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Düsseldorf, 09. Okt (Reuters) - Nach wochenlanger Produktionsunterbrechung in den USA infolge des Hurrikans Helene kann der für die Pharmaindustrie produzierende Verpackungshersteller Gerresheimer <GXIG.DE> seine Fertigung nur langsam hochfahren. Der Düsseldorfer Konzern plane, bis Ende November im Werk in Morganton im US-Bundesstaat North Carolina rund 50 Prozent der Produktionskapazität zu erreichen, erklärte ein Sprecher am Mittwoch. Die Anlage, in der Injektionsfläschchen produziert werden, habe erst am 30. September betreten werden können, um eine erste Schadensbewertung vorzunehmen und mit den Sanierungsarbeiten zu beginnen. Durch das Unwetter im September war das Gerresheimer-Werk überschwemmt worden.

(Bericht von Marleen Kaesebier, Isabel Demetz in Danzig, geschrieben von Anneli Palmen, redigiert von Myria Mildenberger. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)

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