmenchef Mike Sievert auf einem Investorentag. Außerdem wolle sein Unternehmen bis zum Jahr 2028 zwölf Millionen Kunden für sein 5G-Mobilfunknetz zu gewinnen.

* VONOVIA <VNAn.DE> - Deutschlands größter Immobilienkonzern steuert in Richtung einer kompletten Übernahme der Tochter Deutsche Wohnen. Dafür steht bei dem Bochumer Unternehmen auch eine Kapitalerhöhung ins Haus. Beide Unternehmen hätten sich darauf verständigt, Gespräche über den Abschluss eines Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrags für die Deutsche Wohnen aufzunehmen, teilte Vonovia mit. In dem Vertrag solle den außenstehenden Aktionären der Deutsche Wohnen von Vonovia ein Angebot auf Erwerb ihrer Anteilsscheine gemacht werden. Dafür dürfte auch eine Kapitalerhöhung bei Vonovia fällig werden, denn die Deutsche-Wohnen-Anteilseigner sollen mit neu auszugebenden Aktien von Vonovia abgefunden werden.



FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* DEUTSCHE BAHN - Der Aufsichtsrat der Deutschen Bahn soll Insidern zufolge am 2. Oktober in einer Sondersitzung den Verkauf der Bahn-Spedition Schenker beschließen. Dann solle über den Kauf durch den dänischen Logistiker DSV für 14,3 Milliarden Euro entschieden werden, sagten Mitglieder des Gremiums der Nachrichtenagentur Reuters. Zuvor hatte das Kontrollgremium regulär getagt und sich auf diesen Termin verständigt. Der Aufsichtsrat gilt als letzte mögliche Hürde für den Verkauf von Schenker an DSV.

* GOOGLE - Als Reaktion auf den regulatorischen Druck der Europäischen Union (EU) hat Google Insidern zufolge den Verkauf einer Handelsplattform für Online-Werbung angeboten. Die Trennung von AdX reiche europäischen Verlagen allerdings nicht aus, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Sie forderten weitere Zugeständnisse, weil die Alphabet <GOOGL.O>-Tochter eine dominante Stellung in sämtlichen Bereichen der Internet-Werbung habe.

* USA/BRÜCKENEINSTURZ - Das US-Justizministerium verklagt Eigentümer und Betreiber des Containerschiffs, das im März bei einer Kollision die Francis Scott Key Bridge in Baltimore zerstörte. Am Mittwoch sei eine Zivilklage eingereicht worden gegen Grace Ocean Private Limited und Synergy Marine Private Limited, den singapurischen Firmen, die Eigentümer und Betreiber des Frachtschiffs Dali waren, teilte die Behörde mit. Das Ministerium fordere die 103 Millionen Dollar zurück, die den Vereinigten Staaten durch die Beseitigung des Wracks und der Trümmer der eingestürzten Autobahnbrücke entstanden seien, damit der Hafen von Baltimore im Juni wieder geöffnet werden konnte.

* BOEING <BA.N> - Nach einem Großauftrag an Airbus <AIR.PA> füllt die Leasingtochter der China Development Bank <1606.HK> auch bei Boeing die Auftragsbücher. Das Unternehmen werde 50 Flugzeuge des Typs 737-8 von Boeing kaufen, teilte die China Development Bank Financial Leasing mit. Mit dem Kauf wolle das Unternehmen "die Flottenstruktur optimieren und den Anteil von Flugzeugen der nächsten Generation erhöhen". Die Flugzeuge sollen zwischen 2028 und 2031 ausgeliefert werden. Finanzielle Details des Deals wurden zunächst nicht bekannt. Vergangene Woche hatte die chinesische Leasing-Gesellschaft den Kauf von 80 Airbus A320neo angekündigt, die ab 2030 ausgeliefert werden sollen.

TERMINE:

09:00 - 24. Deutscher Energierechtstag

09:30 - EU top court rules on whether Booking.com can restrict hotels from offering lower rates on their sites and third-party platforms

Zusatzinfo unter Doppelklick auf



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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* USA/ÖL - Die US-Regierung unter Präsident Joe Biden will die strategischen Erdölreserven aufstocken. Die USA peilten angesichts der niedrigen Preise einen Kauf von bis zu sechs Millionen Barrel Öl an, teilte das Energieministerium mit. Es werde die größte Auffüllung des Vorrats nach einer historischen Veräußerung im Jahr 2022 sein. Das Öl soll von Februar bis Mai 2025 geliefert werden.

* EU/SCHULDENABBAU - Nur Malta und Dänemark werden Insidern zufolge ihre Pläne zum Schuldenabbau fristgerecht bis zum 20. September bei der EU-Kommission einreichen. Das verlautete am Mittwoch aus EU-Kreisen. Die meisten anderen EU-Länder - darunter auch Deutschland - wollen ihre Konzepte den Angaben zufolge im Oktober einreichen, Frankreich sogar noch später. Die EU-Kommission hatte im Juni allen EU-Ländern, deren Staatsverschuldung über der EU-Obergrenze von 60 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) liegt, Vorschläge zum Schuldenabbau unterbreitet.

TERMINE:

08:00 - Switzerland-Trade

08:00 - United Kingdom-Car sales

08:00 - Germany-Car sales

09:00 - 24. Deutscher Energierechtstag

09:30 -? Europe's top court rules on Britain's fight against an EU order to recover mlns of euros in state aid

10:00 - Chinese Commerce Minister Wang to meet EU trade chief Dombrovskis on proposed EV tariffs

10:00-Euro Zone-ECB c/a
11:00-?ECB board member Schnabel speaks
11:40-Bank of England publishes result of weekly short-term sterling repo
12:00-Bundesbank publishes monthly economic report
13:00-Germany-Current account
13:00-Turkey central bank MPC meeting and rates decision
13:00-Bank of England announces September interest rate decision, hold expected
13:30-?Bundesbank chief Nagel speaks
14:30-United States-Philly Fed New
14:30-United States-Current account
14:30-United States-Jobless
16:00-United States-Existing Homes
16:40-ECB board member Schnabel speaks

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INDIKATOREN:
 
Local TimeCountryIndicatorPeriodPollPriorUnit
10:00EUCurrent AccountJul51.00Bln EUR
14:30USCurrent AccountQ2-260.0-237.6Bln USD
14:30USPhiladelphia Fed ReportSep-1.0-7.0Index
14:30USInitial Jobless ClaimsW14 Sep230230Thousand
16:00USLeading Economic IndexAug-0,3-0.6Percent

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter:  <ECON>

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BLICKPUNKT POLITIK:

* DEUTSCHLAND/ISRAEL - Deutschland hat Exporte von Kriegswaffen nach Israel im Jahresverlauf drastisch reduziert. Dies geht aus der Antwort der Bundesregierung auf eine Anfrage der Gruppe BSW im Bundestag hervor, die der Nachrichtenagentur Reuters vorlag. Nach Angabe aus Regierungskreisen wurde die Bearbeitung von Exportlizenzen für Waffen nach Israel aufgrund rechtlichen und politischen Drucks ausgesetzt. Die Bundesregierung wies die Darstellung eines Exportstopps zurück. "Es gibt kein deutsches Exportverbot für Waffen nach Israel", sagte Regierungssprecher Steffen Hebestreit. Allerdings hatte die Bundesregierung 2023 Waffenexporte nach Israel im Volumen von 326,5 Millionen Euro genehmigt, einschließlich militärischer Ausrüstung und Kriegswaffen. Dies bedeutet eine Verzehnfachung gegenüber 2022, so die Daten des Wirtschaftsministeriums, das Exportlizenzen genehmigt.

* DEUTSCHLAND/WAFFEN/HABECK - In der Frage von Waffenlieferungen an Israel wird Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck zufolge zwischen Abwehrwaffen und solchen für den Einsatz im Gazastreifen unterschieden. Auf der einen Seite gebe es maritime Systeme oder Luftabwehrsysteme, die schnell und ohne Skrupel genehmigt würden, sagte der Grünen-Politiker bei einem Bürgerdialog in Osnabrück. "Und die Systeme, die zum Einsatz im Gazastreifen kommen, wo in der Tat zumindest der Verdacht im Raum steht, dass humanitäres Völkerrecht missachtet wird, dass die anders behandelt werden", sagte er. "Insofern differenziere ich da sehr, sehr genau."

* USA/WAHL - Die US-Gewerkschaft Teamsters verzichtet in diesem Jahr auf eine Wahlempfehlung. Der Vorstand erklärte, dass die Gewerkschaft trotz interner Umfragen keinen US-Präsidentschaftskandidaten unterstützen werde. Die Gewerkschaft, die Lkw-Fahrer und eine Vielzahl anderer Beschäftigter - von Piloten bis hin zu Tierpflegern - vertritt, hatte zuvor eine landesweite elektronische Befragung unter ihren Mitgliedern veröffentlicht, aus der hervorging, dass diese den republikanischen Kandidaten Donald Trump mit 59,6 Prozent zu 34 Prozent gegenüber der Demokratin Kamala Harris bevorzugten.

* NORDKOREA bestätigt die jüngsten Raketentests vom Mittwoch. Das Land habe unter Aufsicht von Machthaber Kim Jong Un neue taktische ballistische Raketen mit "besonders großen Sprengköpfen" sowie modifizierte Marschflugkörper getestet, berichtete die staatliche Nachrichtenagentur KCNA. Bei den Tests kam laut KCNA die neue taktische ballistische Rakete Hwasongpho-11-Da-4.5 zum Einsatz, die mit einem 4,5-Tonnen-Sprengkopf ausgestattet ist. Außerdem sei ein für den Kampfeinsatz verbesserter strategischer Marschflugkörper getestet worden.

* UKRAINE - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj gibt den Abschluss eines umfassenden "Siegesplans" für sein Land bekannt. Der Plan soll Frieden in der Ukraine schaffen und das Land stärken, ohne "eingefrorene Konflikte" zu hinterlassen, wie Selenskyj in seiner abendlichen Videoansprache erklärte. "Heute können wir sagen, dass unser Siegesplan vollständig ausgearbeitet ist. Alle Punkte, alle Schlüsselbereiche und alle notwendigen Detailergänzungen des Plans sind definiert". Das Wichtigste sei nun der Wille zur Umsetzung. Konkrete Inhalte des Plans sind bislang nicht bekannt.

TERMINE:

08:30 - Habeck visits steel production in Georgsmarienhütte

11:15 - Scholz visits LyondellBasell chemical recycling plant in NRW?s Wesseling

15:30 - Lindner speaks at Deutscher Verwaltertag

16:00 - German interior minister speaks with police, emergency services

17:00 - Lindner, Scholz speak on ?75 Jahre Finanzpolitik für unsere Demokratie? at finance ministry

19:00 - Final election campaign rally of Germany's AFD party ahead of Brandenburg state elections

20:00 - Lindner speaks at FDP state election campaign event in Potsdam

20:30 - Pistorius interviewed at Zeit event

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* Trotz der deutlichen Zinssenkung der US-Notenbank Fed am Mittwoch haben die US-BÖRSEN am Mittwoch nach einem volatilen Handel leicht im Minus geschlossen.

* Nach der deutlichen Zinssenkung der US-Notenbank zeigen sich die ASIATISCHEN Aktienmärkte am Donnerstag überwiegend freundlich.

DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:00 Uhr
Euro/Dollar <EUR=>1,1120+0,0%
Pfund/Dollar <GBP=>1,3208-0,0%
Dollar/Franken <CHF=>0,8486+0,3%
Euro/Franken0,9437+0,3%
Dollar/Yen <JPY=>143,16+0,6%
Bitcoin/Dollar <BTC=>62.100,00+3,1%
Ethereum/Dollar <ETH=>2.416,60+3,9%
KursEZB-Fixing am
um18.09.2024
07:00 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,84180,8423
 
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
Schlusskurse derStand Veränderungin
US-Indizesam MittwochProzent
Dow Jones41.503,10-0,2%
Nasdaq <.IXIC>17.573,30-0,3%
S&P 500 <.SPX>5.618,26-0,3%
 
Zusatzinfo zum US-Aktienmarktunter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:00 Veränderungin
DonnerstagUhrProzent
Nikkei <.N225>37.355,57+2,7%
Topix2.630,14+2,5%
Shanghai2.733,38+0,6%
CSI3003.196,86+0,8%
Hang Seng <.HSI>17.976,71+1,8%
Kospi <.KS11>2.580,13+0,2%
 
Zusatzinfo zu den asiatischenAktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Mittwoch
Dax <.GDAXI>18.711,49
EuroStoxx50 <.STOXX50E>4.835,30
SMI <.SSMI>11.982,30

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IndikationenStand
Dax bei Lang &18.759,00
Schwarz <DAX=LUSG>
Late/Early-Dax <.GDAXIL>18.742,91
SMI-Future <FSMIc1>11.967,00
 
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>134,05
T-Bond-Future <USc1>125,97
Gilt-Future100,50

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Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
e am
am 18.09.2024
10-jährige2,202%2,192%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige2,465%2,461%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige3,721%3,687%
US-Anleihe
30-jährige4,033%4,008%
US-Anleihe
10-jährige brit.3,855%3,850%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährige brit.4,421%4,417%
Anleihe <GB30YT=RR>
 
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter:
 
ROHSTOFFE
Energie und MetallePreise umVeränderung in
07:00 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)73,75+0,1%
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel)70,87-0,1%
US-Erdgas ($/MMBTU)2,2940+0,4%
Gold <XAU=> ($/Feinunze)2.563,86+0,2%
Kupfer ($/Tonne)9.424,00+0,3%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:



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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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