* UBS <UBSG.S> - US-Behörden nehmen Insidern zufolge russische Kunden unter die Lupe, die die Großbank im Zuge einer Notakquisition von der Credit Suisse übernommen hatte. Die Sanktionsbehörde Office of Foreign Assets Control (OFAC) habe die UBS in diesem Zusammenhang angeschrieben, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen zur Nachrichtenagentur Reuters. Ein US-Beamter, der nicht namentlich genannt werden wollte, sagte, es habe Gespräche zwischen der Bank und der Behörde gegeben. Die UBS und die OFAC wollten sich nicht äußern. Die UBS versucht einem der Insider zufolge, mögliche Auswirkungen der OFAC-Anfrage einzudämmen, indem sie verdächtige Gelder absondert und die Konten auflöst. Die Vereinigten Staaten setzen Sanktionen als außenpolitisches Instrument ein, um Aktivitäten von Ländern wie Russland oder dem Iran zu begrenzen. Der Umgang mit russischem Geld ist zunehmend riskant geworden, nachdem die USA und ihre westlichen Verbündeten als Reaktion auf Moskaus Einmarsch in die Ukraine eine beispiellose Reihe von Sanktionen verhängt haben. Während der US-Beamte die UBS für ihre Kooperationsbereitschaft lobte, sagte eine zweite Person, die USA hätten klargestellt, dass ein Versäumnis, das Problem anzugehen, unliebsame Folgen haben könnte. Ende Juli hatte Reuters gemeldet, dass die Schweizer Finanzmarktaufsicht (Finma) der UBS dabei auf die Finger schaut, wie sie wohlhabende Risikokunden der Credit Suisse überprüft.
* USA/TRUMP/MUSK - Der designierte US-Präsident Donald Trump betraut den Tech-Milliardär Elon Musk und den ehemaligen republikanischen Präsidentschaftskandidaten Vivek Ramaswamy mit der Aufgabe, die Regierungseffizienz zu verbessern. Sie sollten den Weg für die Regierung ebnen, um Bürokratie abzubauen, übermäßige Regulierungen abzuschaffen, verschwenderische Ausgaben zu kürzen und Bundesbehörden umzustrukturieren, teilte Trump auf Musks Kurznachrichtendienst X mit. Trump zieht außerdem den Fox-News-Moderator Pete Hegseth für das Amt des Verteidigungsministers in Betracht, als neuen CIA-Direktor nominierte er den früheren Geheimdienstkoordinator John Ratcliffe. Die umstrittene Gouverneurin von South Dakota, Kristi Noem, soll Heimatschutzministerin werden.
* DEUTSCHLAND/WAHLEN - Bundeskanzler Olaf Scholz wird im Bundestag eine Regierungserklärung abgeben und dabei vermutlich den vereinbarten Weg zu Neuwahlen skizzieren. Darauf werden sowohl Oppositionsführer Friedrich Merz als auch CSU-Chef Markus Söder antworten. Nach der Entlassung von Finanzminister Christian Lindner (FDP) und dem Bruch der Ampel-Koalition wird eine hitzige Debatte erwartet. Dabei dürfte es auch um die Frage gehen, ob und welche Gesetze nun in der verbleibenden Zeit bis zu Neuwahlen noch beschlossen werden sollten.
* SOFTWAREONE <SWON.S> - Der IT-Dienstleister will Gespräche mit möglichen Käufen des Unternehmens bis Februar kommenden Jahres abschließen oder den Aktionären dann ein Angebot unterbreiten. "Gespräche mit interessierten Parteien unter der Leitung des Transaktionsausschusses über eine mögliche Going-Private-Transaktion sind im Gange", erklärte das Unternehmen am Donnerstag. "Der Verwaltungsrat beabsichtigt den Aktionären bis Februar 2025 in Verbindung mit der Veröffentlichung der Ergebnisse des Geschäftsjahres 2024 ein attraktives Angebot zu unterbreiten oder die Gespräche abzuschließen." Die Gespräche mit den Kaufinteressenten gestalten sich im derzeitigen Geschäftsumfeld herausfordernd, hieß es. Die Ende Oktober gekappte Geschäftsprognose bekräftigte SoftwareOne.
* ALCON <ALCC.S> - Der schweizerisch-amerikanische Augenheilkonzern hat nach dem dritten Quartal seine Jahresprognose gekappt. 2024 wird nun ein Umsatz von 9,8 bis 9,9 Milliarden Dollar erwartet. Bislang wurden 9,9 bis 10,1 Milliarden Dollar in Aussicht gestellt. Für die um Sonderfaktoren bereinigte operative Gewinnmarge wird eine Bandbreite von 20,5 bis 21 Prozent genannt statt von 20,5 bis 21,5 Prozent. Im Zeitraum Juli bis September stiegen die Verkaufserlöse währungsbereinigt um sechs Prozent auf 2,43 Milliarden Dollar und die bereinigte operative Gewinnmarge betrug 20,6 Prozent.
* SWISSCOM <SCMN.S> - Der Telekomkonzern hat der italienischen Kartellbehörde Ende Oktober ein zweites Paket von Maßnahmen angeboten, um die Genehmigung für die geplante Zusammenlegung des Italiengeschäfts der britischen Vodafone mit seiner italienischen Tochterfirma Fastweb zu erhalten. Unter anderem habe Swisscom angeboten, den Konkurrenten Zugang zur Glasfaserinfrastruktur von Fastweb zu gewähren, wie es in einem von Reuters eingesehenen Schreiben an die Behörde heißt. Fastweb werde zudem Großhandelsverträge aufrechterhalten, über die Konkurrenten ultraschnelle Festnetz-Internetanschlüsse für Privatkunden bereitstellen.
* YPSOMED <YPSN.S> - Der Hersteller von Injektions- und Infusionssystemen will seinen Sparte Diabetes Care verkaufen und sich künftig auf den Ausbau seines Geschäfts mit Systemen zur subkutane Selbstinjektion konzentrieren. In den ersten sechs Monaten des Geschäftsjahres steigerte das Unternehmen den um Bereichsverkäufe bereinigten Umsatz um 29,9 Prozent auf 308,1 Millionen Franken. Der Betriebsgewinn (Ebit) der fortgeführten Geschäfte stieg um 43,4 Prozent auf 65,3 Millionen Franken. Ypsomed bekräftigte die Prognose für das gesamte Geschäftsjahr 2024/25.
* FLUGHAFEN ZÜRICH <ZURN.S> - Im Oktober sind 2,97 Millionen Passagiere über den größten Schweizer Flughafen geflogen, entsprechend einem Plus von 3,6 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat.
* BOEING <BA.N> hat wegen des Streiks seiner Mitarbeiter im Nordwesten der USA im vergangenen Monat nur 14 Jets ausgeliefert. Ein Jahr zuvor seien es im Oktober 34 gewesen, teilte der US-Flugzeugbauer mit. Nach dem Ende des Arbeitskampfs werde es mehrere Wochen dauern, bevor die Flugzeugproduktion wieder voll laufe.
* FORD <F.N> plant wegen der schwachen Nachfrage nach Elektroautos in seinem Kölner Werk <FORDW.UL> ab der kommenden Woche Kurzarbeit. Ford werde "bei der Bundesagentur für Arbeit aufgrund der sich rasant verschlechternden Marktbedingungen für Elektrofahrzeuge Kurzarbeit beantragen", sagte eine Firmensprecherin dem "Kölner Stadt-Anzeiger". In Köln, wo Ford die neuen Elektromodelle Explorer und Capri baut, solle die Arbeit insgesamt für drei Wochen ruhen, berichtete die Zeitung. Bis zu den Weihnachtsferien solle im Wechsel jeweils eine Woche produziert und eine Woche ausgesetzt werden.
* DEUTSCHLAND/RWE <RWEG.DE> - Deutschlands größter Stromerzeuger will wenige Wochen vor Weihnachten für gute Stimmung bei den Anlegern sorgen. Der Konzern kündigte an, eigene Aktien im Volumen von bis zu 1,5 Milliarden Euro zurückkaufen. RWE kommt damit auch Investoren entgegen, deren Rufe nach Aktienrückkaufprogrammen zuletzt immer lauter wurden. Die Essener zogen die Veröffentlichung der Neun-Monats-Zahlen vor und zeigten sich bei der Prognose für 2024 etwas optimistischer als zuvor. So erwarte der Konzern beim bereinigten Ebitda einen Wert im mittleren statt im unteren Bereich der Spanne von 5,2 bis 5,8 Milliarden Euro. Die Aktionäre sollen eine Dividende von 1,10 Euro je Aktie erhalten. Von Januar bis Ende September erzielte der Versorger ein bereinigtes Ebitda von rund vier Milliarden Euro nach 5,7 Milliarden im Vorjahreszeitraum.
* VOLKSWAGEN <VOWG_p.DE> stockt seine Investition in das Gemeinschaftsunternehmen mit dem angeschlagenen US-Elektroautobauer Rivian <RIVN.O> auf. Die Wolfsburger investieren nach Angaben bis zu 5,8 Milliarden Dollar in das Vorhaben, von dem sie sich einen Durchbruch bei der Software für neue Elektroautos versprechen. Das sind 800 Millionen Dollar mehr als noch im Juni angekündigt, vor allem deswegen, weil mehr Autos die neue Software bekommen sollen als ursprünglich geplant. VW-Chef Oliver Blume sagte zum offiziellen Start des Gemeinschaftsunternehmens, die Partnerschaft mit Rivian sei der nächste logische Schritt in der Software-Strategie.
* KLARNA - Der schwedische Zahlungsdienstleister wagt den Sprung an die Wall Street. Das Unternehmen habe vertrauliche Unterlagen bei der US-Börsenaufsicht SEC eingereicht, teilte Klarna mit. Details zum Volumen und zur Preisspanne der geplanten Aktienausgabe wurden nicht bekannt. Im August hatte CEO Sebastian Siemiatkowski angedeutet, dass ein Börsengang im kommenden Jahr "sinnvoll" erscheine.
* SPIRIT AIRLINES <SAVE.N> - Die angeschlagene US-Fluglinie steht einem Medienbericht zufolge kurz vor der Insolvenz. Der Billigflieger bereite einen Insolvenzantrag in den kommenden Wochen vor, berichtete die Zeitung "Wall Street Journal" unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Zuvor waren Fusionsgespräche mit dem Konkurrenten Frontier Airlines gescheitert. Eine offizielle Stellungnahme des Unternehmens mit Sitz in Florida lag zunächst nicht vor.
* AURUBIS <NAFG.DE> - Der Unternehmer Dirk Roßmann hat Spekulationen dementiert, er plane zusammen mit anderen Großaktionären eine Übernahme des Kupferproduzenten. "Ich habe keinen Kontakt zu anderen großen Aktionären wie Goldman Sachs, die zurzeit ebenfalls Aurubis-Aktien zukaufen", sagte Roßmann dem "Handelsblatt". "Die sind offenbar unabhängig von mir zur gleichen Einschätzung gekommen, dass die Aktie Potenzial hat." Roßmann halte inzwischen direkt und über Finanzinstrumente 17,1 Prozent der Stimmrechte. Größter Anteilseigener von Aurubis ist der Stahlkonzern Salzgitter <SZGG.DE>. Dessen Großaktionär Günter Papenburg wiederum liebäugelt mit einer Übernahme des Stahlkonzerns.
* TAG IMMOBILIEN AG <TEGG.DE> will nach zwei Jahren ohne Ausschüttung für 2024 wieder eine Dividende zahlen. Das wollten Vorstand und Aufsichtsrat der ordentlichen Hauptversammlung im Mai 2025 vorschlagen, teilte das Unternehmen mit. Die Dividende solle voraussichtlich 0,40 Euro je Aktie betragen.
* VOSSLOH <VOSG.DE> - Der westfälische Bahntechnik-Konzern will sich mit einer Kapitalerhöhung rund 75 Millionen Euro frisches Geld für die Übernahme des französischen Betonschwellen-Herstellers Sateba beschaffen. 1,756 neue Millionen Aktien würden über die Deutsche Bank und die Commerzbank an institutionelle Anleger verkauft. Gut die Hälfte der neuen Aktien übernimmt wie versprochen der Großaktionär, die KB Holding der Erben des Münchner Unternehmers Heinz Hermann Thiele, die ihren Anteil von 50,09 Prozent damit halten will. Vossloh hatte Ende Juli die Übernahme von Sateba für rund 450 Millionen Euro angekündigt und bereits damals angekündigt, den Kauf teilweise mit einer Kapitalerhöhung zu finanzieren. Abgeschlossen werden soll der Zukauf im Frühjahr 2025.
* DEUTSCHLAND/WIRTSCHAFT - Die Wirtschaftsweisen legen ihr Jahresgutachten vor. Die Sachverständigen um die Münchner Ökonomin Monika Schnitzer hatten in ihrer Konjunkturprognose vom Frühjahr noch ein Plus beim Bruttoinlandsprodukt für dieses Jahr von 0,2 Prozent veranschlagt. Die Aussichten für die hiesige Wirtschaft haben sich aus Sicht des Internationalen Währungsfonds allerdings deutlich eingetrübt. Der IWF traut Deutschland dieses Jahr nur noch eine Stagnation zu. Er verweist auf die Schwäche der Industrie, Folgen der finanziellen Konsolidierung und Probleme auf dem Immobilienmarkt.
* USA/WAHL - Der scheidende US-Präsident Joe Biden empfängt im Weißen Haus seinen designierten Nachfolger Donald Trump. Es soll um die wichtigsten Themen in der Innen- und Außenpolitik gehen. Nach Angaben des Nationalen Sicherheitsberaters der USA, Jake Sullivan, will Biden betonen, wie wichtig ihm eine friedliche Machtübergabe sei. Außerdem werde er mit Trump darüber sprechen, was in Europa, dem Nahen Osten und Asien passiere. Die Begegnung ist am späten Vormittag (Ortszeit) geplant, hierzulande also am späten Nachmittag.
* USA/REPUBLIKANER - Nachdem sie bei der parallel zur US-Präsidentschaftswahl ausgetragenen Kongresswahl die Mehrheit im Senat erobert haben, wollen die Republikaner ihren neuen Anführer in der Kammer bestimmen. Gesucht wird ein Nachfolger für Mitch McConnell, der seinen Rückzug angekündigt hat. Neben einem Drittel der Senatoren wurde vergangene Woche auch das gesamte Repräsentantenhaus neu gewählt. Die Auszählung ist noch nicht komplett abgeschlossen, aber US-Medien zufolge sind die Republikaner auf Kurs, ihre Mehrheit in der Kammer zu verteidigen.
* In ÖSTERREICH kommen die Sondierungsgespräche zur Bildung einer neuen Regierung langsam in Schwung. Die konservative Volkspartei (ÖVP) und die sozialdemokratische SPÖ wollen ab Mittwoch die liberalen Neos in die Sondierungsgespräche über eine Dreier-Koalition einbeziehen, sagte der amtierende Kanzler und ÖVP-Chef Karl Nehammer nach einer weiteren Sondierungsrunde mit der SPÖ. Die Grünen, bisher Junior-Partner in der Regierung mit der ÖVP, seien keine Option mehr.
* CHINA reagiert scharf auf die Anordnung der USA an den taiwanschen Chiphersteller TSMC, die Lieferung fortschrittlicher Chips an einige chinesische Kunden einzustellen. "Die USA spielen die Taiwan-Karte, um die Spannungen in der Taiwan-Straße zu erhöhen", sagte Zhu Fenglian, Sprecherin des chinesischen Taiwan-Büros. Die Entscheidung untergrabe die Interessen taiwanscher Unternehmen. Die Äußerungen sind die erste offizielle Reaktion Chinas auf die am Sonntag von der Nachrichtenagentur Reuters berichtete US-Anordnung. Der weltgrößte Auftragsfertiger von Chips habe daraufhin die Lieferungen am Montag eingestellt, sagte eine mit der Angelegenheit vertraute Person. Die betroffenen Chips werden häufig in Anwendungen der Künstlichen Intelligenz (KI) eingesetzt.
RATINGS: | |||
* RICHEMONT <CFR.S> - Barclays senkt Kursziel auf 140 (147) Franken | |||
MÄRKTE: | |||
* DEVISEN | |||
Währungen | Kurse | Veränderung in | |
um | Prozent | ||
07:00 Uhr | |||
Euro/Dollar <EUR=> | 1,0613 | -0,1% | |
Pfund/Dollar <GBP=> | 1,2740 | -0,0% | |
Dollar/Franken <CHF=> | 0,8826 | +0,2% | |
Euro/Franken0,9369 | +0,1% | | |
Dollar/Yen <JPY=> | 154,91 | +0,2% | |
Bitcoin/Dollar <BTC=> | 86.686,00 | -1,8% | |
Ethereum/Dollar <ETH=> | 3.145,40 | -4,1% | |
Kurs | EZB-Fixing am | ||
um | 12.11.2024 | ||
07:00 Uhr | |||
Euro/Pfund <EURGBP=> | 0,8326 | 0,8284 | |
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: | |||
* US-AKTIEN | |||
Schlusskurse der | Stand Veränderung | in | |
US-Indizesam Dienstag | Prozent | ||
Dow Jones | 43.910,98 | -0,9% | |
Nasdaq <.IXIC> | 19.281,40 | -0,1% | |
S&P 500 <.SPX> | 5.983,99 | -0,3% | |
Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter: | |||
* ASIATISCHE AKTIEN | |||
Asiatische Aktienindizes am | Kurse um 07:00 Veränderung | in | |
Mittwoch | Uhr | Prozent | |
Nikkei <.N225> | 38.728,08 | -1,7% | |
Topix | 2.706,15 | -1,3% | |
Shanghai | 3.428,63 | +0,2% | |
CSI300 | 4.097,37 | +0,3% | |
Hang Seng <.HSI> | 19.708,60 | -0,7% | |
Kospi | 2.421,67 | -2,4% | |
Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter: | |||
* EUROPÄISCHE AKTIEN | |||
Schlusskurse europäischer | Stand | ||
Aktien-Indizes und -Futures | |||
am Dienstag | |||
Dax <.GDAXI> | 19.033,64 | ||
EuroStoxx50 <.STOXX50E> | 4.744,69 | ||
SMI <.SSMI> | 11.712,09 |
----------
Indikationen | Stand |
Dax bei Lang & | 19.064,00 |
Schwarz <DAX=LUSG> | |
Late/Early-Dax <.GDAXIL> | 19.122,89 |
SMI-Future <FSMIc1> | 11.718,00 |
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: | |
* ANLEIHEN | |
Anleihe-Futures | Stand |
Bund-Future <FGBLc1> | 131,72 |
T-Bond-Future <USc1> | 116,28 |
Gilt-Future | 93,82 |
----------
Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendit | |||||
e am | |||||||
am 12.11.2024 | |||||||
10-jährige | 2,396% | 2,352% | |||||
Bundesanleihe <DE10YT=RR> | |||||||
30-jährige | 2,592% | 2,560% | |||||
Bundesanleihe <DE30YT=RR> | |||||||
10-jährige | 4,437% | 4,433% | |||||
US-Anleihe | |||||||
30-jährige | 4,580% | 4,577% | |||||
US-Anleihe | |||||||
10-jährige | brit. | 4,480% | 4,500% | ||||
Anleihe <GB10YT=RR> | |||||||
30-jährige | brit. | 4,894% | 4,918% | ||||
Anleihe <GB30YT=RR> | |||||||
Zusatzinfo zu den | Anleihemärkten unter: | ||||||
* ROHSTOFFE | |||||||
Energie und | Metalle | Preise um | Veränderung in | ||||
07:00 Uhr | Prozent | ||||||
Brent-Öl ($/Barrel) | 72,02 | +0,2% | |||||
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel) | 68,23 | +0,2% | |||||
US-Erdgas ($/MMBTU) | 2,8900 | -0,6% | |||||
Gold <XAU=> | ($/Feinunze) | 2.605,34 | +0,3% | ||||
Kupfer ($/Tonne) | 9.116,50 | -0,3% | |||||
Zusatzinfo zu den | Rohstoffmärkten unter: | ||||||
INDIKATOREN DES TAGES: | |||||||
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit | |
14:30 | US | CPI MM, Adjusted | Oct | 0.2 | 0.2 | Percent | |
14:30 | US | CPI YY, Unadjusted | Oct | 2.6 | 2.4 | Percent | |
14:30 | US | Core CPI | MM, Adjusted | Oct | 0.3 | 0.3 | Percent |
14:30 | US | Core CPI | YY, Unadjusted | Oct | 3.3 | 3.3 | Percent |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
Mehr Information unter:
07:00 - SoftwareOne Q3 Earnings Release
* FIRMEN UND MÄRKTE
Spanish banks' CEOs speak at an event in Madrid
07:00 - Allianz Q3 Earnings Release
07:00 - RWE Q3 Earnings Release
07:00 - Siemens Energy Full-Year Earnings Release
07:00 - Deutsche Pfandbriefbank Q3 Earnings Release
07:00 - ABN Amro Q3 Earnings Release
07:30 - Voestalpine Half-Year Earnings Release
07:30 - Hamburger Hafen Q3 Earnings Release
08:00 - Porsche SE Holding Q3 Earnings Release
08:00 - RTL Group Q3 Earnings Release
08:30 - Bertelsmann Nine-Months Earnings Release
10:00 - Germany's Chemical Industry Association VCI Q3 releases Q3 results for the sector
16:00 - Energy executives discuss state of US energy exports and infrastructure
16:00 - Telecom Italia Q3 Earnings Release
22:00 - Cisco Systems Q1 Earnings Release
* KONJUNKTUR UND GELDPOLITIK
14:30 - United States - Inflation
15:45 - Dallas Federal Reserve Bank President Logan gives opening remarks at joint Fed conference
17:00 - New York Federal Reserve Bank issues Q3 Household Debt and Credit Report
19:00 - St. Louis Federal Reserve Bank President Musalem speaks on U.S. economy and monetary policy
19:30 - Kansas City Federal Reserve Bank President Schmid gives luncheon keynote at joint Fed conference
* POLITIK
World leaders deliver national statements at COP29
U.S. Senate Republicans pick a new leader for Trump era
Annual gathering of the grains industry in Geneva
Global Carbon Budget report on world's CO2 emissions in 2024
12:00 - German Chancellor Scholz receives the annual economic experts report
13:00 - NATO ballistic missile defence base opened in Poland
13:00 - German Chancellor Scholz addresses parliament as he faces calls for snap election
17:00 - U.S. President Biden and president-elect Donald Trump will meet at the White House
Have a nice day!
Paul Arnold, Anneli Palmen und Louis van Boxel-Woolf
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Zürich, Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)