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28.11.2025 /07:06:29
Guten Morgen von Reuters am Freitag, dem 28. November

TOP NEWS:

* USA/NATIONALGARDE - US-Präsident Donald Trump hat nach Schüssen auf zwei Nationalgardisten in der Nähe des Weißen Hauses in Washington den Tod einer der beiden Verletzten bekannt gegeben. "Sarah Beckstrom aus West Virginia, eine der Nationalgardisten, über die wir sprechen, hoch respektiert, jung, eine großartige Person... Sie ist gerade verstorben. Sie ist nicht mehr unter uns", sagte Trump in seiner ersten Live-Ansprache seit dem Angriff. Der andere angeschossene Nationalgardist kämpfe immer noch um sein Leben, so Trump weiter. Über den mutmaßlichen Angreifer sagte der US-Präsident, dass sich dieser in einem ernsten Zustand befinde.

* USA/VENEZUELA - Die USA wollen ihren Kampf gegen mutmaßliche Drogenhändler aus Venezuela bald auf Einsätze an Land ausweiten. "Ihnen ist wahrscheinlich aufgefallen, dass man nicht mehr auf dem Seeweg liefern will, und wir werden sehr bald damit beginnen, sie auch an Land zu stoppen", sagte US-Präsident Donald Trump in einer virtuellen Schalte mit US-Soldaten. Der Einsatz an Land sei einfacher. Die US-Regierung wirft dem venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro vor, in den illegalen Drogenhandel verwickelt zu sein, der zum Tod von US-Bürgern geführt haben soll.

* NEXPERIA - Der Streit zwischen dem niederländischen und dem chinesischen Teil des Chipherstellers dauert an. Der niederländische Nexperia-Teil forderte am Donnerstag in einem offenen Brief seine chinesischen Unternehmensteile zur Wiederaufnahme der normalen Produktion auf. Nexperia B.V. habe wiederholt und mehrfach versucht, den Dialog mit den Nexperia-Einheiten in China wiederherzustellen, hieß es in dem Schreiben. Bedauerlicherweise habe man aber keine stichhaltigen Antworten erhalten. Der Ende September ausgebrochene Zwist hat bislang schon zu Störungen in den Lieferketten der Autoindustrie geführt.

* DEUTSCHLAND/HANDEL ? Die Schnäppchentage erreichen ihren Höhepunkt. Die Erwartungen der Händler sind dabei gespalten. Der Einzelhandelsverband HDE rechnet mit einem Umsatzrückgang für die Tage um den Black Friday. Erwartet würden Einnahmen von 5,8 Milliarden Euro und damit zwei Prozent weniger als vor einem Jahr, hatte der HDE prognostiziert. Optimistischer ist der Digitalverband Bitkom. Er geht davon aus, dass die Verbraucher auf der Jagd nach Billig-Angeboten etwa zehn Prozent mehr Geld ausgeben als noch vor Jahresfrist. Rund 312 Euro wollten die Befragten im Mittel in die Sonderangebote investieren, hatte der Verband auf Basis einer Umfrage unter mehr als 1000 Internetnutzern erklärt - 2024 seien es noch 280 Euro gewesen.

* DEUTSCHLAND/HAUSHALT - Der Bundestag will am Nachmittag den Haushalt für 2026 beschließen. Vier Tage lang wurde dann im Plenum über die Details diskutiert, am Freitag steht beispielsweise noch der größte Einzelposten - der Etat von Arbeits- und Sozialministerin Bärbel Bas (SPD) - auf dem Programm. Inklusive der Sondertöpfe für die Bundeswehr, die Infrastruktur und den Klimaschutz summieren sich die geplanten Ausgaben insgesamt auf über 630 Milliarden Euro. Die Neuverschuldung liegt bei rund 181,5 Milliarden Euro. Das ist der zweithöchste Wert in der Geschichte der Bundesrepublik.

* DEUTSCHLAND/PREISE - Die Verbraucherpreise in Deutschland dürften im November wieder gestiegen sein. Von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Ökonomen rechnen mit einer Inflationsrate von 2,4 Prozent. Im Oktober lag sie noch bei 2,3 Prozent. Für den Anstieg dürften vor allem höhere Energiekosten sorgen. Aber auch die Preise für Dienstleistungen dürften überdurchschnittlich zulegen.

* DEUTSCHLAND/ARBEITSMARKT - Die Bundesagentur für Arbeit (BA) veröffentlicht ihre Arbeitsmarktbilanz für November. Für die Jahreszeit üblich ist ein leichter Rückgang der Arbeitslosenzahl, die im Oktober auf 2,911 Millionen gesunken war. Die Arbeitslosigkeit ist damit deutlich höher als im vorigen Jahr. Im Winter dürfte erneut die Drei-Millionen-Marke überschritten werden.

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FIRMEN UND BRANCHEN:

* DEUTSCHE BANK <DBKGn.DE> - Die Bedeutung der Deutschen Bank für die Stabilität des weltweiten Finanzsystems hat aus Sicht der Bankenregulierer abgenommen. Der Finanzstabilitätsrat (FSB) stuft Deutschlands größte Bank nur noch in die unterste von fünf Kategorien der 29 weltweit systemrelevantesten Banken ein, wie er in Basel mitteilte. Damit muss das Frankfurter Geldhaus von 2027 an nur noch einen zusätzlichen Kapitalpuffer von einem (bisher: 1,5) Prozent vorhalten.



SDAX:

* 1&1 <1U1.DE> - Im Streit um die angebliche Behinderung von 1&1 beim Aufbau eines eigenen Mobilfunknetzes hat Vodafone Beschwerde gegen das Bundeskartellamt eingelegt. Die Behörde führe ihre Ermittlungen voreingenommen und habe zentrale Verfahrensregeln missachtet, teilte der Mobilfunker mit. Daher habe Vodafone beim 1. Kartellsenat des Oberlandesgerichts Düsseldorf einstweiligen Rechtsschutz gegen eine mögliche Entscheidung der Wettbewerbsaufsicht beantragt. "Darüber hinaus halten wir die Vorwürfe des Bundeskartellamtes auch inhaltlich für unbegründet."



FIRMEN UND BRANCHEN - WEITERE NACHRICHTEN:

* CME GROUP <CME.O> - Eine technische Störung beim Börsenbetreiber CME Group hat am Freitag den Handel auf mehreren wichtigen Plattformen lahmgelegt. Betroffen waren der Handel mit Währungen sowie mit Terminkontrakten auf Devisen, Rohstoffe, US-Staatsanleihen und Aktien. Grund sei ein Problem mit der Kühlung in einem Rechenzentrum, teilte CME mit. Laut CME war auch die Devisenplattform EBS von einer technischen Störung betroffen.

* VANKE <2202.HK> - Die Ratingagentur S&P Global hat die Bonität des chinesischen Immobilienentwicklers wegen nicht mehr tragbarer finanzieller Verpflichtungen weiter herabgestuft. S&P senkte das langfristige Emittentenrating von Vanke auf "CCC-" von "CCC" und setzte das Unternehmen auf "CreditWatch" mit negativen Auswirkungen. S&P zufolge steht Vanke zwischen heute und Mai nächsten Jahres vor einer Fälligkeitswelle von Anleihen im Wert von 11,4 Milliarden Yuan (etwa 1,4 Milliarden Euro).

* HUAWAI/ZTE - Die chinesischen Telekomausrüster haben Insidern zufolge in Vietnam mehrere Aufträge für den Aufbau des 5G-Netzes erhalten und damit bei westlichen Regierungsvertretern Bedenken ausgelöst. Dies bestätigten sieben mit der Angelegenheit vertraute Personen gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Demnach erhielt ein Konsortium unter Beteiligung von Huawei einen Auftrag über 23 Millionen Dollar. ZTE habe mindestens zwei Verträge im Gesamtwert von mehr als 20 Millionen Dollar erhalten.

* CPI EUROPE - Der österreichische Immobilienkonzern hat in den ersten neun Monaten 2025 dank positiver Bewertungseffekte seinen Gewinn mehr als vervierfacht. Das Konzernergebnis kletterte von Januar bis Ende September auf 236,9 Millionen Euro nach 50,9 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, wie die frühere Immofinanz mitteilte. Maßgeblich dafür waren Neubewertungen von Immobilien in Höhe von 118,5 Millionen Euro sowie ein verbessertes Finanzergebnis infolge von Effekten bei Zinsderivaten und positiven Wechselkursveränderungen.

* QUANTUM SYSTEMS - Das Startup hat bei Investoren weitere 180 Millionen Euro Kapital eingesammelt. Dadurch verdreifache sich die Bewertung auf mehr als drei Milliarden Euro, teilte der Drohnen-Anbieter aus Gilching mit. Das neue Geld solle zur Weiterentwicklung der Produktpalette sowie für Übernahmen genutzt werden.

* DEUTSCHE BAHN - In Berlin tagt erstmals eine vom Bundesverkehrsministerium neu eingesetzte Arbeitsgruppe zur Deutschen Bahn. 35 Experten sollen bis März konkrete und sofort umsetzbare Maßnahmen ausarbeiten, um den Staatskonzern zuverlässiger und pünktlicher zu machen. Es dürfte dabei unter anderem um die extrem hohe Auslastung an Verkehrsknotenpunkten wie Berlin, München, Frankfurt oder Stuttgart gehen.

* ÖFFENTLICHER DIENST - Verdi-Chef Frank Werneke pocht in der Tarifrunde für den öffentlichen Dienst der Länder auf einen Abschluss, der nicht hinter dem von Bund und Kommunen zurückbleibt. Das sei das ganz klare Ziel, sagte Werneke in Berlin. Für die Beschäftigten von Bund und Kommunen wurde im April 2025 eine zweistufige Lohnerhöhung um 5,8 Prozent über 27 Monate vereinbart. Hinzu kamen weitere Verbesserungen, etwa bei Urlaubstagen und Wechselschichten.

Zusatzinfo unter Doppelklick auf



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BLICKPUNKT ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* JAPAN/KERNINFLATION - Die Kerninflation in der japanischen Hauptstadt Tokio hat sich im November auf hohem Niveau gehalten und liegt damit weiter über dem Ziel der Notenbank. Die Verbraucherpreise ohne die schwankungsanfälligen Kosten für frische Lebensmittel stiegen um 2,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie am Freitag aus offiziellen Daten hervorging. Von Experten war ein Anstieg von 2,7 Prozent erwartet worden. Damit bleibt die japanische Zentralbank unter Druck, die Zinsen bald weiter anzuheben. Im Oktober hatte die Teuerung ebenfalls 2,8 Prozent betragen.

TERMINE:
08:00-Germany-Import Prices
08:00-Germany-Retail Sales
08:45-France-GDP Final
08:45-France-Inflation Prelim
09:00-Fed's Goolsbee has podcast appearance on Slate Money
09:55-German labour agency publishes jobless data
10:00-Germany-BW State CPI
10:00-Germany-BY State CPI
10:00-Germany-NW State CPI
10:00-ECB publishes Consumer Expectations Survey
10:10-ECB supervisor Montagner speaks
14:00-Germany-Inflation Prelim

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INDIKATOREN:
 
LocalCountryIndicatorPeriodPollPriorUnit
Time
0800DEImport pricesOct00.2Percent
m/m
0800DEImport pricesOct-1.6-1.0Percent
y/y
0800DERetail Sales m/mOct0.20.2Percent
0800DERetail Sales y/yOct0.10.2Percent
0900CHKOF IndicatorNov101.5101.3Index
0900CHGDP q/qQ3-0.40.1Percent
0900CHGDP y/yQ31.2Percent
0955DEUnemploymentNov6.36.3Percent
Rate
1400DECPI m/mNov-0.30.3Percent
preliminary
1400DECPI y/yNov2.42.3Percent
preliminary

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Zusatzinfo unter:  <ECON>

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BLICKPUNKT POLITIK:

* HONGKONG/BRAND - Nach dem verheerenden Hochhausbrand in Hongkong ist die Zahl der Todesopfer am Freitag nach Angaben der Behörden auf 94 angestiegen. Die Feuerwehr rechnet nun damit, die Such- und Rettungsarbeiten bald abzuschließen. Auch der Brand soll in Kürze vollständig gelöscht sein. Ein Sprecher der Feuerwehr sagte, es seien noch 25 Notrufe ungeklärt. Die Polizei hatte am Donnerstag drei führende Mitarbeiter einer Baufirma wegen des Verdachts auf fahrlässige Tötung festgenommen.

* UKRAINE - Präsident Wolodymyr Selenskyj hat für diese Woche ein Treffen ukrainischer und US-amerikanischer Delegationen angekündigt. Die Teams arbeiten an einem in Genf besprochenen Plan für Frieden und Sicherheitsgarantien für Kiew, sagte Selenskyj in einer Videobotschaft. "Unser Team wird sich zusammen mit amerikanischen Vertretern Ende dieser Woche treffen, um die in Genf erzielten Punkte in einer Form weiterzuentwickeln, die uns auf den Weg zu Frieden und Sicherheitsgarantien führt." Für nächste Woche kündigt er wichtige Gespräche an, an denen er persönlich teilnehmen werde. Die Ukraine werde dabei eine klare Position vertreten.

* UNGARN/RUSSLAND - Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban wird nach eigenen Angaben im Laufe des Tages den russischen Präsidenten Wladimir Putin in Moskau treffen. Er werde mit Putin über Öl- und Gaslieferungen nach Ungarn und Bemühungen um einen Frieden in der Ukraine sprechen, kündigt Orban an.

* PERU - Ein Gericht hat den früheren Präsidenten Pedro Castillo wegen Rebellion und Verschwörung zu elfeinhalb Jahren Haft verurteilt. Der Linkspolitiker hatte Ende 2022 erfolglos versucht, das Parlament aufzulösen und sich weitreichende Befugnisse anzueignen. Das Urteil erging am Donnerstag in Lima. Die Staatsanwaltschaft hatte 34 Jahre Haft gefordert.

* USA/TARNKAPPENBOMBER - US-Präsident Donald Trump zufolge hat die US-Regierung mehr B-2 Spirit Tarnkappenbomber von Northrop Grumman <NOC.N> bestellt. Die Flugzeuge waren bei den US-Angriffen auf iranische Atomanlagen Mitte des Jahres eingesetzt worden. "Wir haben gerade viel mehr davon bestellt, und zwar, weil sie absolut unglaublich und vollkommen unsichtbar waren", sagte Trump vor Angehörigen des US-Militärs.

* DEUTSCHLAND/BSW - Nach Berichten über eine bevorstehende Ablehnung der Einsprüche der Partei BSW gegen das Ergebnis der Bundestagswahl will Partei-Gründerin Sahra Wagenknecht vor das Bundesverfassungsgericht ziehen. Dass der Wahlprüfungsausschuss des Bundestages den BSW-Einspruch mit Mehrheit abweisen wolle, sei wenig überraschend, sagte Wagenknecht dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). "Immerhin ist jetzt für uns endlich der Weg nach Karlsruhe frei." Das BSW hatte bei der Wahl den Einzug in den Bundestag nur um einige tausend Stimmen verfehlt und will eine Neuauszählung erreichen.

TERMINE:

09:00 - German lower house of Bundestag session at Reichstag in Berlin

10:30 - Germany´s Merz meets Slovenian Prime Minister Robert Golob

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SNAPSHOT MÄRKTE:

* ASIEN - Die Hoffnung auf eine baldige Zinssenkung in den USA hat den asiatischen Aktienmärkten am Freitag zum Ende eines turbulenten Monats Auftrieb gegeben.

DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:00 Uhr
Euro/Dollar <EUR=>1,1588-0,1%
Pfund/Dollar <GBP=>1,3229-0,1%
Dollar/Franken <CHF=>0,8042-0,0%
Euro/Franken0,9321-0,1%
Dollar/Yen <JPY=>156,34+0,0%
Bitcoin/Dollar <BTC=>91.630,26+0,3%
Ethereum/Dollar <ETH=>3.025,35-0,3%
KursEZB-Fixing am
um27.11.2025
07:00 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,87520,8754
 
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
Schlusskurse der US-IndizesStand Veränderungin
Prozent
Dow JonesKein Handel
Nasdaq <.IXIC>Kein Handel
S&P 500 <.SPX>Kein Handel
 
Zusatzinfo zum US-Aktienmarktunter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:00 Veränderungin
FreitagUhrProzent
Nikkei <.N225>50.205,76+0,1%
Topix3.379,09+0,3%
Shanghai3.883,78+0,2%
CSI3004.523,39+0,2%
Hang Seng <.HSI>25.878,52-0,3%
Kospi3.925,19-1,5%
 
Zusatzinfo zu den asiatischenAktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Donnerstag
Dax <.GDAXI>23.767,96
EuroStoxx50 <.STOXX50E>5.653,17
SMI <.SSMI>12.831,05

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IndikationenStand
Dax bei Lang &23.777,00
Schwarz <DAX=LUSG>
Late/Early-Dax <.GDAXIL>23.746,36
SMI-Future <FSMIc1>12.835,00
 
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>128,99
T-Bond-Future <USc1>118,03
Gilt-Future93,10

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Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
e am
am 27.11.2025
10-jährige2,680%2,677%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige3,334%3,316%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige4,011%3,998%
US-Anleihe
30-jährige4,654%4,644%
US-Anleihe
10-jährige brit.4,451%4,454%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährige brit.5,219%5,207%
Anleihe <GB30YT=RR>
 
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter:
 
ROHSTOFFE
Energie und MetallePreise umVeränderung in
07:00 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)63,64+0,5%
WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel)59,08+0,7%
US-Erdgas ($/MMBTU)4,6500+2,0%
Gold <XAU=> ($/Feinunze)4.181,55+0,6%
Kupfer ($/Tonne)10.997,00+0,5%

Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:



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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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