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14.05.2025 /07:18:27
WDHLG-Guten Morgen von Reuters am Mittwoch, dem 14. Mai

(Technische Wiederholung) TOP NEWS:

* DEUTSCHLAND/MERZ - Kanzler Friedrich Merz gibt im Bundestag seine erste Regierungserklärung ab. Es wird erwartet, dass er das Arbeitsprogramm der kommenden Wochen skizziert und die Philosophie der neuen schwarz-roten Regierung erläutert. Außerdem dürfte er intensiv auf den Krieg in der Ukraine und seine Reformvorstellungen für Europa eingehen.

* DEUTSCHLAND/BUNDESTAG: Die Bundestagssitzung wird am Vormittag mit einer Regierungsbefragung eröffnet. Dabei stehen Bundesfinanzminister Lars Klingbeil (SPD) und Kanzleramtschef Thorsten Frei (CDU) Rede und Antwort. Beide sind neu im Amt und stehen 90 Minuten zur Verfügung.

* USA/NAHOST - US-Präsident Donald Trump setzt seine Reise durch die Golfstaaten in Katar fort. Bei dem Besuch stehen Wirtschaftsfragen im Vordergrund, sicherheitspolitische Themen wie die Lage im Gazastreifen oder die Verhandlungen über das iranische Atomprogramm sind nachgeordnet. Am Dienstag hielt sich Trump in Saudi-Arabien auf, wo er mit Kronprinz Mohammed bin Salman zusammenkam. Am Donnerstag steht ein Besuch in den Vereinigten Arabischen Emiraten auf dem Programm.

* DEUTSCHLAND/PREISE - Die Inflation in Deutschland hat vorigen Monat wohl etwas nachgelassen. Klarheit bringen die endgültigen Zahlen des Statistischen Bundesamtes. In vorläufigen Daten wurde für April eine Jahresteuerungsrate von 2,1 Prozent ermittelt - der niedrigste Wert seit Oktober 2024. Billigere Energie sorgte dabei für Entlastung im Portemonnaie der Konsumenten. Im März waren die Verbraucherpreise noch um 2,2 Prozent gestiegen.



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FIRMEN UND BRANCHEN:

* E.ON <EONGn.DE> - Der Energiekonzern hat im ersten Quartal sein Ergebnis deutlich gesteigert und die Prognosen bestätigt. Von Januar bis Ende März habe E.ON sein bereinigtes Ebitda um 18 Prozent auf 3,2 Milliarden Euro verbessert, teilte das Unternehmen am Mittwoch mit. Der bereinigte Konzernüberschuss kletterte um 22 Prozent auf 1,3 Milliarden Euro. Der Konzern habe in allen Geschäftsfeldern sein Ergebnis verbessert. Größter Gewinnbringer war erneut das Geschäft mit den Stromnetzen. E.ON bekräftigte die Prognosen für 2025, wonach etwa das bereinigte Ebitda einen Wert zwischen 9,6 und 9,8 Milliarden Euro haben soll. Auch der Ausblick für 2028 bleibe bestehen.

* DAIMLER TRUCK <DTGGe.DE> - Der LKW-Hersteller spürt die Folgen der Zollpolitik von Donald Trump. Das Unternehmen senkte seinen Ausblick mit Verweis auf "die Unsicherheit der gesamtwirtschaftlichen Situation in Nordamerika" und eine "reduzierte Absatzerwartung" dort. Der Absatz auf Konzernebene dürfte daher zwischen 430.000 und 460.000 Einheiten liegen nach vorherigen Schätzungen von 460.000 bis 480.000. Der Umsatz des Industriegeschäfts werde auf 48 bis 51 (bislang: 52 bis 54) Milliarden Euro prognostiziert. Das bereinigte Konzern-Ebit wird nun zwischen minus fünf Prozent und plus fünf Prozent im Vergleich zum Vorjahr erwartet statt plus fünf bis plus 15 Prozent.

* VOLKSWAGEN <VOWG.DE> <VOWG.DE> - Die mit den Gewerkschaften im Dezember
vereinbarten Kostensenkungen in Deutschland haben bisher zu einem Rückgang der
Fabrikkosten um durchschnittlich 13 Prozent geführt, wie Markenchef Thomas
Schäfer der "Financial Times" sagte.
TERMINE:

07:00 - E.ON <EONGn.DE> Q1 results

07:00 - Brenntag <BNRGn.DE> Q1 2025 Earnings Release

08:00 - Porsche SE <PSHG_p.DE> VZ PRF Q1 2025 Earnings Release

10:00 - BMW AG <BMWG.DE> Annual Shareholders Meeting

10:30 - Deutsche Boerse AG <DB1Gn.DE> Annual Shareholders Meeting



MDAX:

* TUI <TUI1n.DE> - Der Reisekonzern hat im zweiten Quartal seines Geschäftsjahres 2024/25 schlechter abgeschnitten als im vergangenen Jahr. Von Januar bis März lag der Umsatz mit 3,7 Milliarden Euro knapp über dem Vorjahr, der bereinigte Betriebsverlust im saisonal schwachen Jahresauftaktquartal war mit 207 Millionen Euro fast zehn Prozent höher. Das lag vor allem am Kalendereffekt, dass die Osterferien in diesem Jahr ins zweite statt ins erste Quartal fielen. "Angesichts der konjunkturellen Rahmenbedingungen ist 2025 herausfordernd", erklärte TUI-Chef Sebastian Ebel. Er bestätigte dennoch die Jahresprognose von fünf bis zehn Prozent mehr Umsatz und sieben bis zehn Prozent mehr Betriebsgewinn.

TERMINE:

07:00 - Fraport ORD <FRAG.DE> traffic figures April 2025

07:00 - TUI AG N <TUI1n.DE> Q2 2025 Earnings Release

07:00 - Bilfinger SE <GBFG.DE> Q1 2025 Earnings Release

07:30 - RENK GROUP AG ORD <R3NK.DE> Q1 2025 Earnings Release

10:00 - Rational <RAAG.DE> Annual Shareholders Meeting

10:00 - K+S <SDFGn.DE> Annual Shareholders Meeting

10:00 - Traton SE ORD <8TRA.DE> Annual Shareholders Meeting

13:00 - Bilfinger SE <GBFG.DE> Annual Shareholders Meeting

SDAX:

* Die DEUTSCHE PFANDBRIEFBANK (pbb) <PBBG.DE> stellt ihr Geschäft in den USA in Frage. Die Bank habe beschlossen, dort weiterhin kein Neugeschäft zu zeichnen "und alle Optionen für das bestehende US-Geschäft ergebnisoffen abzuwägen", erklärte der Immobilienfinanzierer. "Während sich die wirtschaftliche Lage in Deutschland und Europa stabilisiert, sehen wir in den USA erheblich gestiegene Volatilität", sagte Vorstandschef Kay Wolf bei der Vorstellung der Quartalszahlen. "Eine notwendige Voraussetzung für unsere Geschäftsaktivität ist aber Beständigkeit von wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen. Beides ist in den USA derzeit nicht gegeben."

* PATRIZIA <PATGn.DE> - Der Immobilien-Investor hat im ersten Quartal den Gewinn gesteigert. Strikte Kostenkontrolle habe den Gewinn (Ebitda) auf 16,8 (Vorjahr: 15,1) Millionen Euro steigen lassen, teilte das Unternehmen mit. Der Überschuss stieg auf 5,1 (2,1) Millionen Euro. Das verwaltete Vermögen (Assets under Management - AUM) sei leicht auf 56,1 (56,4) Milliarden Euro gesunken.

TERMINE:

07:00 - Deutsche Pfandbriefbank AG <PBBG.DE> Earnings Q1 2025 Release

07:30 - PVA TePla ORD <TPEG.DE> Q1 2025 Earnings Release

07:30 - Indus Holding <INHG.DE> Q1 2025 Earnings Release

11:00 - 1&1 DRILLISCH <1U1.DE> Annual Shareholders Meeting

18:00 - Deutsche EuroShop AG <DEQGn.DE> Q1 2025 Earnings Release



FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* SAMSUNG - Das südkoreanische Unternehmen will eigenen Angaben zufolge alle Anteile an der FläktGroup, einem deutschen Hersteller für Klima- und Heizungsanlagen, für 1,5 Milliarden Euro von der europäischen Investmentfirma Triton übernehmen. Die FläktGroup hat ihren Hauptsitz in Herne in NRW und stellt Heizungs-, Lüftungs- sowie Klimatisierungssysteme (HVAC) für eine breite Palette von Gebäuden und Einrichtungen her, darunter auch für Rechenzentren.

* SONY - Der japanische Elektronik- und Unterhaltungskonzern hat einen Anstieg seines Betriebsgewinns für das im März abgelaufene Geschäftsjahr verzeichnet. Dieser stieg um 16 Prozent auf 1,4 Billionen Yen (8,5 Milliarden Euro) und übertraf damit die Schätzungen der Analysten. Das Unternehmen hat im vergangenen Monat die Preise für die PlayStation 5 in Europa und Großbritannien erhöht und dies mit der höheren Inflation und Wechselkursschwankungen begründet. Sony erwartet, dass der Gewinn im Spielegeschäft in diesem Jahr aufgrund höherer Verkäufe von First-Party-Spielen um 16 Prozent steigen wird.

* RENK <R3NK.DE> - Der Chef des Panzergetriebe-Herstellers Renk stellt angesichts der Aufrüstung in Deutschland ein deutliches Wachstum in Aussicht. Bis 2028 solle der Umsatz von 1,14 Milliarden Euro auf zwei Milliarden Euro steigen, sagte Alexander Sagel der "Augsburger Allgemeinen" laut Vorabbericht (Mittwochausgabe). Das Unternehmen sei bereit für weitere Aufträge der Bundeswehr. Renk legt am Mittwoch seine Zahlen für das abgelaufene Quartal vor. Analysten rechnen mit einem Umsatzplus von 17 Prozent auf 278 Millionen Euro und einem Anstieg des Betriebsgewinns um 45 Prozent auf gut 40 Millionen Euro.

* BÖRSENGÄNGE - Europas große Börsenbetreiber suchen nach Wegen aus der Flaute und buhlen im Wettbewerb mit den USA um Börsengänge. Die Deutsche Börse <DB1Gn.DE> etwa hob in den vergangenen Wochen die Vorteile einer heimischen Notierung hervor, wie aus einem Dokument hervorgeht, das an deutsche Firmen und IPO-Berater verteilt wurde. Darin warnt sie Firmen, die in den USA an die Börse gehen, vor einer schwachen Kursentwicklung, höheren Kosten und Klagerisiken.

* STELLANTIS - Der Mehrmarken-Autokonzern legt seinen Umbauplan für das Händlernetz in Europa auf Eis. Der vom Ex-Konzernchef Carlos Tavares vorangetriebene Plan hatte vorgesehen, den Vertrieb auf ein Modell umzustellen, bei dem der Konzern mehr Einfluss auf Verkauf und Preise hat, während sich Händler auf Lieferungen und Service konzentrieren und nicht mehr als Vertragspartner des Kunden auftreten. Viele Händler befürchteten dadurch sinkende Margen.

* CISCO <CSCO.O> - Nach dem optimistischen Ausblick für das aktuelle Geschäftsjahr hoffen Anleger auf ermutigende Zahlen des Netzwerk-Ausrüsters. Cisco hat für das abgelaufene Quartal einen Umsatz von 13,9 bis 14,1 Milliarden Dollar und einen Gewinn zwischen 0,90 und 0,92 Dollar je Aktie in Aussicht gestellt.

TERMINE:

Strike at Ford <F.N> plant in Cologne

07:30 - Mutares <MUXG.DE> Q1 results

07:30 - Hapag-Lloyd <HLAG.DE> Q1 report

07:30 - Alstom <ALSO.PA> reports FY results

07:30 - Bouygues <BOUY.PA> Q1 results

07:30 - Verbund AG Q1 2025 Earnings Release

08:00 - Burberry reports annual results

08:00 - Sony Group Corp Full Year 2025 Earnings Release

08:30 - Telefonica SA Q1 2025 Earnings Release

08:30 - Foxconn Q1 results

09:00 - Holcim AG <HOLN.S> Annual Shareholders Meeting

09:30 - Steyr Motors Q1 Earnings Release

10:00 - Credit Agricole <CAGR.PA> holds annual general meeting

14:00 - Swiss Life Holding <SLHN.S> AG Annual Shareholders Meeting

17:40 - Euronext NV <ENX.PA> Q1 2025 Earnings Release

17:45 - Pirelli Q1 results

18:00 - AMD Annual Shareholders Meeting

22:00 - Harley-Davidson <HOG.N> Annual Shareholders Meeting

22:00 - Cisco Systems Inc <CSCO.O> Q3 2025 Earnings Release

Zusatzinfo unter Doppelklick auf



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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* JAPAN - In Japan sind die Großhandelspreise bis April um 4,0 Prozent und damit langsamer als im Vormonat gestiegen. Wie die Daten der Zentralbank Bank of Japan (BOJ) zeigten, entsprach der Anstieg des Preisindexes für Unternehmensgüter (CGPI) einer mittleren Marktprognose und folgte auf einen revidierten jährlichen Anstieg von 4,3 Prozent im März. Der CGPI misst die Preise, die sich Unternehmen gegenseitig für ihre Waren und Dienstleistungen in Rechnung stellen. Der auf Yen basierende Importpreisindex fiel im April um 7,2 Prozent gegenüber dem Vorjahr, nach einem revidierten Rückgang von 2,4 Prozent im März.

* EZB - Die Europäische Zentralbank hat nach Worten des französischen Notenbankchefs Francois Villeroy de Galhau Spielraum für eine weitere Zinssenkung bis zum Sommer. Zwar werde der Protektionismus der Regierung von Präsident Donald Trump in den USA zu einem Wiederanstieg der Inflation führen, sagte das EZB-Ratsmitglied der französischen Zeitungsgruppe EBRA. "Aber nicht in Europa, was wohl eine weitere Zinssenkung bis zum Sommer ermöglichen wird."

* DIGITAL-EURO - Bundesbank-Vorstand Burkhard Balz sieht die Abstinenz der USA in Sachen digitales Zentralbankgeld auch als Ansporn, einen Digital-Euro zu entwickeln. Angesichts einer Vielzahl von Projekten weltweit außerhalb der USA gehe es darum, im globalen Wettbewerb vorne zu liegen, sagte Balz auf dem Wirtschaftstag in Berlin. "Wir wollen in Richtung digitale Zentralbank gehen."

* RUSSLAND - Die Wirtschaft des Landes befindet sich einem für die EU angefertigten Bericht zufolge in einem schlechteren Zustand als die Regierung in Moskau einräumt. Trotz einer oberflächlichen Stabilität vertieften sich strukturelle Schwächen, hieß es in einer Analyse des Stockholm Institute of Transition Economics (Site). Hintergrund seien die Umstellung auf eine Kriegswirtschaft und die Auswirkungen westlicher Sanktionen. Der Bericht wurde als Hintergrundmaterial für die EU-Finanzminister angefertigt.

TERMINE:

08:00 - German final inflation

09:15 - BoE Deputy Governor Breeden speaks in Amsterdam

09:00 - Bundesbank Board Member Theurer speaks at the Pfandbrief Banks' General Meeting

10:15 - Bundesbank president Nagel speaks in Madrid

11:15 - Federal Reserve Board Governor Waller speaks on central bank research in Rabat

14:00 - Business leaders from G7 countries meet in Ottawa

15:00 - French central bank chief Villeroy speaks to lawmakers

15:10 - Federal Reserve Vice Chair Jefferson speaks on the economic outlook

16:35 - BoE?s Benjamin speaks in Amsterdam

18:00 - Bundesbank board member Balz speaks on the subject of cash in Chemnitz

23:40 - San Francisco Federal Reserve Bank President Daly speaks to California bankers group

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INDIKATOREN:
 
LocalCountryIndicatorPeriodPollPriorUnit
Time
8:00:00DECPI m/m,Apr0.40.4Percent
final
8:00:00DECPI y/y,Apr2.12.1Percent
final

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter:  <ECON>

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BLICKPUNKT POLITIK:

* * DEUTSCHLAND/GESUNDHEIT/BUDGET - Der Bund muss mit 800 Millionen Euro einspringen, um die Liquiditätsreserve des Gesundheitsfonds bereits im Mai aufzufüllen. Die finanzielle Lage der Gesetzlichen Krankenversicherung (GKV) habe sich so deutlich verschlechtert, dass der Bund kurzfristig helfen müsse, schrieb das "Handelsblatt". "Wir haben uns mit dem Finanzministerium geeinigt, 800 Millionen Euro Bundeszuschuss bereits Mitte Mai zum Auffüllen der Liquiditätsreserve zur Verfügung zu stellen", teilte das Bundesgesundheitsministerium der Zeitung mit.

* SYRIEN - Die USA werden nach Angaben von Präsident Donald Trump alle Sanktionen gegen Syrien aufheben. Er habe die Entscheidung nach Diskussionen mit dem saudi-arabischen Kronprinzen Mohammed bin Salman und dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdogan getroffen, sagt Trump während seines Besuchs in Saudi-Arabien. Die USA hätten zudem damit begonnen, die Beziehungen zu Syrien zu normalisieren.

* LIEFERKETTENGESETZ - Bundeskanzler Friedrich Merz beharrt trotz des Widerspruchs der SPD auf der Forderung nach einem Aus für die EU-Lieferkettenrichtlinie. "Wir werden das Lieferketten-Sorgfaltspflichtengesetz abschaffen", sagte er auf dem Wirtschaftstag des CDU-nahen Wirtschaftsrats. Er sei sich mit einigen EU-Regierungschefs einig: "Auch die entsprechende Richtlinie der Europäischen Union darf nicht nur vertagt werden, die muss aufgehoben werden."

* MALI - Die Militärregierung hat die Auflösung aller politischen Parteien verfügt. Die Entscheidung sei von Militärchef Assimi Goita bestätigt worden, hieß es in einer Erklärung im staatlichen Fernsehen. Goita hatte in Mali nach Putschen in den Jahren 2020 und 2021 die Macht übernommen. Die Junta hatte sich ursprünglich verpflichtet, im Februar 2022 Wahlen abzuhalten.

TERMINE:

U.S. President Donald Trump arrives in Doha

NATO Foreign Ministers Informal Meeting to take place in Turkey

09:30 - Europe?s second top court rules on NYT's request for EU Commission head's Pfizer texts

13:00 - Germany?s Merz delivers major policy speech to parliament

15:00 - UN chief, German ministers give press conference on peacekeeping missions

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SNAPSHOT MÄRKTE:

Trotz der guten Aussichten und der Erleichterung über den vorläufigen Zollfrieden zwischen den USA und China hat es am Mittwoch keine großen Sprünge an den asiatischen Börsen gegeben.

DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:00 Uhr
Euro/Dollar <EUR=>1,1188+0,0%
Pfund/Dollar <GBP=>1,3299-0,0%
Dollar/Franken <CHF=>0,8384-0,1%
Euro/Franken0,9383-0,0%
Dollar/Yen <JPY=>146,94-0,4%
Bitcoin/Dollar <BTC=>103.726,05-0,8%
Ethereum/Dollar <ETH=>2.670,21-0,8%
KursEZB-Fixing am
um13.05.2025
07:00 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,84080,8406
 
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
Schlusskurse derStand Veränderungin
US-Indizesam DienstagProzent
Dow Jones42.140,43-0,6%
Nasdaq <.IXIC>19.010,09+1,6%
S&P 500 <.SPX>5.886,55+0,7%
 
Zusatzinfo zum US-Aktienmarktunter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:00 Veränderungin
MittwochUhrProzent
Nikkei <.N225>38.030,60-0,4%
Topix2.754,96-0,6%
Shanghai3.381,18+0,2%
CSI3003.906,58+0,3%
Hang Seng <.HSI>23.433,98+1,4%
Kospi2.640,49+1,2%
 
Zusatzinfo zu den asiatischenAktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Dienstag
Dax <.GDAXI>23.638,56
EuroStoxx50 <.STOXX50E>5.416,21
SMI <.SSMI>12.165,27

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IndikationenStand
Dax bei Lang &23.570,00
Schwarz <DAX=LUSG>
Late/Early-Dax <.GDAXIL>23.604,30
SMI-Future <FSMIc1>12.128,00
 
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>129,46
T-Bond-Future <USc1>113,13
Gilt-Future91,66

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Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
e am
am 13.05.2025
10-jährige2,682%2,675%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige3,152%3,141%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige4,465%4,499%
US-Anleihe
30-jährige4,907%4,943%
US-Anleihe
10-jährige brit.4,669%4,676%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährige brit.5,417%5,428%
Anleihe <GB30YT=RR>
 
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter:
 
ROHSTOFFE
Energie und MetallePreise umVeränderung in
07:00 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)66,22-0,6%
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel)63,27-0,6%
US-Erdgas ($/MMBTU)3,5920-1,5%
Gold <XAU=> ($/Feinunze)3.223,66-0,7%
Kupfer ($/Tonne)9.585,50-0,1%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:



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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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