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01.12.2025 /08:20:42
Grüezi bei Swiss Investor News am Montag, 1. Dezember 2025

TOP NEWS:

* UKRAINE - Vertreter der USA und der Ukraine haben ihre Gespräche am Sonntag über ein Friedensabkommen mit Russland als produktiv bezeichnet. US-Außenminister Marco Rubio zeigte sich zuversichtlich, dass der seit über drei Jahren andauernde Krieg beendet werden könnte. Es gebe die gemeinsame Vorstellung, dass es nicht nur um die Beendigung des Krieges gehe, sondern darum, die Zukunft der Ukraine zu sichern, sagte er in Florida. Ziel sei eine souveräne und unabhängige Ukraine. Der ukrainische Chefunterhändler Rustem Umjerow dankte den USA für ihre Unterstützung. Nach dem Treffen erklärte er, die Gespräche seien produktiv gewesen.

* USA/VENEZUELA - US-Präsident Donald Trump hält sich bedeckt, was seine Pläne bezüglich Venezuela angeht. Am Sonntag bestätigte er zwar an Bord des Präsidentenflugzeugs Air Force One, mit dem venezolanischen Präsidenten Nicolás Maduro gesprochen zu haben. Er lehnte es aber ab, über Inhalte des Telefonats zu sprechen: "Ich möchte das nicht kommentieren." Am Samstag hatte Trump den Luftraum über und um Venezuela für geschlossen erklärt. Damit hatte er Spekulationen angefacht, die USA könnten militärisch gegen das lateinamerikanische Land vorgehen.

* AIRBUS <AIR.PA> - Der europäische Flugzeughersteller hat eine Software-Umstellung bei rund 6000 Flugzeugen seiner A320-Familie schneller als erwartet abgeschlossen und damit befürchtete massive Flugausfälle am Wochenende abgewendet. Wie Airbus am Montag mitteilte, normalisierte sich der Betrieb bei den meisten Fluggesellschaften wieder. Dennoch hatte der teilweise Rückruf zur Streichung Hunderter Flüge in Asien, in den USA und in Europa geführt. Flugaufsichtsbehörden hatten die Reparatur der betroffenen Flugzeuge angeordnet, nachdem es bei einem JetBlue <JBLU.O>-Flug am 30. Oktober zu einem unbeabsichtigten Höhenverlust gekommen war, bei dem zehn Passagiere verletzt wurden.



SCHWEIZ:

* STEUERN - Nach der Ablehnung einer zusätzlichen Erbschaftssteuer durch das Schweizer Stimmvolk fordert der Milliardär Alfred Gantner eine deutlich höhere Vermögenssteuer für Superreiche. "Wir brauchen eine progressive Besteuerung des Vermögens", sagt der Mitgründer des Finanzinvestors Partners Group <PGHN.S> gemäss den "Tamedia"-Zeitungen. "Man könnte zum Beispiel sagen, dass ab 200 Millionen Franken Steuern von einem Prozent fällig werden. Bei einer halben Milliarde wären es 1,2 Prozent, bei einer Milliarde 1,5 Prozent und so weiter."

* BALOISE <BALN.S>/HELVETIA <HELN.S> - Die beiden Versicherer haben für ihren milliardenschweren Zusammenschluss grünes Licht von den Behörden erhalten. Der Vollzug der im April angekündigten Transaktion erfolge wie geplant am 5. Dezember. Der letzte Handelstag der Baloise-Aktien an der Schweizer Börse SIX sei der 5. Dezember. Die Papiere sollen am 8. Dezember von der Börse genommen werden. Am selben Tag werden die neuen Aktien der Helvetia Baloise Holding erstmals gehandelt.

* XLIFE SCIENCES <XLS.S> hat zusammen mit der deutschen Medizintechnikfirma saniva diagnostics ein Produkt zur Früherkennung von Alzheimer entwickelt, das eine Genauigkeit von 83,5 Prozent erreiche. Das Gerät namens NeuroMex basiert auf der Erfassung motorischer Reaktionsfähigkeit und verzichtet auf herkömmliche kognitive Tests. Nach FDA- und CE-Zertifizierungen seien nun auch die klinischen Studien erfolgreich abgeschlossen worden. Das Unternehmen sehe erhebliche Umsatzpotenziale sowie strategische Partnerschaftsmöglichkeiten im Gesundheits- und Pharmasektor.

* BLACKROCK <BLK.N>/MSC - Die EU-Kommission wird voraussichtlich eine eingehende Untersuchung der Übernahme des Barcelona-Hafenterminals von CK Hutchison <0001.HK> durch BlackRock und die schweizerische MSC einleiten, wie eine mit der Situation vertraute Person der Nachrichtenagentur Reuters sagte. Die Prüfung der Wettbewerbsbehörde könnte zu Auflagen für die beiden Unternehmen führen, um das Geschäft zu genehmigen.

* SIX - Die Schweizer Börse hat heute ein neues Handelssegment für Strukturierte Produkte mit verlängerten Handelszeiten eingeführt. Der Handel sei von 08.00 bis 21.45 Uhr möglich - fast sechs Stunden länger als bisher. Die Erweiterung ermöglicht es Anlegern, flexibler insbesondere auf Entwicklungen an den US-Märkten zu reagieren, die bis 22.00 Uhr MEZ handelten.

* LECLANCHÉ <LECN.S> - Der Energiespeicherspezialist hat den Abgang seines Finanzchefs Hubert Angleys bekanntgegeben. Angleys sei mit Ablauf seines befristeten Vertrags am 30. November ausgeschieden. Die Suche nach einem neuen CFO schreite gut voran, ein Kandidat habe die letzte Auswahlphase erreicht. Während der Übergangsphase werde die Finanzabteilung für bis zu sechs Monate von einer Wirtschaftsprüfungsgesellschaft unterstützt.

* KARDEX <KARN.S> - Der Lagerautomatisierungskonzern hat eine Mehrheitsbeteiligung an Rocket Solution GmbH erworben und vertieft damit die strategische Partnerschaft mit dem deutschen Start-up. Rocket Solution werde vollständig konsolidiert und als dritte Geschäftseinheit neben Kardex Mlog und Kardex AS Solutions im Segment Standardized Systems geführt. Das in Wächtersbach ansässige Unternehmen mit rund 40 Mitarbeitern ist auf automatisierte Lager- und Bereitstellungssysteme für Kleinteile spezialisiert. Kardex hatte erstmals 2020 in das Start-up investiert und nach erfolgreichen Pilotprojekten mit Kunden wie BMW, Groninger, Lisca und Porsche nun die Kontrolle übernommen.

* SANDOZ <SDZ.S> - Der Generikahersteller hat in Europa seine Denosumab-Biosimilars Wyost und Jubbonti zur Behandlung von krebsbedingten Knochenerkrankungen und Osteoporose lanciert. Die Medikamente gehören zu den ersten Denosumab-Biosimilars in Europa und sind für alle Anwendungsgebiete der Referenzarzneimittel Xgeva und Prolia zugelassen.



INTERNATIONAL - FIRMEN UND BRANCHEN:

* GUNVOR - Der Rohstoffhändler Gunvor hat nach einem gescheiterten Russland-Geschäft Insidern zufolge offenbar eine Ausweitung seiner Energieinvestitionen in den USA im Visier. Gunvor habe dazu bereits Gespräche geführt, sagten zwei mit der Angelegenheit vertraute Personen. Zuvor war Gunvor, wie Reuters bereits berichtete, Anfang November mit dem Versuch gescheitert, Auslandsbeteiligungen des sanktionierten russischen Konzerns Lukoil  <LKOH.MM> zu erwerben.

* MICROSOFT  <MSFT.O> - Der norwegische Staatsfonds stellt sich gegen Microsoft-Chef Nadella und pocht bei dem US-Softwaregiganten auf eine stärkere Beachtung von Menschenrechten. Der Microsoft-Großaktionär teilte mit, auf der anstehenden Hauptversammlung gegen die Wiederwahl des CEOs zum gleichzeitigen Verwaltungsratsvorsitzenden sowie gegen dessen Vergütungspaket zu stimmen. Zudem will der Fonds einen vom Management abgelehnten Aktionärsantrag unterstützen, der einen Bericht über die Risiken von Geschäften in Ländern mit erheblichen Bedenken hinsichtlich der Menschenrechte fordert. Die Investoren des Konzerns sollen am 5. Dezember über die Anträge entscheiden.

* MICRON Technology <MU.O> - Der US-Konzern will einem Medienbericht zufolge in Japan umgerechnet etwa 8,3 Milliarden Euro in den Bau einer Fabrik für spezielle KI-Halbleiter investieren. Es gehe um ein Werk in Hiroshima, berichtete die Zeitung "Nikkei".

* Die DEUTSCHE TELEKOM <DTEGn.DE> und die Schwarz-Gruppe wollen nach einem Medienbericht gemeinsam ein Großrechenzentrum bauen. Beide Unternehmen führten derzeit intensive Gespräche, um sich für die von der Europäischen Union geförderten Großrechenzentren zu bewerben, berichtete das "Handelsblatt". Der kanadische Finanzinvestor Brookfield könnte demnach das Projekt als Geldgeber unterstützen.

* Die DEUTSCHE BAHN verzeichnet bei den Buchungen rund um das Weihnachtsfest ein klares Plus. Aktuell lägen sie rund sechs Prozent über dem Vorjahresniveau, teilte der Staatskonzern mit. Der chronisch unpünktliche Fernverkehr der Bahn will Kunden genügend Sitzplätze zur Verfügung stellen. Die Hauptreisetage verteilten sich auf Donnerstag, den 18. Dezember, bis zum Dienstag, den 23. Dezember. "Rund um die Feiertage werden die Bautätigkeiten jahreszeitbedingt auf dem Streckennetz auf ein Minimum heruntergefahren."



INTERNATIONAL - ZENTRALBANKEN UND KONJUNKTUR:

* USA/EINZELHANDEL - In den USA haben Konsumenten auf der Schnäppchensuche in Internet-Shops am "Black Friday" rekordverdächtige knapp zwölf Milliarden Dollar ausgegeben. Geholfen haben ihnen dabei KI-gestützte Shopping-Tools. Laut Adobe Analytics, das eine Billion Besuche von Käufern auf Online-Einzelhandelswebseiten erfasst, gaben Amerikaner am wichtigsten Einkaufstag des Jahres 11,8 Milliarden Dollar online aus, 9,1 Prozent mehr als 2024.

* DEUTSCHLAND/EINZELHANDEL - Der Einzelhandel ist bislang noch nicht zufrieden mit dem Start ins wichtige Weihnachtsgeschäft. Es fehle der Schwung, teilte der Branchenverband HDE am Sonntag mit. In einer HDE-Umfrage berichteten 70 Prozent der Unternehmen von gesunkenen Besucherzahlen im Vergleich zum Vorjahr. "Das Weihnachtsgeschäft startet jetzt in die heiße Phase, muss aber erst noch Fahrt aufnehmen", sagte HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth.

* CHINA/INDUSTRIE - Die Stimmung in der chinesischen Industrie hat sich im November überraschend eingetrübt. Der von S&P Global ermittelte Einkaufsmanagerindex (PMI) für das verarbeitende Gewerbe von RatingDog fiel auf 49,9 Punkte von 50,6 im Oktober, wie die Konjunkturumfrage am Montag ergab. Von Reuters befragte Analysten hatten mit 50,5 Punkten gerechnet. Das Barometer rutschte damit wieder unter die Wachstumsschwelle von 50 Zählern.

* SÜDKOREA/EXPORT - Südkoreas Exporte sind im November den sechsten Monat in Folge besonders kräftig wegen einer Rekordnachfrage nach Chips und eines starken Automobilgeschäfts gestiegen. Wie am Montag aus Handelsdaten hervorging, legten die Ausfuhren der viertgrößten Volkswirtschaft Asiens im Vergleich zum Vorjahresmonat um 8,4 Prozent auf 61,04 Milliarden Dollar zu. Von Reuters befragte Analysten hatten lediglich mit einem Plus von 5,7 Prozent gerechnet. Die Halbleiterexporte kletterten um 38,5 Prozent auf den Rekordwert von 17,26 Milliarden Dollar. Die Ausfuhren von Autos stiegen um 13,7 Prozent.

* JAPAN/INVESTITIONEN - Die Investitionen japanischer Unternehmen sind im dritten Quartal gestiegen und deuten auf eine robuste Binnennachfrage trotz der Belastungen durch US-Zölle hin. Die Ausgaben für Fabriken und Ausrüstung legten von Juli bis September um 2,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahreszeitraum zu, wie das Finanzministerium mitteilte. Die Daten werden zur Berechnung der revidierten Zahlen des Bruttoinlandsprodukts (BIP) für das dritte Quartal herangezogen, die am 8. Dezember veröffentlicht werden, und könnten die Argumente für eine Anhebung des Leitzinses der Bank of Japan (BOJ) untermauern.

* OPEC - Die als Opec+ zusammengeschlossenen Ölproduzenten haben sich darauf geeinigt, ihre Förderquoten für das Jahr 2026 beizubehalten. Zudem habe sich die Gruppe auf einen Mechanismus zur Bewertung der maximalen Förderkapazitäten ihrer Mitglieder verständigt, teilte die Opec mit. Dieser soll als Grundlage für die Festlegung der Förderquoten ab 2027 dienen. In einem separaten Treffen einigten sich acht Opec+-Länder zudem Insidern zufolge grundsätzlich darauf, eine Pause bei der Anhebung ihrer Fördermengen auch im ersten Quartal 2026 beizubehalten.



INTERNATIONAL - POLITIK:

* ISRAEL - Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu hat Präsident Isaac Herzog offiziell um Begnadigung gebeten. Ein entsprechendes Gesuch sei eingereicht worden, teilte das Büro des israelischen Präsidenten am Sonntag mit. Es handele sich um ein außergewöhnliches Anliegen mit weitreichenden Konsequenzen. "Nach Eingang aller relevanten Stellungnahmen wird der Präsident das Anliegen verantwortungsvoll und gewissenhaft prüfen", teilte das Präsidialamt mit. Gegen Netanjahu läuft seit Jahren ein Prozess wegen des Vorwurfs der Korruption und Einflussnahme. Er bestreitet die Vorwürfe.

* USA/EINWANDERUNG - Die USA bearbeiten keine Visa-Anträge mehr von Afghanen. Das geht aus einer Anweisung des Außenministeriums an seine Diplomaten hervor, die Reuters am Samstag einsehen konnte. Damit wird das Einwanderungsprogramm für Afghanen, die den Vereinigten Staaten während der 20-jährigen Besetzung ihres Heimatlandes geholfen haben, faktisch ausgesetzt.

* GROSSBRITANNIEN/HAUSHALT - Großbritanniens Finanzministerin Rachel Reeves hat den Vorwurf zurückgewiesen, sie habe die Öffentlichkeit vor der Verabschiedung des Haushalts in die Irre geführt. Sie sei ehrlich gewesen bezüglich der Notwendigkeit, einen größeren finanziellen Puffer aufzubauen, sagte die Labour-Politikerin am Sonntag dem Sender Sky News. Die oppositionelle Konservative Partei hatte Reeves zum Rücktritt aufgefordert, weil sie die Öffentlichkeit über die wirtschaftliche Lage getäuscht habe.

* NAHOST - Im Gazastreifen sind nach palästinensischen Angaben erstmals seit Ausbruch des Krieges zwischen Israel und radikal-islamischer Hamas mehr als 70.000 Tote registriert worden. Das teilte die von der Hamas kontrollierte Gesundheitsbehörde am Samstag mit.

* KIRGISTAN/WAHL - In Kirgistan hat Präsident Sadyr Dschaparow bei der Parlamentswahl am Sonntag seine Machtbasis festigen können. Nach vorläufigen Ergebnissen der zentralen Wahlkommission gewannen seine Anhänger fast alle Sitze. Die meisten Kandidaten traten als Unabhängige an, gelten jedoch als loyal gegenüber Dschaparow. Damit scheint der Weg für den populistischen und nationalistischen Politiker frei, bei der Präsidentschaftswahl 2027 eine zweite sechsjährige Amtszeit anzustreben.

* LITAUEN/FLUGHAFEN - Der litauische Flughafen Vilnius hat am Sonntag erneut wegen Ballons den Flugverkehr zeitweise eingestellt. Das teilten die Betreiber des Airports mit. Der Flughafen Vilnius wurde seit Anfang Oktober mindestens zehnmal wegen Gefährdung des Luftraums geschlossen.

* HONGKONG - Hongkong hat der 128 Menschen gedacht, die bei dem Großbrand in einem Hochhauskomplex in dieser Woche ums Leben gekommen sind. Die Polizei schließt nicht aus, eventuell noch mehr Leichen in den Gebäuden zu finden. Etwa 150 Menschen gelten noch als vermisst. China startete als Folge des Feuers eine landesweite Brandschutz-Kampagne.

* TUNESIEN - In Tunesien schickt sich die Regierung von Präsident Kais Saied an, führende Oppositionelle auszuschalten. Die Polizei nahm am Samstag die bekannte Regierungsgegnerin Chaima Issa bei einer Demonstration in der Hauptstadt Tunis fest. Ihre Anwälte teilten mit, damit werde eine 20-jährige Haftstrafe vollstreckt.

* CDU/AfD - CDU-Chef Friedrich Merz hat der AfD eine erbärmliche Haltung gegenüber Russland vorgeworfen und jede Zusammenarbeit mit der in Teilen als rechtsextrem eingestuften Partei ausgeschlossen.

* DEUTSCHLAND/RENTE - Kanzler Friedrich Merz erwartet nach eigenen Worten, dass die CDU/CSU-Bundestagsfraktion kommenden Dienstag den Weg für die Zustimmung zum unveränderten Gesetzentwurf über die Rentenhaltelinie von 48 Prozent freimachen wird. Der Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, Jens Spahn, drängt auf eine Zustimmung der jungen Abgeordneten zum Rentenpaket der schwarz-roten Koalition. "Die Mehrheit ist im Werden", sagte Spahn am Sonntagabend in der ARD. Seine Aufgabe sei es, eine Mehrheit zu organisieren. Und er sei zuversichtlich. Auch NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst setzt darauf, dass die Junge Gruppe in der CDU/CSU-Bundestagsfraktion dem Rentenpaket der schwarz-roten Regierung zustimmen wird.



RATINGS:

* AMS-OSRAM <AMS.S> - JP Morgan stuft auf Underweight (Neutral) zurück; senkt Kursziel auf 5,35 Franken (8,9)

* VAT GROUP <VACN.S> - JP Morgan erhöht Kursziel auf 408 (347) Franken

* KUEHNE+NAGEL <KNIN.S> - JP Morgan erhöht Kursziel auf 140 (130) Franken

* IDORSIA <IDIA.S> - Kepler Cheuvreux stuft auf Buy (Hold) hoch; erhöht Kursziel auf 4,5 (2,2) Franken

* ROCHE <ROG.S> - Berenberg erhöht Kursziel auf 300 (290) Franken

* LONZA <LONN.S> - HSBC erhöht Kursziel auf 720 (690) Franken

* SGS <SGSN.S> - RBC stuft auf Underperform (Sector Perform) zurück; senkt Kursziel auf 85 (86,5) Franken



MÄRKTE:

* ASIEN - Die asiatischen Börsen haben zum Wochenauftakt keine klare Richtung gefunden.

DEVISEN
WährungenKurseVeränderung in
umProzent
07:45 Uhr
Dollar/Franken <CHF=>0,8044+0,1%
Euro/Franken0,9325+0,1%
Euro/Dollar <EUR=>1,1593-0,0%
Pfund/Dollar <GBP=>1,3213-0,2%
Dollar/Yen <JPY=>155,61-0,3%
Bitcoin/Dollar <BTC=>86.299,03-5,3%
Ethereum/Dollar <ETH=>2.829,61-6,4%
KursEZB-Fixing am
um28.11.2025
07:45 Uhr
Euro/Pfund <EURGBP=>0,87720,8752
Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter:
 
US-AKTIEN
Schlusskurse derStandVeränderung in
US-Indizesam FreitagProzent
Dow Jones47.716,42+0,6%
Nasdaq <.IXIC>23.365,69+0,7%
S&P 500 <.SPX>6.849,09+0,5%
Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter:
 
ASIATISCHE AKTIEN
Asiatische Aktienindizes amKurse um 07:45Veränderung in
MontagUhrProzent
Nikkei <.N225>49.303,28-1,9%
Topix3.338,33-1,2%
Shanghai3.909,98+0,5%
CSI3004.571,13+1,0%
Hang Seng <.HSI>26.032,78+0,7%
Kospi3.920,37-0,2%
Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter:
 
EUROPÄISCHE AKTIEN
Schlusskurse europäischerStand
Aktien-Indizes und -Futures
am Freitag
SMI <.SSMI>12.833,96
Dax <.GDAXI>23.836,79
EuroStoxx50 <.STOXX50E>5.668,17

----------

IndikationenStand
SMI-Future <FSMIc1>12.854,00
Dax bei Lang &23.730,00
Schwarz <DAX=LUSG>
Late/Early-Dax <.GDAXIL>23.773,57
Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter:
 
ANLEIHEN
Anleihe-FuturesStand
Bund-Future <FGBLc1>128,80
T-Bond-Future <USc1>117,41
Gilt-Future93,23

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Anleihe-RenditenStandSchluss-Rendit
e am
am 28.11.2025
10-jährige2,705%2,691%
Bundesanleihe <DE10YT=RR>
30-jährige3,345%3,332%
Bundesanleihe <DE30YT=RR>
10-jährige4,040%4,019%
US-Anleihe
30-jährige4,699%4,671%
US-Anleihe
10-jährige brit.4,441%4,442%
Anleihe <GB10YT=RR>
30-jährige brit.5,206%5,190%
Anleihe <GB30YT=RR>
Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter:
 
ROHSTOFFE
Energie undMetallePreise umVeränderung in
07:45 UhrProzent
Brent-Öl ($/Barrel)63,55+1,9%
WTI-Öl <CLc1>($/Barrel)59,70+2,0%
US-Erdgas ($/MMBTU)4,7850-1,3%
Gold <XAU=> ($/Feinunze)4.235,07+0,1%
Kupfer ($/Tonne)11.231,50+0,4%
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:
 
INDIKATOREN DES TAGES:
LocalCouIndicatorPeriodPollPrior Unit
Timentr
y
09:30CHManufacturing PMINov48.548.2 Index
09:55DEHCOB GermanyNov48.448.4 Index
Manufacturing PMI,
final
10:00EUHCOB EurozoneNov49.749.7 Index
Manufacturing PMI,
final
10:30GBS&P GlobalNov50.250.2 Index
Manufacturing PMI
16:00USConstruction SpendingNov4948.7

Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.

Mehr Information unter:

TERMINE SCHWEIZ:

16:00 - Novartis  <NOVN.S> Social Impact & Sustainability Annual Investor Event

TERMINE INTERNATIONAL:

* FIRMEN UND MÄRKTE

04:05 - Nissan CEO to participate in FII automotive panel

11:00 - US Supreme Court to hear copyright dispute between Cox and record labels

* KONJUNKTUR UND GELDPOLITIK

02:45 - China RatingDog manufacturing PMI

09:55 - Germany-PMI Manuf

10:00 - Austria-Unemployment

10:30 - United Kingdom-PMI Manuf

10:30 - United Kingdom-Mortgage

10:30 - Bank of England publishes mortgage and consumer credit lending data

15:30 - ECB calls for bids in 7-day liquidity operation

16:00 - United States-ISM - man

16:30 - Bank of England MPC's Swati Dhingra gives lecture at a conference on trade research

* POLITIK

NATO chief Mark Rutte to meet Ukraine's defence minister in Brussels

12:00 - Trump?s AI push faces local revolt over rising power costs

14:30 - German Chancellor Friedrich Merz receives Poland's Prime Minister Donald Tusk with military honors in Berlin

14:30 - Press conference of RN Julien Sanchez for upcoming mayoral elections

17:30 - Hondurans react to the results of the presidential election



Have a nice day!

Oliver Hirt und Tristan Veyet

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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Zürich, Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)

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