* USA/NATIONALGARDE - US-Präsident Donald Trump hat nach Schüssen auf zwei Nationalgardisten in der Nähe des Weißen Hauses in Washington den Tod einer der beiden Verletzten bekannt gegeben. "Sarah Beckstrom aus West Virginia, eine der Nationalgardisten, über die wir sprechen, hoch respektiert, jung, eine großartige Person... Sie ist gerade verstorben. Sie ist nicht mehr unter uns", sagte Trump in seiner ersten Live-Ansprache seit dem Angriff. Der andere angeschossene Nationalgardist kämpfe immer noch um sein Leben, so Trump weiter. Über den mutmaßlichen Angreifer sagte der US-Präsident, dass sich dieser in einem ernsten Zustand befinde.
* USA/VENEZUELA - Die USA wollen ihren Kampf gegen mutmaßliche Drogenhändler aus Venezuela bald auf Einsätze an Land ausweiten. "Ihnen ist wahrscheinlich aufgefallen, dass man nicht mehr auf dem Seeweg liefern will, und wir werden sehr bald damit beginnen, sie auch an Land zu stoppen", sagte US-Präsident Donald Trump in einer virtuellen Schalte mit US-Soldaten. Der Einsatz an Land sei einfacher. Die US-Regierung wirft dem venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro vor, in den illegalen Drogenhandel verwickelt zu sein, der zum Tod von US-Bürgern geführt haben soll.
* US-ZÖLLE - PARTNERS GROUP <PGHN.S>-Mitgründer Alfred Gantner hat die Geschenke von sechs Schweizer Unternehmern an US-Präsident Donald Trump verteidigt. Die Delegation überreichte Trump einen Goldbarren und eine Rolex-Tischuhr im Gesamtwert von rund 100.000 Franken. "Unsere Geschenke waren rein symbolischer Natur und mit einer Botschaft verbunden", sagte Gantner zur Zeitung "Tages-Anzeiger". Mit dem Gold sollte verdeutlicht werden, dass die Genfer Firma MKS künftig in Oklahoma Goldbarren produzieren werde, mit der Rolex-Uhr, dass die Schweizer Wirtschaft keine Zeit verlieren werde bei der Reduktion des US-Handelsdefizits. Das Treffen führte zur Senkung der US-Zölle auf Schweizer Waren von 39 auf 15 Prozent.
* UBS <UBSG.S> - Die Bedeutung der Grossbank für die Stabilität des weltweiten Finanzsystems ist aus Sicht der Bankenregulierer unverändert. Der Finanzstabilitätsrat (FSB) stuft die UBS weiterhin so ein, dass sie einen zusätzlichen Kapitalpuffer von 1,5 Prozent vorhalten muss. Die Deutsche Bank <DBKGN.DE> wurde dagegen in die unterste Kategorie herabgestuft und muss nur noch einen zusätzlichen Kapitalpuffer von einem (bisher: 1,5) Prozent vorhalten.
* DOTTIKON ES <DESN.S> - Der Pharmawirkstoff-Spezialist hat im ersten Geschäftshalbjahr 2025/26 den Nettoumsatz um 24,9 Prozent auf 196,1 Millionen Franken gesteigert. Das Wachstum sei breit abgestützt gewesen und durch Vorbezüge einzelner Kunden aufgrund von Zollunsicherheiten verstärkt worden. Der Reingewinn sei um 47,7 Prozent auf 47,6 Millionen Franken geklettert. Für das Gesamtjahr erwartet das Unternehmen einen Nettoumsatz über dem Vorjahr.
* ASMALLWORLD <ASWN.S> - Das Luxusreise-Unternehmen lädt für den 19. Dezember zu einer ausserordentlichen Generalversammlung ein. Der Verwaltungsrat beantrage eine umfassende Flexibilisierung der Kapitalstruktur, darunter die Erweiterung des Kapitalbands auf das gesetzlich zulässige Maximum von 7,23 bis 21,69 Millionen Franken sowie Erhöhungen des bedingten Kapitals für Beteiligungsprogramme und Finanzierungszwecke. Die Massnahmen sollen strategische Wachstumsoptionen und Finanzierungsmöglichkeiten optimieren.
* LUZERNER KANTONALBANK <LUKN.S> - Die Bank will die Wirtschaftsprüferin Bernadette Koch auf der Generalversammlung vom 13. April 2026 in den Verwaltungsrat wählen lassen. Mit der Erweiterung um ein starkes Audit-Profil reagiere die LUKB auf zunehmende regulatorische Anforderungen. Koch sei derzeit unter anderem Verwaltungsrätin bei der Schweizerischen Post und Geberit <GEBN.S>.
* NEXPERIA - Der Streit zwischen dem niederländischen und dem chinesischen Teil des Chipherstellers dauert an. Der niederländische Nexperia-Teil forderte am Donnerstag in einem offenen Brief seine chinesischen Unternehmensteile zur Wiederaufnahme der normalen Produktion auf. Nexperia B.V. habe wiederholt und mehrfach versucht, den Dialog mit den Nexperia-Einheiten in China wiederherzustellen, hieß es in dem Schreiben. Bedauerlicherweise habe man aber keine stichhaltigen Antworten erhalten. Der Ende September ausgebrochene Zwist hat bislang schon zu Störungen in den Lieferketten der Autoindustrie geführt.
* CME GROUP <CME.O> - Eine technische Störung beim Börsenbetreiber CME Group hat am Freitag den Handel auf mehreren wichtigen Plattformen lahmgelegt. Betroffen waren der Handel mit Währungen sowie mit Terminkontrakten auf Devisen, Rohstoffe, US-Staatsanleihen und Aktien. Grund sei ein Problem mit der Kühlung in einem Rechenzentrum, teilte CME mit. Laut CME war auch die Devisenplattform EBS von einer technischen Störung betroffen.
* VANKE <2202.HK> - Die Ratingagentur S&P Global hat die Bonität des chinesischen Immobilienentwicklers wegen nicht mehr tragbarer finanzieller Verpflichtungen weiter herabgestuft. S&P senkte das langfristige Emittentenrating von Vanke auf "CCC-" von "CCC" und setzte das Unternehmen auf "CreditWatch" mit negativen Auswirkungen. S&P zufolge steht Vanke zwischen heute und Mai nächsten Jahres vor einer Fälligkeitswelle von Anleihen im Wert von 11,4 Milliarden Yuan (etwa 1,4 Milliarden Euro).
* HUAWAI/ZTE - Die chinesischen Telekomausrüster haben Insidern zufolge in Vietnam mehrere Aufträge für den Aufbau des 5G-Netzes erhalten und damit bei westlichen Regierungsvertretern Bedenken ausgelöst. Dies bestätigten sieben mit der Angelegenheit vertraute Personen gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Demnach erhielt ein Konsortium unter Beteiligung von Huawei einen Auftrag über 23 Millionen Dollar. ZTE habe mindestens zwei Verträge im Gesamtwert von mehr als 20 Millionen Dollar erhalten.
* QUANTUM SYSTEMS - Das Startup hat bei Investoren weitere 180 Millionen Euro Kapital eingesammelt. Dadurch verdreifache sich die Bewertung auf mehr als drei Milliarden Euro, teilte der Drohnen-Anbieter aus Gilching mit. Das neue Geld solle zur Weiterentwicklung der Produktpalette sowie für Übernahmen genutzt werden.
* 1&1 <1U1.DE> - Im Streit um die angebliche Behinderung von 1&1 beim Aufbau eines eigenen Mobilfunknetzes hat Vodafone Beschwerde gegen das Bundeskartellamt eingelegt. Die Behörde führe ihre Ermittlungen voreingenommen und habe zentrale Verfahrensregeln missachtet, teilte der Mobilfunker mit. Daher habe Vodafone beim 1. Kartellsenat des Oberlandesgerichts Düsseldorf einstweiligen Rechtsschutz gegen eine mögliche Entscheidung der Wettbewerbsaufsicht beantragt. "Darüber hinaus halten wir die Vorwürfe des Bundeskartellamtes auch inhaltlich für unbegründet."
* DEUTSCHE BAHN - In Berlin tagt erstmals eine vom Bundesverkehrsministerium neu eingesetzte Arbeitsgruppe zur Deutschen Bahn. 35 Experten sollen bis März konkrete und sofort umsetzbare Maßnahmen ausarbeiten, um den Staatskonzern zuverlässiger und pünktlicher zu machen. Es dürfte dabei unter anderem um die extrem hohe Auslastung an Verkehrsknotenpunkten wie Berlin, München, Frankfurt oder Stuttgart gehen.
* CPI EUROPE - Der österreichische Immobilienkonzern hat in den ersten neun Monaten 2025 dank positiver Bewertungseffekte seinen Gewinn mehr als vervierfacht. Das Konzernergebnis kletterte von Januar bis Ende September auf 236,9 Millionen Euro nach 50,9 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum, wie die frühere Immofinanz mitteilte. Maßgeblich dafür waren Neubewertungen von Immobilien in Höhe von 118,5 Millionen Euro sowie ein verbessertes Finanzergebnis infolge von Effekten bei Zinsderivaten und positiven Wechselkursveränderungen.
* JAPAN/KERNINFLATION - Die Kerninflation in der japanischen Hauptstadt Tokio hat sich im November auf hohem Niveau gehalten und liegt damit weiter über dem Ziel der Notenbank. Die Verbraucherpreise ohne die schwankungsanfälligen Kosten für frische Lebensmittel stiegen um 2,8 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie am Freitag aus offiziellen Daten hervorging. Von Experten war ein Anstieg von 2,7 Prozent erwartet worden. Damit bleibt die japanische Zentralbank unter Druck, die Zinsen bald weiter anzuheben. Im Oktober hatte die Teuerung ebenfalls 2,8 Prozent betragen.
* DEUTSCHLAND/HANDEL ? Die Schnäppchentage erreichen ihren Höhepunkt. Die Erwartungen der Händler sind dabei gespalten. Der Einzelhandelsverband HDE rechnet mit einem Umsatzrückgang für die Tage um den Black Friday. Erwartet würden Einnahmen von 5,8 Milliarden Euro und damit zwei Prozent weniger als vor einem Jahr, hatte der HDE prognostiziert. Optimistischer ist der Digitalverband Bitkom. Er geht davon aus, dass die Verbraucher auf der Jagd nach Billig-Angeboten etwa zehn Prozent mehr Geld ausgeben als noch vor Jahresfrist. Rund 312 Euro wollten die Befragten im Mittel in die Sonderangebote investieren, hatte der Verband auf Basis einer Umfrage unter mehr als 1000 Internetnutzern erklärt - 2024 seien es noch 280 Euro gewesen.
* HONGKONG/BRAND - Nach dem verheerenden Hochhausbrand in Hongkong ist die Zahl der Todesopfer am Freitag nach Angaben der Behörden auf 94 angestiegen. Die Feuerwehr rechnet nun damit, die Such- und Rettungsarbeiten bald abzuschließen. Auch der Brand soll in Kürze vollständig gelöscht sein. Ein Sprecher der Feuerwehr sagte, es seien noch 25 Notrufe ungeklärt. Die Polizei hatte am Donnerstag drei führende Mitarbeiter einer Baufirma wegen des Verdachts auf fahrlässige Tötung festgenommen.
* UKRAINE - Präsident Wolodymyr Selenskyj hat für diese Woche ein Treffen ukrainischer und US-amerikanischer Delegationen angekündigt. Die Teams arbeiten an einem in Genf besprochenen Plan für Frieden und Sicherheitsgarantien für Kiew, sagte Selenskyj in einer Videobotschaft. "Unser Team wird sich zusammen mit amerikanischen Vertretern Ende dieser Woche treffen, um die in Genf erzielten Punkte in einer Form weiterzuentwickeln, die uns auf den Weg zu Frieden und Sicherheitsgarantien führt." Für nächste Woche kündigt er wichtige Gespräche an, an denen er persönlich teilnehmen werde. Die Ukraine werde dabei eine klare Position vertreten.
* UNGARN/RUSSLAND - Ungarns Ministerpräsident Viktor Orban wird nach eigenen Angaben im Laufe des Tages den russischen Präsidenten Wladimir Putin in Moskau treffen. Er werde mit Putin über Öl- und Gaslieferungen nach Ungarn und Bemühungen um einen Frieden in der Ukraine sprechen, kündigt Orban an.
* PERU - Ein Gericht hat den früheren Präsidenten Pedro Castillo wegen Rebellion und Verschwörung zu elfeinhalb Jahren Haft verurteilt. Der Linkspolitiker hatte Ende 2022 erfolglos versucht, das Parlament aufzulösen und sich weitreichende Befugnisse anzueignen. Das Urteil erging am Donnerstag in Lima. Die Staatsanwaltschaft hatte 34 Jahre Haft gefordert.
* USA/TARNKAPPENBOMBER - US-Präsident Donald Trump zufolge hat die US-Regierung mehr B-2 Spirit Tarnkappenbomber von Northrop Grumman <NOC.N> bestellt. Die Flugzeuge waren bei den US-Angriffen auf iranische Atomanlagen Mitte des Jahres eingesetzt worden. "Wir haben gerade viel mehr davon bestellt, und zwar, weil sie absolut unglaublich und vollkommen unsichtbar waren", sagte Trump vor Angehörigen des US-Militärs.
* DEUTSCHLAND/BSW - Nach Berichten über eine bevorstehende Ablehnung der Einsprüche der Partei BSW gegen das Ergebnis der Bundestagswahl will Partei-Gründerin Sahra Wagenknecht vor das Bundesverfassungsgericht ziehen. Dass der Wahlprüfungsausschuss des Bundestages den BSW-Einspruch mit Mehrheit abweisen wolle, sei wenig überraschend, sagte Wagenknecht dem Redaktionsnetzwerk Deutschland (RND). "Immerhin ist jetzt für uns endlich der Weg nach Karlsruhe frei." Das BSW hatte bei der Wahl den Einzug in den Bundestag nur um einige tausend Stimmen verfehlt und will eine Neuauszählung erreichen.
* SUNRISE COMMUNICATIONS <SUNN.S> - JP Morgan stuft auf Underweight (Neutral) zurück; senkt Kursziel auf 37 (46) Franken
* SWISSCOM <SCMN.S> - JP Morgan erhöht Kursziel auf 530 (525) Franken
* RICHEMONT <CFR.S> - JP Morgan erhöht Kursziel auf 200 (190) Franken
* SWATCH GROUP <UHR.S> - JP Morgan erhöht Kursziel auf 125 (110) Franken
* SOFTWAREONE <SWON.S> - Berenberg startet Analyse mit Buy, Kursziel 11 Franken
* SGS <SGSN.S> - Berenberg erhöht Kursziel auf 112 (100) Franken
* ASIEN - Die Hoffnung auf eine baldige Zinssenkung in den USA hat den asiatischen Aktienmärkten am Freitag zum Ende eines turbulenten Monats Auftrieb gegeben.
| DEVISEN | |||
| Währungen | Kurse | Veränderung in | |
| um | Prozent | ||
| 07:45 Uhr | |||
| Dollar/Franken <CHF=> | 0,8044 | -0,0% | |
Euro/Franken| 0,9323 | -0,1% | | |
| Euro/Dollar <EUR=> | 1,1585 | -0,1% | |
| Pfund/Dollar <GBP=> | 1,3222 | -0,1% | |
| Dollar/Yen <JPY=> | 156,36 | +0,0% | |
| Bitcoin/Dollar <BTC=> | 91.404,59 | +0,0% | |
| Ethereum/Dollar <ETH=> | 3.011,60 | -0,7% | |
| Kurs | EZB-Fixing am | ||
| um | 27.11.2025 | ||
| 07:45 Uhr | |||
| Euro/Pfund <EURGBP=> | 0,8757 | 0,8754 | |
| Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: | |||
| US-AKTIEN | |||
| Schlusskurse der US-Indizes | Stand | Veränderung in | |
| Prozent | |||
| Dow Jones | Kein Handel | ||
| Nasdaq <.IXIC> | Kein Handel | ||
| S&P 500 <.SPX> | Kein Handel | ||
| Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter: | |||
| ASIATISCHE AKTIEN | |||
| Asiatische Aktienindizes am | Kurse um 07:45 | Veränderung in | |
| Freitag | Uhr | Prozent | |
| Nikkei <.N225> | 50.253,91 | +0,2% | |
| Topix | 3.378,44 | +0,3% | |
| Shanghai | 3.887,14 | +0,3% | |
| CSI300 | 4.527,49 | +0,3% | |
| Hang Seng <.HSI> | 25.882,66 | -0,2% | |
| Kospi | 3.926,59 | -1,5% | |
| Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter: | |||
| EUROPÄISCHE AKTIEN | |||
| Schlusskurse europäischer | Stand | ||
| Aktien-Indizes und -Futures | |||
| am Donnerstag | |||
| SMI <.SSMI> | 12.831,05 | ||
| Dax <.GDAXI> | 23.767,96 | ||
| EuroStoxx50 <.STOXX50E> | 5.653,17 | ||
----------
| Indikationen | Stand |
| SMI-Future <FSMIc1> | 12.835,00 |
| Dax bei Lang & | 23.778,00 |
| Schwarz <DAX=LUSG> | |
| Late/Early-Dax <.GDAXIL> | 23.746,36 |
| Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: | |
| ANLEIHEN | |
| Anleihe-Futures | Stand |
| Bund-Future <FGBLc1> | 129,01 |
| T-Bond-Future <USc1> | 118,03 |
| Gilt-Future | 93,10 |
----------
| Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendit | |||||
| e am | |||||||
| am | 27.11.2025 | ||||||
| 10-jährige | 2,680% | 2,677% | |||||
| Bundesanleihe <DE10YT=RR> | |||||||
| 30-jährige | 3,334% | 3,316% | |||||
| Bundesanleihe <DE30YT=RR> | |||||||
| 10-jährige | 4,009% | 3,998% | |||||
| US-Anleihe | |||||||
| 30-jährige | 4,654% | 4,644% | |||||
| US-Anleihe | |||||||
| 10-jährige brit. | 4,451% | 4,454% | |||||
| Anleihe <GB10YT=RR> | |||||||
| 30-jährige brit. | 5,219% | 5,207% | |||||
| Anleihe <GB30YT=RR> | |||||||
| Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: | |||||||
| ROHSTOFFE | |||||||
| Energie und Metalle | Preise um | Veränderung | in | ||||
| 07:45 Uhr | Prozent | ||||||
| Brent-Öl | ($/Barrel) | 63,62 | +0,4% | ||||
| WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel) | 59,08 | +0,7% | |||||
| US-Erdgas ($/MMBTU) | 4,6500 | +2,0% | |||||
| Gold <XAU=> ($/Feinunze) | 4.187,96 | +0,7% | |||||
| Kupfer ($/Tonne) | 11.002,00 | +0,6% | |||||
| Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: | |||||||
| INDIKATOREN | DES TAGES: | ||||||
| Local | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit | |
| Time | |||||||
| 0800 | DE | Import prices | Oct | 0.0 | 0.2 | Percent | |
| m/m | |||||||
| 0800 | DE | Import prices | Oct | -1.6 | -1.0 | Percent | |
| y/y | |||||||
| 0800 | DE | Retail Sales m/m | Oct | 0.2 | 0.2 | Percent | |
| 0800 | DE | Retail Sales y/y | Oct | 0.1 | 0.2 | Percent | |
| 0900 | CH | KOF Indicator | Nov | 101.5 | 101.3 | Index | |
| 0900 | CH | GDP q/q | Q3 | -0.4 | 0.1 | Percent | |
| 0900 | CH | GDP y/y | Q3 | 1.2 | Percent | ||
| 0955 | DE | Unemployment | Nov | 6.3 | 6.3 | Percent | |
| Rate | |||||||
| 1400 | DE | CPI m/m | Nov | -0.3 | 0.3 | Percent | |
| preliminary | |||||||
| 1400 | DE | CPI y/y | Nov | 2.4 | 2.3 | Percent | |
| preliminary | |||||||
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
Mehr Information unter:
* KONJUNKTUR UND GELDPOLITIK
08:00 - Germany-Import Prices
08:00 - Germany-Retail Sales
08:45 - France-GDP Final
08:45 - France-Inflation Prelim
09:00 - Fed's Goolsbee has podcast appearance on Slate Money
09:55 - German labour agency publishes jobless data
10:00 - Germany-BW State CPI
10:00 - Germany-BY State CPI
10:00 - Germany-NW State CPI
10:00 - ECB publishes Consumer Expectations Survey
10:10 - ECB supervisor Montagner speaks
14:00 - Germany-Inflation Prelim
The renovated summit cross of Zugspitze returns to Germany's highest mountain
09:00 - German lower house of Bundestag session at Reichstag in Berlin
10:30 - Germany´s Merz meets Slovenian Prime Minister Robert Golob
18:00 - Nuremberg's Christmas market opens, one of Europe's most famous
Have a nice day und schönes Wochenende!
Oliver Hirt und Marleen Käsebier
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Zürich, Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)