* USA/VENEZUELA - Die USA wollen weitere, mit Öl aus Venezuela beladene Tanker aufbringen. Dies sagten sechs mit der Angelegenheit vertraute Personen der Nachrichtenagentur Reuters. Mit dem Vorgehen solle der Druck auf den venezolanischen Präsidenten Nicolas Maduro erhöht werden. Am Mittwoch hatte die US-Küstenwache erstmals einen Tanker vor der Küste des südamerikanischen Landes festgesetzt. US-Präsident Donald Trump hat zudem seine Drohung mit Militärschlägen auf dem Landweg gegen den Drogenhandel aus Venezuela erneut bekräftigt. Die USA würden bald mit Angriffen beginnen, um Drogentransporte auf dem Weg in die USA abzufangen, so Trump.
* REDDIT <RDDT.N> - Das Online-Forum hat Klage gegen das australische Verbot von sozialen Medien für Nutzer unter 16 Jahren eingereicht. Das US-Unternehmen beantragte beim High Court, dem obersten Gericht des Landes, die Aufhebung des Gesetzes. Reddit bezeichnete das Verbot in einem von seinen Anwälten unterzeichneten Schriftsatz als "ungültig, weil es die implizite Freiheit der politischen Kommunikation verletzt". Das weltweit erste gesetzlich verankerte Mindestalter für den Zugang zu sozialen Medien war in Australien zwei Tage zuvor in Kraft getreten.
* EU/RUSSISCHE VERMÖGEN - Die EU-Staaten wollen sich am Freitag darauf einigen, die in Europa eingefrorenen russischen Zentralbankvermögen auf unbestimmte Zeit festzusetzen. Damit soll die bisher notwendige, alle sechs Monate stattfindende Verlängerung der Maßnahme ersetzt und ein mögliches Veto durch moskaufreundliche Staaten wie Ungarn oder die Slowakei verhindert werden. Der Schritt gilt als rechtliche Grundlage für den Plan, die russischen Vermögenswerte für einen Kredit an die Ukraine zu nutzen. Damit soll die Finanzierung des von Russland angegriffenen Landes für die Jahre 2026 und 2027 gesichert werden.
* UBS <UBSG.S> - Im Streit um schärfere Kapitalanforderungen für die Grossbank hat eine überparteiliche Gruppe bürgerlicher Parlamentarier einen Kompromissvorschlag vorgelegt. Wie die "Neue Zürcher Zeitung" (NZZ) am Freitag berichtete, zielt der Vorschlag darauf ab, die von der Regierung geforderte vollständige Kapitalunterlegung ausländischer Tochtergesellschaften für die Bank günstiger zu gestalten. Konkret soll die UBS dafür bis zu 50 Prozent sogenannte AT1-Anleihen anrechnen dürfen. Der Bundesrat fordert hingegen, dass dafür ausschließlich hartes Kernkapital (CET1) verwendet wird. Der Vorschlag der Parlamentarier, dem Vertreter der liberalen FDP, der Schweizerischen Volkspartei, der Mitte und der Grünliberalen Partei angehören, sieht zudem eine gesetzliche Obergrenze für das als riskant geltende Investmentbanking vor. Dieses solle künftig nicht mehr als 30 Prozent der Bilanzsumme ausmachen.
| * APG | SGA <APGN.S> - Die NZZ will ihre Beteiligung an der |
Plakatgesellschaft von 25 auf 45 Prozent erhöhen. Das Medienhaus hat sich mit den Grossaktionären JCDecaux <JCDX.PA> und Pargesa Asset Management auf den Kauf von weiteren 20 Prozent der Aktien zu 220 Franken je Aktie geeinigt. Der Vollzug hängt jedoch davon ab, dass die Generalversammlung eine "Opting-up-Bestimmung" in die Statuten aufnimmt, die die NZZ bis zu einem Schwellenwert von 49 Prozent von der Pflicht zu einem Übernahmeangebot befreit. Der APG-Verwaltungsrat unterstütze den Antrag und wolle für den 23. Januar eine ausserordentliche Generalversammlung einberufen.
* LECLANCHÉ <LECN.S> - Der Batteriespezialist wandelt weitere 40,06 Millionen Franken an Fremdkapital in Eigenkapital um. Die neu ausgegebenen Aktien würden aus dem bedingten Kapital geschaffen, auch die aufgelaufenen Zinsen der betreffenden Schuldposition würden in die Umwandlung einbezogen. Die Massnahme solle die finanzielle Position des Unternehmens weiter festigen und zusätzliche Flexibilität für strategische Wachstumsinitiativen schaffen.
* POLYPEPTIDE <PPGN.S> - Der Peptid-Spezialist ist eine strategische Allianz mit Lupin Manufacturing Solutions eingegangen, um die Lieferkette zu stärken und der wachsenden Nachfrage nach Peptiden für Stoffwechseltherapien gerecht zu werden. Die Vereinbarung ermögliche es PolyPeptide, seine Beschaffungsoptionen für Schlüsselmaterialien zu erweitern und eine robustere Lieferkette für die Peptidherstellung aufzubauen.
* WEALTHFRONT - Der US-Fintech-Konzern hat bei seinem Börsengang 486 Millionen Dollar eingenommen und dabei 34,6 Millionen Aktien zu je 14,00 Dollar verkauft. Das Unternehmen aus Palo Alto bietet automatisierte Vermögensverwaltung an und werde ab Freitag unter dem Kürzel "WLTH" an der Nasdaq gehandelt. Der Börsengang bewerte Wealthfront mit zwei Milliarden Dollar. 2022 wollte die UBS <UBSG.S> die Gesellschaft für 1,4 Milliarden Dollar übernehmen, blies die Transaktion dann aber ab.
* APPLE <AAPL.O> hat im langjährigen Rechtsstreit mit dem "Fortnite"-Hersteller Epic Games einen Teilerfolg erzielt. Ein US-Berufungsgericht in San Francisco kippte am Donnerstag Teile einer früheren Gerichtsentscheidung, die dem iPhone-Hersteller untersagt hatte, Provisionen für Käufe zu verlangen, die außerhalb seines App Stores getätigt werden. Diese Anordnung sei zu weitreichend und müsse von der Vorinstanz geändert werden, urteilte das Gremium aus drei Richtern.
* GENERALI - Der italienische Versicherer und die französische Bankengruppe BPCE haben ihre Pläne für eine Fusion ihrer Vermögensverwaltung begraben. Beide Unternehmen teilten in einer gemeinsamen Erklärung mit, die für eine Umsetzung des Vorhabens notwendigen Bedingungen seien derzeit nicht gegeben.
* DEUTSCHE BANK <DBKGn.DE> - Claudio de Sanctis steht einem Medienbericht zufolge für weitere drei Jahre an der Spitze der Privatkundensparte der Deutschen Bank. Der Aufsichtsrat habe seinen im Sommer 2026 auslaufenden Vertrag um drei Jahre verlängert, berichtet das "Handelsblatt". Auch IT-Vorstand Bernd Leukert werde seine Arbeit über das Jahr hinaus bis auf Weiteres fortsetzen.
* TENNET - Die Bundesregierung steigt einem Medienbericht zufolge über ein milliardenschweres Weisungsgeschäft der Staatsbank KfW mit 25,1 Prozent beim Übertragungsnetzbetreiber Tennet Germany ein. Erworben würden in einem ersten Schritt Aktien von den Niederlanden, berichtet die "Börsen-Zeitung" unter Berufung auf Insider. Tennet Germany ist eine Tochter des niederländischen Staatskonzerns Tennet Holding. Für die Zukunft erwägt der Bund dem Bericht zufolge sogar die Übernahme der Kontrollmehrheit bei Tennet Germany.
* MERCEDES-BENZ <MBGn.DE> will mit einem neuen Technologieprogramm den CO2-Fußabdruck seiner Fahrzeuge senken und den Anteil von wiederverwerteten Materialien erhöhen. Das Programm mit dem Namen "Tomorrow XX" umfasst das gesamte Produktportfolio und reicht von der Entwicklung neuer Fahrzeuge bis zum Verwerten von Altautos, wie der Autobauer erklärte. Gemeinsam mit Zulieferern und Partnern solle das entlang der gesamten Lieferkette umgesetzt werden.
* DEUTSCHLAND/PREISE - Die Inflationsrate in Deutschland dürfte im November über der von der Europäischen Zentralbank angestrebten Zwei-Prozent-Marke verharren. Die Verbraucherpreise sind einer ersten Schätzung des Statistischen Bundesamtes zufolge erneut um 2,3 Prozent zum Vorjahresmonat gestiegen. Die Statistiker wollen nun Details nennen, was die Teuerung angetrieben und gebremst hat.
* THAILAND/REGIERUNG - Thailands Ministerpräsident Anutin Charnvirakul hat das Parlament aufgelöst und damit den Weg für vorgezogene Neuwahlen freigemacht. Die Entscheidung werde die Handhabung des Grenzkonflikts mit dem benachbarten Kambodscha nicht beeinträchtigen, sagte Anutin am Freitag. Er kündigte für den späten Freitagabend Ortszeit (15.20 Uhr MEZ) ein Telefonat mit US-Präsident Donald Trump zu dem seit fünf Tagen andauernden Grenzkonflikt mit Kambodscha an. Der Grund für die Auflösung des Parlaments ist ein Streit mit der größten Oppositionsfraktion.
* UKRAINE - Die Ukraine hat den USA am Mittwoch eine überarbeitete Fassung des Friedensplans von US-Präsident Donald Trump übermittelt. Das teilte der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj am Donnerstag mit. Der Entwurf zur Beendigung des Krieges zwischen Russland und der Ukraine umfasse 20 Punkte, Trumps ursprünglicher Vorschlag enthielt 28. Teil der neuen Vorschläge seien Sicherheitsgarantien, die einen erneuten Angriff Russlands verhindern sollen, sagte Selenskyj weiter. Zudem sei der Wiederaufbau seines kriegszerstörten Landes Teil der neuen Vorschläge.
* USA/TRUMP - Im juristischen Vorgehen gegen die New Yorker Generalstaatsanwältin Letitia James haben die Ankläger einen erneuten Rückschlag erlitten. Eine Grand Jury im US-Bundesstaat Virginia weigerte sich am Donnerstag zum zweiten Mal, Anklage wegen mutmaßlichen Hypothekenbetrugs gegen das Mitglied der Demokratischen Partei zu erheben. Dies verlautete aus mit der Angelegenheit vertrauten Kreisen. Die Entscheidung gilt als weiterer Rückschlag für das US-Justizministerium bei seinem Vorgehen gegen politische Gegner von US-Präsident Donald Trump. James hatte mehrere Untersuchungen gegen Trump und seine Geschäfte geleitet.
* USA/KI - US-Präsident Donald Trump will mit einem nationalen Standard die zunehmende Regulierung von Künstlicher Intelligenz (KI) durch einzelne Bundesstaaten unterbinden. Er unterzeichnete eine entsprechende Anordnung. "Wir wollen eine zentrale Genehmigungsstelle haben", sagte Trump vor Journalisten. Unternehmen sollten sich nicht an Gesetze halten müssen, die sich von Bundesstaat zu Bundesstaat unterschieden. Die Anordnung gebe der Regierung die Mittel, um gegen die "lästigsten" Vorschriften der Bundesstaaten vorzugehen, sagte der KI-Berater des Weißen Hauses, David Sacks.
* EU/RÜSTUNG - Die Kommission der Europäischen Union erwägt EU-Kreisen zufolge eine Neuauflage ihres milliardenschweren SAFE-Kreditprogramms für Rüstungsprojekte. Hintergrund seien die wachsende Furcht vor Russland und Zweifel an den Sicherheitszusagen der USA, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute EU-Vertreter. Das ursprüngliche Programm im Umfang von 150 Milliarden Euro sei so stark überzeichnet gewesen, dass einige EU-Mitglieder eine zweite Auflage forderten, sagte Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen auf einer Veranstaltung von "Politico" in Brüssel. Die Kommission prüfe die Idee nun aktiv, hieß es weiter.
* BULGARIEN/REGIERUNG - In Bulgarien ist die Regierung nach wochenlangen Protesten zurückgetreten. Der Schritt dürfte das EU- und Nato-Mitglied am Vorabend des geplanten Euro-Beitritts in eine längere Phase politischer Instabilität stürzen. Ministerpräsident Rossen Scheljaskow reichte am Donnerstag kurz vor einem geplanten Misstrauensvotum im Parlament den Rücktritt seines Kabinetts ein. Man habe die Lage erörtert und eine verantwortungsvolle Entscheidung getroffen, sagte Scheljaskow in einer Fernsehansprache.
* MYANMAR - In Myanmar sind bei einem Luftangriff der Armee auf ein Krankenhaus im Bundesstaat Rakhine mindestens 30 Menschen getötet worden. Dies meldeten eine Rebellengruppe, ein Helfer und ein Augenzeuge. Über 70 weitere Menschen seien verletzt worden. Der UN-Hochkommissar für Menschenrechte, Volker Türk, sprach von einem möglichen Kriegsverbrechen und forderte eine Untersuchung.
* EUROGRUPPE - Der griechische Finanzminister Kyriakos Pierrakakis ist der neue Eurogruppenchef. Die Finanzminister der Eurogruppe hätten ihn zu ihrem Vorsitzenden gewählt, teilten der französische Ressortchef Roland Lescure und sein deutscher Kollege Lars Klingbeil mit.
* GALDERMA GROUP <GALD.S> - Jefferies erhöht Kursziel auf 190 (160) Franken
* WALL STREET - An den US-Börsen haben am Donnerstag Sorgen über eine drohende KI-Blase den Technologiesektor belastet. Dagegen profitierten Standardwerte von der Erleichterung über die Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed.
* ASIEN - Die asiatischen Börsen haben am Freitag nach guten Vorgaben der Wall Street zugelegt. Sorgen um den Technologiesektor nach enttäuschenden Zahlen des US-Konzerns Oracle bremsten jedoch die Kauflaune.
| DEVISEN | |||
| Währungen | Kurse | Veränderung in | |
| um | Prozent | ||
| 07:45 Uhr | |||
| Dollar/Franken <CHF=> | 0,7948 | -0,0% | |
Euro/Franken| 0,9327 | -0,1% | | |
| Euro/Dollar <EUR=> | 1,1735 | -0,0% | |
| Pfund/Dollar <GBP=> | 1,3391 | +0,0% | |
| Dollar/Yen <JPY=> | 155,74 | +0,1% | |
| Bitcoin/Dollar <BTC=> | 92.586,73 | -0,3% | |
| Ethereum/Dollar <ETH=> | 3.256,19 | +0,2% | |
| Kurs | EZB-Fixing am | ||
| um | 11.12.2025 | ||
| 07:45 Uhr | |||
| Euro/Pfund <EURGBP=> | 0,8760 | 0,8751 | |
| Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: | |||
| US-AKTIEN | |||
| Schlusskurse der | Stand | Veränderung in | |
| US-Indizesam Donnerstag | Prozent | ||
| Dow Jones | 48.704,01 | +1,3% | |
| Nasdaq <.IXIC> | 23.593,86 | -0,3% | |
| S&P 500 <.SPX> | 6.901,00 | +0,2% | |
| Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter: | |||
| ASIATISCHE AKTIEN | |||
| Asiatische Aktienindizes am | Kurse um 07:45 | Veränderung in | |
| Freitag | Uhr | Prozent | |
| Nikkei <.N225> | 50.836,55 | +1,4% | |
| Topix | 3.423,83 | +2,0% | |
| Shanghai | 3.885,51 | +0,3% | |
| CSI300 | 4.575,39 | +0,5% | |
| Hang Seng <.HSI> | 25.955,56 | +1,7% | |
| Kospi | 4.167,16 | +1,4% | |
| Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter: | |||
| EUROPÄISCHE AKTIEN | |||
| Schlusskurse europäischer | Stand | ||
| Aktien-Indizes und -Futures | |||
| am Donnerstag | |||
| SMI <.SSMI> | 12.905,17 | ||
| Dax <.GDAXI> | 24.294,61 | ||
| EuroStoxx50 <.STOXX50E> | 5.753,96 | ||
----------
| Indikationen | Stand |
| SMI-Future <FSMIc1> | 12.918,00 |
| Dax bei Lang & | 24.400,00 |
| Schwarz <DAX=LUSG> | |
| Late/Early-Dax <.GDAXIL> | 24.338,94 |
| Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: | |
| ANLEIHEN | |
| Anleihe-Futures | Stand |
| Bund-Future <FGBLc1> | 127,43 |
| T-Bond-Future <USc1> | 116,00 |
| Gilt-Future | 93,09 |
----------
| Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendit | |||||
| e am | |||||||
| am 11.12.2025 | |||||||
| 10-jährige | 2,855% | 2,846% | |||||
| Bundesanleihe <DE10YT=RR> | |||||||
| 30-jährige | 3,468% | 3,460% | |||||
| Bundesanleihe <DE30YT=RR> | |||||||
| 10-jährige | 4,161% | 4,141% | |||||
| US-Anleihe | |||||||
| 30-jährige | 4,809% | 4,790% | |||||
| US-Anleihe | |||||||
| 10-jährige | brit. | 4,506% | 4,487% | ||||
| Anleihe <GB10YT=RR> | |||||||
| 30-jährige | brit. | 5,206% | 5,210% | ||||
| Anleihe <GB30YT=RR> | |||||||
| Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: | |||||||
| ROHSTOFFE | |||||||
| Energie und | Metalle | Preise | um | Veränderung in | |||
| 07:45 Uhr | Prozent | ||||||
| Brent-Öl ($/Barrel) | 61,61 | +0,5% | |||||
| WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel) | 57,95 | +0,6% | |||||
| US-Erdgas | ($/MMBTU) | 4,2150 | -0,4% | ||||
| Gold <XAU=> | ($/Feinunze) | 4.281,19 | -0,0% | ||||
| Kupfer ($/Tonne) | 11.915,00 | +0,4% | |||||
| Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: | |||||||
| INDIKATOREN DES TAGES: | |||||||
| 08:00 | DE | CPI m/m, final | Nov | -0.2 | -0.2 | Percent | |
| 08:00 | DE | CPI y/y, final | Nov | 2.3 | 2.3 | Percent | |
| 08:00 | GB | Industrial Output m/m | Oct | 0.7 | -2.0 | Percent | |
| 08:00 GB Industrial Output y/y Oct -1.2 -2.5 Percent | |||||||
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
Mehr Information unter:
* FIRMEN UND MÄRKTE
German, French, Spanish defence ministers meet in Berlin amid uncertainty over the joint FCAS project
Meeting of defense ministers in Berlin with Germany?s Boris Pistorius, Catherine Vautrin of France and Margarita Robles of Spain
* KONJUNKTUR UND GELDPOLITIK
EU finance ministers to discuss duties on small packages from outside the EU, digital euro
08:00 - UK?s ONS publishes October GDP figures
08:00 - Germany-Inflation Final
08:45 - France-Inflation Final
10:30 - Bank of England and Ipsos publish inflation expectations survey for November
14:00 - Philadelphia Fed's Paulson speaks on the economic outlook
14:30 - Cleveland Fed's Hammack participates in roundtable discussion
16:30 - Chicago Fed's Goolsbee speaks before Fed economic symposium
* POLITIK
German, French, Spanish defence ministers meet in Berlin amid uncertainty over the joint FCAS project
German finance minister Klingbeil at Ecofin in Brussels
Baltic prime ministers meet in Riga
11:30 - Deutsche Bahn reopens Ahr Valley railways following the 2021 floods
Have a nice day und schönes Wochenende!
Oliver Hirt und Emanuele Berro
Falls Sie Fragen zum News Briefing "Grüezi bei Swiss Investor News" haben, wenden Sie sich bitte an Ihren LSEG Client Trainer oder kontaktieren Sie marketing.automation@lseg.com. Vielen Dank!
(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Zürich, Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)