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Washington, 13. Nov (Reuters) - Die Facebook-Mutter Meta <META.O> muss sich gegen einen möglichen Zwangsverkauf ihrer Dienste Instagram und WhatsApp wehren. Ein Gericht ließ am Mittwoch eine entsprechende Klage der US-Kartellaufsicht FTC zu. Die Behörde wirft dem Internet-Konzern vor, bei den Übernahmen einen überhöhten Preis gezahlt zu haben, um aufkommende Konkurrenz vom Markt zu kaufen und sein Monopol bei Online-Netzwerken zu verteidigen. Meta zufolge hat die FTC eine zu eingeschränkte Sicht des Marktes und vernachlässigt die Konkurrenz durch Plattformen wie YouTube, TikTok, den Twitter-Nachfolger X oder LinkedIn.

In den USA laufen vier weitere Kartellklagen gegen große Technologiekonzerne. Der Online-Händler Amazon <AMZN.O> und der iPhone-Anbieter Apple <AAPL.O> müssen sich ebenso vor Gericht verantworten wie die Alphabet <GOOGL.O>-Tochter Google, gegen die zwei Verfahren anhängig sind.

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STICHWORT-Wettbewerbsklagen gegen Technologie-Konzerne

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(Bericht von Jody Godoy; geschrieben von Hakan Ersen, redigiert von Ralf Banser. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)

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