* USA/TRUMP - Der designierte US-Präsident Donald Trump hat den Einsatz von militärischem oder wirtschaftlichem Druck nicht ausgeschlossen bei seinem Bestreben, Kontrolle über den Panamakanal und Grönland zu erlangen. Der Republikaner antwortete am Dienstag auf eine entsprechende Frage eines Journalisten auf seinem Anwesen im Bundesstaat Florida: "Nein, das kann ich Ihnen nicht versichern." Die beiden Gebiete würden für die "wirtschaftliche Sicherheit" benötigt. Im Streit um Grönland sagte Trump, es könnten Zölle gegen Dänemark verhängt werden. Der Republikaner ging auf zahlreiche weitere Themen ein und forderte etwa, dass die Nato-Staaten fünf Prozent ihrer Wirtschaftsleistung statt zwei Prozent für Verteidigung ausgeben sollen.
* DEUTSCHLAND/INDUSTRIE - Die krisengeschüttelte deutsche Industrie dürfte im November |
erneut kein Auftragsplus geschafft haben. Das Neugeschäft dürfte auf dem Niveau des Vormonats |
stagnieren, sagen von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Ökonomen voraus. Im Oktober hatte |
es einen Rückgang von 1,5 Prozent gegeben. |
* DHL <DHLn.DE> - Bei der Tochter Deutsche Post beginnen die Tarifgespräche für rund 170.000 Beschäftigte in der Bundesrepublik. Die Gewerkschaft Verdi fordert sieben Prozent mehr Lohn sowie zusätzliche Urlaubstage, die Post hatte dies als realitätsfern zurückgewiesen. Sie verweist auf sinkende Briefmengen in Deutschland sowie nicht ausreichende Möglichkeiten zur Erhöhung des Briefportos. Verdi macht dagegen gestiegene Kosten für die Verbraucher und anziehende Paketmengen geltend, die mehr Freizeit für die Beschäftigten nötig machten.
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DHL <DHLn.DE> starts wage negotiations
TERMINE:
07:00 Grenke <GLJn.DE>, new business figures Q4
* SAMSUNG <005930> - Der südkoreanische Technologiekonzern hat seinen operativen Gewinn im vierten Quartal 2024 deutlich gesteigert, die Gewinnschätzungen der Analysten aber klar verfehlt. Samsung rechnet für das Quartal von Oktober bis Dezember mit einem Gewinn von 6,5 Billionen Won (rund 4,3 Milliarden Euro), wie der südkoreanische Elektronikkonzern mitteilte. Das entspricht zwar einem Plus von 131 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, liegt aber deutlich unter der durchschnittlichen LSEG-Analystenschätzung von 7,7 Billionen Won (rund 5,1 Milliarden Euro). Als Gründe für die enttäuschenden Zahlen nannte das Unternehmen die schwächere Nachfrage nach PCs und Smartphones sowie steigende Kosten für Forschung und Entwicklung und Investitionen in Produktionskapazitäten für fortschrittliche Chipprozesse. Insbesondere bei der Lieferung von High-End-Chips an Nvidia <NVDA.O> konnte der weltgrößte Hersteller von Speicherchips, Smartphones und Fernsehern nicht mit dem heimischen Konkurrenten SK Hynix mithalten.
* ANTHROPIC - Das KI-Startup Anthropic peilt einem Medienbericht zufolge eine Bewertung von 60 Milliarden Dollar an. Das Unternehmen befinde sich derzeit in Gesprächen über eine Finanzierungsrunde, berichtete das "Wall Street Journal" unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen. Dabei wolle der OpenAI-Rivale auch rund zwei Milliarden Dollar einnehmen. Das Risikokapitalunternehmen Lightspeed Venture Partners führe die Finanzierungsrunde an. Anthropic wurde bei einer von Menlo Ventures geleiteten Kapitalbeschaffung im Jahr 2024 mit rund 18 Milliarden Dollar bewertet. Anthropic, bekannt für seinen KI-Chatbot Claude, reagierte nicht sofort auf eine Reuters-Anfrage nach einem Kommentar.
* OPENAI - Der Verdächtige im Fall der Tesla <TSLA.O>-Cybertruck-Explosion vor dem Trump International Hotel in Las Vegas hat offenbar den Chatbot ChatGPT zur Planung des Anschlags verwendet. Dafür habe man eindeutige Beweise, sagte Sheriff Kevin McMahill vom Las Vegas Metropolitan Police Department. Dies sei der erste Vorfall auf amerikanischem Boden, bei dem ChatGPT zum Bau eines Sprengsatzes verwendet wurde. Der Hersteller von ChatGPT, OpenAI, wies die Vorwürfe zurück. "In diesem Fall hat ChatGPT mit Informationen reagiert, die bereits öffentlich im Internet verfügbar waren und vor schädlichen oder illegalen Aktivitäten gewarnt", zitierte die Nachrichtenseite Axios den KI-Partner von Microsoft <MSFT.O>.
* AWS - Die Cloud-Computing-Sparte Amazon Web Services (AWS) will massiv in den US-Bundesstaat Georgia investieren. Rund elf Milliarden Dollar sollen in den Ausbau der Infrastruktur für Cloud-Computing und KI-Technologien fließen, wie der Online-Riese Amazon.com <AMZN.O> mitteilte. Die Investition soll Georgias Position als Zentrum für digitale Innovation stärken. Amazon geht davon aus, dass mindestens 550 neue hochqualifizierte Arbeitsplätze entstehen werden.
* EXXONMOBIL <XOM.N> - Der US-Ölriese rechnet wegen deutlich niedrigerer Margen im Raffineriegeschäft und Schwächen in allen Geschäftsbereichen mit einem deutlichen Gewinneinbruch im vierten Quartal. Insgesamt erwarte der Konzern ein Minus von rund 1,75 Milliarden Dollar im Vergleich zum dritten Quartal, teilte das Unternehmen mit. Als Gründe für das schwächere Abschneiden nannte Exxon unter anderem eine hinter den Erwartungen zurückbleibende weltweite Kraftstoffnachfrage sowie Überkapazitäten durch neue Raffinerien in Asien und Afrika.
Zusatzinfo unter Doppelklick auf
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* USA/FED - Die US-Notenbank Federal Reserve veröffentlicht die Protokolle ihrer Zinssitzung vom Dezember. Investoren an den Finanzmärkten erhoffen sich davon Hinweise auf den weiteren zinspolitischen Kurs der Währungshüter. Die Fed hatte auf ihrer jüngsten Sitzung noch einmal die Leitzinsen gesenkt und für 2025 eine langsamere Lockerung ihrer Geldpolitik signalisiert. Die Dollar-Wächter um Federal-Reserve-Chef Jerome Powell setzten den geldpolitischen Schlüsselsatz um einen Viertelpunkt nach unten - auf die aktuelle Spanne von 4,25 bis 4,50 Prozent. Zugleich gingen sie davon aus, dass sie bis Ende 2025 nur zwei Zinssenkungen um jeweils einen Viertelprozentpunkt vornehmen werden. Dies ist weniger als im September erwartet worden war.
* DEUTSCHLAND/GEHÄLTER - Ärzte sind einer Studie zufolge die Spitzenverdiener in Deutschland. Sie kommen auf ein Mediangehalt von 98.750 Euro brutto im Jahr, wie aus dem Gehaltsreport 2025 der Jobplattform Stepstone hervorgeht. Zum Vergleich: Vollzeit-Arbeitnehmer bekommen im Median rund 45.800 Euro brutto jährlich. Das heißt, es gibt exakt gleich viele Gehälter, die niedriger und die höher als das Mediangehalt liegen. Auf Rang zwei liegt die Berufsgruppe Banken & Versicherungen (59.500 Euro), gefolgt von Ingenieuren (58.500 Euro) und Unternehmensberatern (58.250 Euro). Angestellte im Groß- und Einzelhandel (37.750 Euro) und im Gastgewerbe (37.250 Euro) bilden die Schlusslichter.
* CHINA will mit einer Ausweitung seines Förderprogramms für den Austausch alter gegen neue Konsumgüter die schleppende Binnennachfrage ankurbeln und die Wirtschaft wieder auf Kurs bringen. In diesem Jahr sollen Mikrowellen, Wasserfilter, Geschirrspüler und Reiskocher in das Tauschprogramm aufgenommen werden, wie aus einem Dokument des staatlichen Planungs- und Finanzministeriums hervorgeht. Smartphones, Tablets, Smartwatches und Fitnessarmbänder, die weniger als 6000 Yuan (rund 790 Euro) kosten, sollen mit 15 Prozent bezuschusst werden. Wie ein Vertreter des Finanzministeriums mitteilte, hat die Zentralregierung bislang 81 Milliarden Yuan (rund 10,4 Milliarden Euro) für das Programm bereitgestellt.
TERMINE: | ||
08:00 | - | Germany-Industrial Orders |
08:00 | - | Germany-Retail Sales |
11:00 | - | Euro Zone-Sentimen |
14:15 | - | United States-ADP |
14:30 | - | United States-Jobless |
14:30 | - | Federal Reserve Board Governor Waller speaks on economy before OECD event |
18:30 | - | French central bank head Villeroy gives New Year's address |
20:00 | - | FOMC issues minutes from its Dec. 17-18 meeting |
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INDIKATOREN: | ||||||
Local Time | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit |
08:00 | DE | Industrial Orders m/m | Nov | 0 | -1.5 | Percent |
08:00 | DE | Retail Sales m/m | Nov | 0.5 | -1.5 | Percent |
08:00 | DE | Retail Sales y/y | Nov | 1.9 | 1.0 | Percent |
11:00 | EU | Producer Prices m/m | Nov | 1.5 | 0.4 | Percent |
11:00 | EU | Producer Prices Y/Y | Nov | -1.3 | -3.2 | Percent |
11:00 | EU | Business Climate | Dec | -0.77 | Indicator | |
11:00 | EU | Economic Sentiment | Dec | 95.6 | 95.8 | Index |
11:00 | EU | Economic Sentiment, final | Dec | -14.5 | -14.5 | Net balance |
14:15 | US | ADP National Employment | Dec | 140 | 146 | Thousand |
14:30 | US | Initial Jobless Claims | W 04 | 218 | 211 | Thousand |
Jan |
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
Zusatzinfo unter: <ECON>
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* USA/DEUTSCHLAND - SPD-Außenpolitiker Ralf Stegner (SPD) hat die Forderung des designierten US-Präsidenten Donald Trump, dass Nato-Mitgliedsstaaten mindestens fünf Prozent ihres Bruttoinlandsprodukts in Verteidigung investieren sollten, scharf kritisiert. "Das ist völliger Irrsinn. Wir brauchen nicht mehr Waffen in der Welt, sondern weniger," sagte er dem US-Newsletter DC Decoded des Nachrichtenportals "Politico".
* USA/TRUMP - Der designierte US-Präsident Donald Trump hat eine Milliardeninvestition aus dem arabischen Raum in amerikanische Datenzentren angekündigt. Bei einem gemeinsamen Auftritt mit dem Vorsitzenden von Damac Properties, dem Milliardär Hussain Sadschwani aus den Emiraten, nannte Trump eine Summe von 20 Milliarden Dollar, die in mehreren Teilen des Landes investiert werde. Die Künstliche Intelligenz (KI) benötigt eine enorme Rechenleistung, die wiederum einen hohen Strombedarf mit sich bringt. Analysen von McKinsey zufolge dürften die entsprechenden Ausgaben für Datenzentren bis 2030 über 250 Milliarden Dollar liegen.
* ÖSTERREICH - Der FPÖ-Chef und mögliche künftige österreichische Bundeskanzler Herbert Kickl hat für die erwarteten Koalitionsgespräche mit der konservativen ÖVP Forderungen gestellt. Die ÖVP müsse ehrlich verhandeln, sagte der Rechtspopulist bei einem Statement vor der Presse, wo keine Fragen zugelassen waren. Zudem müsse allen klar sein, dass die FPÖ die Wahl gewonnen habe und die Konservativen die Verantwortung dafür hätten, dass das Land derzeit in einer so schlechten wirtschaftlichen und budgetären Lage sei. Am Abend stimmte das FPÖ-Bundesparteipräsidium einstimmig für Verhandlungen mit der ÖVP. Dessen Chef Christian Stocker hatte am Sonntag erklärt, eine Einladung zu Gesprächen werde man annehmen.
* TÜRKEI/SYRIEN - Die Türkei droht der kurdischen YPG-Miliz in Syrien mit einem Angriff. Die Regierung in Ankara werde eine grenzüberschreitende Offensive gegen die Miliz im Nordosten Syriens starten, wenn die Gruppe die Forderungen Ankaras nicht erfülle, sagte der türkische Außenminister Hakan Fidan. Er forderte die neuen syrischen Machthaber auf, das Problem zu lösen. Die Türkei hat bereits mehrere Militäroffensiven in Nordsyrien geführt, die sich auch gegen die YPG richteten. Ankara sieht in der YPG einen Ableger der verbotenen kurdischen Arbeiterpartei PKK und betrachtet beide als Terrororganisationen. Seit dem Sturz des ehemaligen syrischen Präsidenten Baschar al-Assad im vergangenen Monat durch Rebellen, von denen einige von der Türkei unterstützt werden, fordert Ankara, dass sich die YPG auflöst.
* SYRIEN/DEUTSCHLAND/SANKTIONEN - Deutschland treibt Insidern zufolge eine Überprüfung gewisser EU-Sanktionen gegen Syrien voran. Nach dem Sturz des Präsidenten Baschar al-Assad müssten auch die bestehenden Strafmaßnahmen auf den Prüfstand, war am Dienstag aus dem Auswärtigen Amt zu hören. Zwar müssten die Sanktionen gegen diejenigen aufrechterhalten werden, die während des Bürgerkriegs schwere Verbrechen begangen hätten. Jedoch diskutiere man über Möglichkeiten, die Bevölkerung in bestimmten Sektoren von Sanktionen entlasten zu können. Wie es mit den Maßnahmen weitergehe, hänge davon ab, wie die neuen Machthaber etwa mit Minderheiten umgingen. In den Kreisen wurde darauf hingewiesen, dass die EU-Sanktionen nur einstimmig aufgehoben werden könnten.
TERMINE:
U.S. Secretary of State Antony Blinken visits France
11:00 - German cabinet meeting
11:00 - German conservative leader speaks at CSU party retreat in Bavaria
12:00 - German party leader of the FDP Christian Lindner gives campaign election speech in Potsdam
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* Starke Konjunkturdaten haben die US-BÖRSEN ins Minus gedrückt.
* Ein fester Dollar und die Erwartung einer langsamen Zinssenkung durch die US-Notenbank Fed drücken am Mittwoch auf die Stimmung der Anleger in ASIEN.
DEVISEN | |||
Währungen | Kurse | Veränderung in | |
um | Prozent | ||
07:00 Uhr | |||
Euro/Dollar <EUR=> | 1,0354 | +0,2% | |
Pfund/Dollar <GBP=> | 1,2487 | +0,1% | |
Dollar/Franken <CHF=> | 0,9090 | -0,0% | |
Euro/Franken0,9412 | +0,1% | | |
Dollar/Yen <JPY=> | 158,14 | +0,1% | |
Bitcoin/Dollar <BTC=> | 96.491,01 | -0,1% | |
Ethereum/Dollar <ETH=> | 3.351,72 | -0,5% | |
Kurs | EZB-Fixing am | ||
um | 7.01.2025 | ||
07:00 Uhr | |||
Euro/Pfund <EURGBP=> | 0,8291 | 0,8292 | |
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: | |||
US-AKTIEN | |||
Schlusskurse der | Stand Veränderung | in | |
US-Indizesam Dienstag | Prozent | ||
Dow Jones | 42.528,36 | -0,4% | |
Nasdaq <.IXIC> | |||
S&P 500 <.SPX> | 5.909,03 | -1,1% | |
Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt | unter: | ||
ASIATISCHE AKTIEN | |||
Asiatische Aktienindizes am | Kurse um 07:00 Veränderung | in | |
Mittwoch | Uhr | Prozent | |
Nikkei <.N225> | 40.035,94 | -0,1% | |
Topix | 2.772,75 | -0,5% | |
Shanghai | 3.228,31 | -0,0% | |
CSI300 | 3.789,08 | -0,2% | |
Hang Seng <.HSI> | 19.269,42 | -0,9% | |
Kospi | 2.524,94 | +1,3% | |
Zusatzinfo zu den asiatischen | Aktienmärkten unter: | ||
EUROPÄISCHE AKTIEN | |||
Schlusskurse europäischer | Stand | ||
Aktien-Indizes und -Futures | |||
am Dienstag | |||
Dax <.GDAXI> | 20.340,57 | ||
EuroStoxx50 <.STOXX50E> | 5.011,82 | ||
SMI <.SSMI> | 11.830,77 |
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Indikationen | Stand |
Dax bei Lang & | 20.294,00 |
Schwarz <DAX=LUSG> | |
Late/Early-Dax <.GDAXIL> | 20.286,44 |
SMI-Future <FSMIc1> | 11.800,00 |
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: | |
ANLEIHEN | |
Anleihe-Futures | Stand |
Bund-Future <FGBLc1> | 132,00 |
T-Bond-Future <USc1> | 112,13 |
Gilt-Future | 91,40 |
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Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendit |
e am | ||
am 7.01.2025 | ||
10-jährige | 2,484% | 2,486% |
Bundesanleihe <DE10YT=RR> | ||
30-jährige | 2,719% | 2,721% |
Bundesanleihe <DE30YT=RR> | ||
10-jährige | 4,681% | 4,685% |
US-Anleihe | ||
30-jährige | 4,916% | 4,912% |
US-Anleihe | ||
10-jährige brit. | 4,684% | 4,687% |
Anleihe <GB10YT=RR> | ||
30-jährige brit. | 5,247% | 5,248% |
Anleihe <GB30YT=RR> | ||
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: | ||
ROHSTOFFE | ||
Energie und Metalle | Preise um | Veränderung in |
07:00 Uhr | Prozent | |
Brent-Öl ($/Barrel) | 77,57 | +0,7% |
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel) | 74,86 | +0,8% |
US-Erdgas ($/MMBTU) | 3,5830 | +3,9% |
Gold <XAU=> ($/Feinunze) | 2.649,85 | +0,0% |
Kupfer ($/Tonne) | 8.998,50 | -0,0% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)