* UKRAINE - Vertreter der USA und der Ukraine haben ihre Gespräche am Sonntag über ein Friedensabkommen mit Russland als produktiv bezeichnet. US-Außenminister Marco Rubio zeigte sich zuversichtlich, dass der seit über drei Jahren andauernde Krieg beendet werden könnte. Es gebe die gemeinsame Vorstellung, dass es nicht nur um die Beendigung des Krieges gehe, sondern darum, die Zukunft der Ukraine zu sichern, sagte er in Florida. Ziel sei eine souveräne und unabhängige Ukraine. Der ukrainische Chefunterhändler Rustem Umjerow dankte den USA für ihre Unterstützung. Nach dem Treffen erklärte er, die Gespräche seien produktiv gewesen.
* USA/VENEZUELA - US-Präsident Donald Trump hält sich bedeckt, was seine Pläne bezüglich Venezuela angeht. Am Sonntag bestätigte er zwar an Bord des Präsidentenflugzeugs Air Force One, mit dem venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro gesprochen zu haben. Er lehnte es aber ab, über Inhalte des Telefonats zu sprechen: "Ich möchte das nicht kommentieren." Am Samstag hatte Trump den Luftraum über und um Venezuela für geschlossen erklärt. Damit hatte er Spekulationen angefacht, die USA könnten militärisch gegen das lateinamerikanische Land vorgehen.
* AIRBUS <AIR.PA> - Der europäische Flugzeughersteller hat eine Software-Umstellung bei rund 6000 Flugzeugen seiner A320-Familie schneller als erwartet abgeschlossen und damit befürchtete massive Flugausfälle am Wochenende abgewendet. Wie Airbus am Montag mitteilte, normalisierte sich der Betrieb bei den meisten Fluggesellschaften wieder. Dennoch hatte der teilweise Rückruf zur Streichung Hunderter Flüge in Asien, in den USA und in Europa geführt. Flugaufsichtsbehörden hatten die Reparatur der betroffenen Flugzeuge angeordnet, nachdem es bei einem JetBlue <JBLU.O>-Flug am 30. Oktober zu einem unbeabsichtigten Höhenverlust gekommen war, bei dem zehn Passagiere verletzt wurden.
* DEUTSCHLAND/RENTE - Kanzler Friedrich Merz erwartet nach eigenen Worten, dass die CDU/CSU-Bundestagsfraktion kommenden Dienstag den Weg für die Zustimmung zum unveränderten Gesetzentwurf über die Rentenhaltelinie von 48 Prozent freimachen wird. Der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jens Spahn, drängt auf eine Zustimmung der jungen Abgeordneten zum Rentenpaket der schwarz-roten Koalition. "Die Mehrheit ist im Werden", sagte Spahn am Sonntagabend in der ARD. Seine Aufgabe sei es, eine Mehrheit zu organisieren. Und er sei zuversichtlich. Auch NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst setzt darauf, dass die Junge Gruppe in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion dem Rentenpaket der schwarz-roten Regierung zustimmen wird.
* DEUTSCHLAND/POLEN - Die Regierungen aus Deutschland und Polen tagen gemeinsam in Berlin. Kanzler Friedrich Merz wird den polnischen Ministerpräsidenten Donald Tusk mit militärischen Ehren empfangen. Bei den Gesprächen, bei denen zahlreiche Minister dabei sein werden, soll es um die Sicherheits- und Verteidigungspolitik, den Krieg in der Ukraine sowie europapolitische Themen gehen. Eine Pressekonferenz ist am Nachmittag geplant.
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* Die DEUTSCHE TELEKOM <DTEGn.DE> und die Schwarz-Gruppe wollen nach einem Medienbericht gemeinsam ein Großrechenzentrum bauen. Beide Unternehmen führten derzeit intensive Gespräche, um sich für die von der Europäischen Union geförderten Großrechenzentren zu bewerben, berichtete das "Handelsblatt". Der kanadische Finanzinvestor Brookfield könnte demnach das Projekt als Geldgeber unterstützen.
* VOLKSWAGEN <VOWG.DE> - Die Gläserne Manufaktur in Dresden soll einem Medienbericht zufolge zum Innovationszentrum werden. VW habe vor Kurzem zusammen mit dem Freistaat Sachsen und der Technischen Universität (TU) Dresden eine Absichtserklärung zur Nutzung der Gläsernen Manufaktur Dresden ab 2026 unterschrieben, berichtete das "Handelsblatt". Mitte Dezember rollt der letzte VW ID.3 in Volkswagens kleinstem Werk vom Band.
* GUNVOR - Der Rohstoffhändler Gunvor hat nach einem gescheiterten Russland-Geschäft Insidern zufolge offenbar eine Ausweitung seiner Energieinvestitionen in den USA im Visier. Gunvor habe dazu bereits Gespräche geführt, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen. Zuvor war Gunvor, wie Reuters bereits berichtete, Anfang November mit dem Versuch gescheitert, Auslandsbeteiligungen des sanktionierten russischen Konzerns Lukoil <LKOH.MM> zu erwerben.
* Die DEUTSCHE BAHN verzeichnet bei den Buchungen rund um das Weihnachtsfest ein klares Plus. Aktuell lägen sie rund sechs Prozent über dem Vorjahresniveau, teilte der Staatskonzern mit. Der chronisch unpünktliche Fernverkehr der Bahn will Kunden genügend Sitzplätze zur Verfügung stellen. Die Hauptreisetage verteilten sich auf Donnerstag, den 18. Dezember, bis zum Dienstag, den 23. Dezember. "Rund um die Feiertage werden die Bautätigkeiten jahreszeitbedingt auf dem Streckennetz auf ein Minimum heruntergefahren."
* MICROSOFT <MSFT.O> - Der norwegische Staatsfonds stellt sich gegen Microsoft-Chef Nadella und pocht bei dem US-Softwaregiganten auf eine stärkere Beachtung von Menschenrechten. Der Microsoft-Großaktionär teilte mit, auf der anstehenden Hauptversammlung gegen die Wiederwahl des CEOs zum gleichzeitigen Verwaltungsratsvorsitzenden sowie gegen dessen Vergütungspaket zu stimmen. Zudem will der Fonds einen vom Management abgelehnten Aktionärsantrag unterstützen, der einen Bericht über die Risiken von Geschäften in Ländern mit erheblichen Bedenken hinsichtlich der Menschenrechte fordert. Die Investoren des Konzerns sollen am 5. Dezember über die Anträge entscheiden.
* MICRON Technology <MU.O> - Der US-Konzern will einem Medienbericht zufolge in Japan umgerechnet etwa 8,3 Milliarden Euro in den Bau einer Fabrik für spezielle KI-Halbleiter investieren. Es gehe um ein Werk in Hiroshima, berichtete die Zeitung "Nikkei".
TERMINE:
08:30 - Addex Therapeutics Ltd <ADXN.S> Q3 2025 Earnings Release
11:00 - US Supreme Court to hear copyright dispute between Cox and record labels
16:00 - Novartis <NOVN.S> Social Impact & Sustainability Annual Investor Event
Zusatzinfo unter Doppelklick auf
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* CHINA/INDUSTRIE - Die Stimmung in der chinesischen Industrie hat sich im November überraschend eingetrübt. Der von S&P Global ermittelte Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe von RatingDog fiel auf 49,9 Punkte von 50,6 im Oktober, wie die Konjunkturumfrage am Montag ergab. Von Reuters befragte Analysten hatten mit 50,5 Punkten gerechnet. Das Barometer rutschte damit wieder unter die Wachstumsschwelle von 50 Zählern.
* SÜDKOREA/EXPORT - Südkoreas Exporte sind im November den sechsten Monat in Folge besonders kräftig wegen einer Rekordnachfrage nach Chips und eines starken Automobilgeschäfts gestiegen. Wie am Montag aus Handelsdaten hervorging, legten die Ausfuhren der viertgrößten Volkswirtschaft Asiens im Vergleich zum Vorjahresmonat um 8,4 Prozent auf 61,04 Milliarden Dollar zu. Von Reuters befragte Analysten hatten lediglich mit einem Plus von 5,7 Prozent gerechnet. Die Halbleiterexporte kletterten um 38,5 Prozent auf den Rekordwert von 17,26 Milliarden Dollar. Die Ausfuhren von Autos stiegen um 13,7 Prozent.
* JAPAN/INVESTITIONEN - Die Investitionen japanischer Unternehmen sind im dritten Quartal gestiegen und deuten auf eine robuste Binnennachfrage trotz der Belastungen durch US-Zölle hin. Die Ausgaben für Fabriken und Ausrüstung legten von Juli bis September um 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu, wie das Finanzministerium mitteilte. Die Daten werden zur Berechnung der revidierten Zahlen des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für das dritte Quartal herangezogen, die am 8. Dezember veröffentlicht werden, und könnten die Argumente für eine Anhebung des Leitzinses der Bank of Japan (BOJ) untermauern.
* DEUTSCHLAND/EINZELHANDEL - Der Einzelhandel ist bislang noch nicht zufrieden mit dem Start ins wichtige Weihnachtsgeschäft. Es fehle der Schwung, teilte der Branchenverband HDE am Sonntag mit. In einer HDE-Umfrage berichteten 70 Prozent der Unternehmen von gesunkenen Besucherzahlen im Vergleich zum Vorjahr. "Das Weihnachtsgeschäft startet jetzt in die heiße Phase, muss aber erst noch Fahrt aufnehmen", sagte HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth.
* USA/EINZELHANDEL - In den USA haben Konsumenten auf der Schnäppchensuche in Internet-Shops am "Black Friday" rekordverdächtige knapp zwölf Milliarden Dollar ausgegeben. Geholfen haben ihnen dabei KI-gestützte Shopping-Tools. Laut Adobe Analytics, das eine Billion Besuche von Käufern auf Online-Einzelhandelswebseiten erfasst, gaben Amerikaner am wichtigsten Einkaufstag des Jahres 11,8 Milliarden Dollar online aus, 9,1 Prozent mehr als 2024.
* OPEC - Die als Opec+ zusammengeschlossenen Ölproduzenten haben sich darauf geeinigt, ihre Förderquoten für das Jahr 2026 beizubehalten. Zudem habe sich die Gruppe auf einen Mechanismus zur Bewertung der maximalen Förderkapazitäten ihrer Mitglieder verständigt, teilte die Opec mit. Dieser soll als Grundlage für die Festlegung der Förderquoten ab 2027 dienen. In einem separaten Treffen einigten sich acht Opec+-Länder zudem Insidern zufolge grundsätzlich darauf, eine Pause bei der Anhebung ihrer Fördermengen auch im ersten Quartal 2026 beizubehalten.
TERMINE:
02:45 - China RatingDog manufacturing PMI
09:55 - Germany-PMI Manuf
10:00 - Austria-Unemployment
10:30 - United Kingdom-PMI Manuf
10:30 - United Kingdom-Mortgage
10:30 - Bank of England publishes mortgage and consumer credit lending data
15:30 - ECB calls for bids in 7-day liquidity operation
16:00 - United States-ISM - man
16:30 - Bank of England MPC's Swati Dhingra gives lecture at a conference on trade research
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| INDIKATOREN: | ||||||
| Local | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit |
| Time | ||||||
| 09:30 | CH | Manufacturing PMI | Nov | 48.5 | 48.2 | Index |
| 09:55 | DE | HCOB Germany | Nov | 48.4 | 48.4 | Index |
| Manufacturing PMI, | ||||||
| final | ||||||
| 10:00 | EU | HCOB Eurozone | Nov | 49.7 | 49.7 | Index |
| Manufacturing PMI, | ||||||
| final | ||||||
| 10:30 | GB | S&P Global | Nov | 50.2 | 50.2 | Index |
| Manufacturing PMI | ||||||
| 16:00 | US | Construction | Nov | 49 | 48.7 | |
| Spending | ||||||
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
Zusatzinfo unter: <ECON>
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* ISRAEL - Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat Präsident Isaac Herzog offiziell um Begnadigung gebeten. Ein entsprechendes Gesuch sei eingereicht worden, teilte das Büro des israelischen Präsidenten am Sonntag mit. Es handele sich um ein außergewöhnliches Anliegen mit weitreichenden Konsequenzen. "Nach Eingang aller relevanten Stellungnahmen wird der Präsident das Anliegen verantwortungsvoll und gewissenhaft prüfen", teilte das Präsidialamt mit. Gegen Netanjahu läuft seit Jahren ein Prozess wegen des Vorwurfs der Korruption und Einflussnahme. Er bestreitet die Vorwürfe.
* SCHWEIZ/ABSTIMMUNG/MILLIONÄRE - Die Schweizer lehnen die Einführung einer Erbschaftsteuer für Superreiche ab. Der Vorschlag der Jungsozialisten (Juso), eine Steuer von 50 Prozent auf Erbschaften ab 50 Millionen Franken zu erheben, fiel am Sonntag durch. 78 Prozent der Schweizer sprachen sich gegen den Vorstoß aus.
* DEUTSCHLAND/UMFRAGE - Bündnisse ohne die AfD werden nach einer neuen Umfrage rechnerisch immer schwieriger. Im Sonntagstrend des Meinungsforschungsinstituts Insa für "Bild am Sonntag" legt die AfD im Vergleich zur Vorwoche einen Prozentpunkt auf 27 Prozent zu. Die CDU/CSU verharren bei 25 Prozent, die SPD bei 15 Prozent, die Grünen bei elf Prozent und die Linke bei zehn Prozent.
* CDU/AfD - CDU-Chef Friedrich Merz hat der AfD eine erbärmliche Haltung gegenüber Russland vorgeworfen und jede Zusammenarbeit mit der in Teilen als rechtsextrem eingestuften Partei ausgeschlossen.
* USA/EINWANDERUNG - Die USA bearbeiten keine Visa-Anträge mehr von Afghanen. Das geht aus einer Anweisung des Außenministeriums an seine Diplomaten hervor, die Reuters am Samstag einsehen konnte. Damit wird das Einwanderungsprogramm für Afghanen, die den Vereinigten Staaten während der 20-jährigen Besetzung ihres Heimatlandes geholfen haben, faktisch ausgesetzt.
* GROSSBRITANNIEN/HAUSHALT - Großbritanniens Finanzministerin Rachel Reeves hat den Vorwurf zurückgewiesen, sie habe die Öffentlichkeit vor der Verabschiedung des Haushalts in die Irre geführt. Sie sei ehrlich gewesen bezüglich der Notwendigkeit, einen größeren finanziellen Puffer aufzubauen, sagte die Labour-Politikerin am Sonntag dem Sender Sky News. Die oppositionelle Konservative Partei hatte Reeves zum Rücktritt aufgefordert, weil sie die Öffentlichkeit über die wirtschaftliche Lage getäuscht habe.
* NAHOST - Im Gazastreifen sind nach palästinensischen Angaben erstmals seit Ausbruch des Krieges zwischen Israel und radikal-islamischer Hamas mehr als 70.000 Tote registriert worden. Das teilte die von der Hamas kontrollierte Gesundheitsbehörde am Samstag mit.
* KIRGISTAN/WAHL - In Kirgistan hat Präsident Sadyr Dschaparow bei der Parlamentswahl am Sonntag seine Machtbasis festigen können. Nach vorläufigen Ergebnissen der zentralen Wahlkommission gewannen seine Anhänger fast alle Sitze. Die meisten Kandidaten traten als Unabhängige an, gelten jedoch als loyal gegenüber Dschaparow. Damit scheint der Weg für den populistischen und nationalistischen Politiker frei, bei der Präsidentschaftswahl 2027 eine zweite sechsjährige Amtszeit anzustreben.
* LITAUEN/FLUGHAFEN - Der litauische Flughafen Vilnius hat am Sonntag erneut wegen Ballons den Flugverkehr zeitweise eingestellt. Das teilten die Betreiber des Airports mit. Der Flughafen Vilnius wurde seit Anfang Oktober mindestens zehnmal wegen Gefährdung des Luftraums geschlossen.
* HONGKONG - Hongkong hat der 128 Menschen gedacht, die bei dem Großbrand in einem Hochhauskomplex in dieser Woche ums Leben gekommen sind. Die Polizei schließt nicht aus, eventuell noch mehr Leichen in den Gebäuden zu finden. Etwa 150 Menschen gelten noch als vermisst. China startete als Folge des Feuers eine landesweite Brandschutz-Kampagne.
* TUNESIEN - In Tunesien schickt sich die Regierung von Präsident Kais Saied an, führende Oppositionelle auszuschalten. Die Polizei nahm am Samstag die bekannte Regierungsgegnerin Chaima Issa bei einer Demonstration in der Hauptstadt Tunis fest. Ihre Anwälte teilten mit, damit werde eine 20-jährige Haftstrafe vollstreckt.
TERMINE:
NATO chief Mark Rutte to meet Ukraine's defence minister in Brussels
12:00 - Trump?s AI push faces local revolt over rising power costs
14:30 - German Chancellor Friedrich Merz receives Poland's Prime Minister Donald Tusk with military honors in Berlin
14:30 - Press conference of RN Julien Sanchez for upcoming mayoral elections
17:30 - Hondurans react to the results of the presidential election
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* ASIEN - Die asiatischen Börsen haben zum Wochenauftakt keine klare Richtung gefunden.
| DEVISEN | |||
| Währungen | Kurse | Veränderung in | |
| um | Prozent | ||
| 07:00 Uhr | |||
| Euro/Dollar <EUR=> | 1,1597 | +0,0% | |
| Pfund/Dollar <GBP=> | 1,3220 | -0,1% | |
| Dollar/Franken <CHF=> | 0,8042 | +0,1% | |
Euro/Franken| 0,9328 | +0,1% | | |
| Dollar/Yen <JPY=> | 155,59 | -0,4% | |
| Bitcoin/Dollar <BTC=> | 86.006,49 | -5,7% | |
| Ethereum/Dollar <ETH=> | 2.829,35 | -6,4% | |
| Kurs | EZB-Fixing am | ||
| um | 28.11.2025 | ||
| 07:00 Uhr | |||
| Euro/Pfund <EURGBP=> | 0,8770 | 0,8752 | |
| Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: | |||
| US-AKTIEN | |||
| Schlusskurse der | Stand Veränderung | in | |
| US-Indizesam Freitag | Prozent | ||
| Dow Jones | 47.716,42 | +0,6% | |
| Nasdaq <.IXIC> | 23.365,69 | +0,7% | |
| S&P 500 <.SPX> | 6.849,09 | +0,5% | |
| Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt | unter: | ||
| ASIATISCHE AKTIEN | |||
| Asiatische Aktienindizes am | Kurse um 07:00 Veränderung | in | |
| Montag | Uhr | Prozent | |
| Nikkei <.N225> | 49.295,89 | -1,9% | |
| Topix | 3.339,35 | -1,2% | |
| Shanghai | 3.905,86 | +0,4% | |
| CSI300 | 4.563,96 | +0,8% | |
| Hang Seng <.HSI> | 26.013,01 | +0,6% | |
| Kospi | 3.913,68 | -0,3% | |
Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter:
| EUROPÄISCHE AKTIEN | |
| Schlusskurse europäischer | Stand |
| Aktien-Indizes und -Futures | |
| am Freitag | |
| Dax <.GDAXI> | 23.836,79 |
| EuroStoxx50 <.STOXX50E> | 5.668,17 |
| SMI <.SSMI> | 12.833,96 |
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| Indikationen | Stand |
| Dax bei Lang & | 23.869,00 |
| Schwarz <DAX=LUSG> | |
| Late/Early-Dax <.GDAXIL> | 23.773,57 |
| SMI-Future <FSMIc1> | 12.854,00 |
| Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: | |
| ANLEIHEN | |
| Anleihe-Futures | Stand |
| Bund-Future <FGBLc1> | 128,79 |
| T-Bond-Future <USc1> | 117,41 |
| Gilt-Future | 93,23 |
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| Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendit |
| e am | ||
| am 28.11.2025 | ||
| 10-jährige | 2,688% | 2,691% |
| Bundesanleihe <DE10YT=RR> | ||
| 30-jährige | 3,345% | 3,332% |
| Bundesanleihe <DE30YT=RR> | ||
| 10-jährige | 4,044% | 4,019% |
| US-Anleihe | ||
| 30-jährige | 4,702% | 4,671% |
| US-Anleihe | ||
| 10-jährige brit. | 4,441% | 4,442% |
| Anleihe <GB10YT=RR> | ||
| 30-jährige brit. | 5,206% | 5,190% |
| Anleihe <GB30YT=RR> | ||
| Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: | ||
| ROHSTOFFE | ||
| Energie und Metalle | Preise um | Veränderung in |
| 07:00 Uhr | Prozent | |
| Brent-Öl ($/Barrel) | 63,63 | +2,0% |
| WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel) | 59,79 | +2,1% |
| US-Erdgas ($/MMBTU) | 4,8480 | -0,0% |
| Gold <XAU=> ($/Feinunze) | 4.228,81 | -0,0% |
| Kupfer ($/Tonne) | 11.219,50 | +0,3% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)