* DEUTSCHLAND/BÜROKRATIE - Bund und Länder haben ein umfassendes Paket von mehr als 200 Maßnahmen beschlossen, mit denen der Umgang der Bürger und der Unternehmen mit dem Staat radikal vereinfacht werden soll. "Das ist ein wirklich großer Wurf, der uns hier gelungen ist", sagte Bundeskanzler Friedrich Merz nach einem Treffen mit den 16 Ministerpräsidenten im Kanzleramt. Der Vorsitzende der Ministerpräsidentenkonferenz, Alexander Schweitzer, sprach von "einem der größten Modernisierungspakete von Bund und Ländern der letzten zehn Jahre". Allerdings wurde die Frage, ob der Bund Länder und Kommunen künftig für Folgewirkungen seiner Gesetze entlasten soll, auf eine Sonder-Ministerpräsidentenkonferenz im ersten Quartal 2026 verschoben.
* DEUTSCHLAND/RENTE - Die Koalition aus Union und SPD will im Bundestag ein umfassendes Rentenpaket beschließen. Seit Wochen wird in der Unionsfraktion von Kanzler Friedrich Merz darum gerungen, eine Mehrheit in den eigenen Reihen sicherzustellen. Vor allem junge Abgeordnete haben wegen der Milliardenkosten zur Sicherung des Rentenniveaus auch in den Jahren nach 2031 mit einem Nein gedroht. Sie haben eine eigene Mehrheit des Regierungsbündnisses infrage gestellt. Nachdem die Fraktion der Linken eine Enthaltung angekündigt hat, gilt die Verabschiedung des Pakets nun als sicher. Merz legte am Donnerstagabend die Latte hoch: "Wir haben 630 Abgeordnete im Deutschen Bundestag. Die Mehrheit ist 316. Wir haben 328", sagte er in Berlin. "Und ich würde mir ein Ergebnis wünschen zwischen 316 und 328."
* DEUTSCHE BAHN - Unter der neuen Konzernchefin Evelyn Palla rechnet die Bahn nächstes Jahr mit besseren Geschäftszahlen. Wie Reuters aus dem Umfeld des Staatskonzerns erfuhr, dürfte der Umsatz zulegen und der Betriebsgewinn deutlich positiv ausfallen, bei einem unter dem Strich verringerten Konzernverlust. Ein Insider sagte Reuters, schon für das laufende Jahr gehe das Bahn-Management aktuell von einem ganz leicht positiven Ergebnis im operativen Geschäft (Ebit) aus. Der Umsatz dürfte leicht über 27 Milliarden Euro liegen, der Verlust nach Steuern sich auf rund 820 Millionen summieren. Palla will den Konzern Insidern zufolge schlanker aufstellen und dafür auch die Vorstände der Sparten verkleinern.
* DEUTSCHLAND/WEHRDIENST - Der Bundestag soll das lange umstrittene neue Wehrdienstgesetz beschließen. Es sieht eine flächendeckende Musterung junger Männer in den nächsten Jahren vor. Zudem sollen zunächst auf freiwilliger Basis neue Rekruten zur deutlichen Aufstockung der Bundeswehr gewonnen werden. Sollten die Planzahlen auf diesem Wege dennoch verfehlt werden, kann eine Pflicht greifen.
* DEUTSCHLAND/EU/UKRAINE - Kanzler Friedrich Merz reist nach Brüssel zu einem Abendessen mit EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen und Belgiens Ministerpräsident Bart De Wever. Dabei wird es um den belgischen Widerstand gegen die Nutzung des eingefrorenen russischen Staatsvermögens für einen Milliardenkredit an die Ukraine sowie den Stand der Ukraine-Verhandlungen gehen.
* INDIEN/RUSSLAND ? In Neu-Delhi führen der indische Regierungschef Narendra Modi und der russische Präsident Wladimir Putin Gespräche. Es ist Putins erster Indien-Besuch seit vier Jahren. Beide Seiten wollen den bilateralen Handel ausbauen und das Warenspektrum verbreitern. Im Gespräch sind mehr Lieferungen von russischem Öl sowie Geschäfte mit Raketen- und Kampfflugzeugsystemen. Die USA drängen Indien, sich von Moskau zu distanzieren.
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* BASF <BASFn.DE> - BASF-Chef Markus Kamieth sieht in China trotz eines hohen Angebots an chemischen Produkten weiter Wachstumschancen. "Der chinesische Chemiemarkt wächst auch in diesem Jahr wieder sehr stark. BASF hat dort beim Volumen im dritten Quartal um zwölf Prozent zugelegt", sagte Kamieth dem "Handelsblatt". Die Nachfrage sei sehr hoch. Größere Verkäufe von Unternehmensteilen stünden bei BASF derzeit nicht auf der Agenda. "Im größeren Maßstab steht das nicht an. Aber Sie sehen auch, dass wir immer wieder kleinere Bereiche sowohl abgeben als auch zukaufen", sagte Kamieth. "Wir sind offen für kleinere, mittlere Akquisitionen."
* SCHOTT PHARMA <1SXP.DE> - Der Pharmazulieferer wird das kommende Jahr nach eigener Einschätzung schlechter abschließen als bisher am Markt erwartet. Für 2026 erwarte Schott ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von zwei bis fünf Prozent und eine Ebitda-Marge von rund 27 Prozent. Das weiche von den aktuellen Markterwartungen von 8,2 Prozent Wachstum und 28,8 Prozent Marge ab, erklärte der Mainzer Hersteller von Behältern für die Pharmabranche.
TERMINE:
Verbio SE <VBKG.DE> Annual Shareholders Meeting
* SWISS RE <SRENH.S> legt die Messlatte für das kommende Jahr leicht höher. 2026 peilt der Schweizer Konzern einen Nettogewinn von 4,5 Milliarden Dollar an, wie die weltweite Nummer zwei der Branche mitteilte. Für das laufende Jahr hatte sich Swiss Re einen Gewinn von mehr als 4,4 Milliarden Dollar vorgenommen. Der Konzern wolle die ordentliche Dividende je Aktie in den nächsten zwei Jahren weiterhin jährlich um sieben Prozent oder mehr steigern.
* ALZCHEM <ACT1.DE> - Der bayerische Spezialchemiekonzern erweitert für 120 Millionen Euro die Produktion von Kreatin, einem Grundstoff unter anderem für Muskelaufbau-Präparate für Sportler. Eine neue Produktionsanlage für Kreatin und dessen Vorprodukte soll vom zweiten Halbjahr 2027 in Betrieb genommen werden. Daraus ergebe sich ein zusätzliches Umsatzpotenzial von mehr als 100 Millionen Euro im Jahr "mit entsprechend positiven Ergebnisbeiträgen". Alzchem sei der einzige Produzent außerhalb Asiens.
TERMINE:
11:00 - Swiss Reinsurance <SRENH.S> Investor Day
15:00 - Meta Platforms <META.O> to urge Massachusetts high court to reject state's social media addiction lawsuit AI-generated content may be incorrect.
Zusatzinfo unter Doppelklick auf
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* USA/CHINA - Der Handelsbeauftragte der USA, Jamieson Greer, hat sich für einen geringeren und ausgewogeneren Handel mit China ausgesprochen. Ein Rückgang des Warenhandels mit China um 25 Prozent gehe in die richtige Richtung, sagte Greer auf dem American Growth Summit in Washington. "Das Ziel im Umgang mit China ist, dass unser Handel ausgewogener sein muss. Er muss wahrscheinlich kleiner ausfallen, damit wir nicht so abhängig voneinander sind, und er sollte sich auf Bereiche unkritischer Güter konzentrieren", so Greer. Niemand wolle einen umfassenden Wirtschaftskonflikt mit China, erklärte er weiter.
* JAPAN/KONSUM - Die japanischen Privathaushalte haben im Oktober unerwartet weniger Geld ausgegeben und damit die Spekulationen über eine baldige Zinserhöhung gedämpft. Die Ausgaben sanken um drei Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat, wie die Regierung mitteilte. Volkswirte hatten dagegen mit einem Anstieg von einem Prozent gerechnet. Auch im Vergleich zum Vormonat gingen die Ausgaben mit 3,5 Prozent überraschend stark zurück.
TERMINE:
UN's FAO agency publishes monthly world food price index
08:00 - Germany-Industrial Orders
08:00 - United Kingdom-House prices
11:00 - Euro Zone-GDP Revised
13:00 - Bank of England executives Nat Benjamin and Lee Foulger give a presentation about the BoE's latest Financial Stability Report
15:00 - ECB's Villeroy to speak about monetary policy at CEPR conference
| 16:10 - ECB chief economist Lane speaks |
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| INDIKATOREN: | |||||||
| Local | Country | Indicator | Period | Pol | Prior | Unit | |
| Time | l | ||||||
| 8:00: | DE | Industrial Orders | Oct | 0,4 | 1.1 | Percent | |
| 00 AM | m/m | ||||||
| 4:00: | US | Reuters/Uni | Dec | FAL | 51.0 | Index | |
| 00 PM | Michigan Consumer | SE | |||||
| Sentiment, | |||||||
| prelimenary | |||||||
| 11:00 | EU | EZ | GDP Revised q/q | Q3 | 0,2 | 0.2 | Percent |
| :00 | |||||||
| AM | |||||||
| 11:00 | EU | EZ | GDP Revised y/y | Q3 | 1,4 | 1.4 | Percent |
| :00 | |||||||
| AM | |||||||
| 4:00: | US | US | Consumption | Sep | 0,3 | 0.6 | Percent |
| 00 PM | |||||||
| 4:00: | US | Personal Income | Sep | 0,3 | 0.4 | Percent | |
| 00 PM | |||||||
| 4:00: | US | PCE | Price Index | Sep | 2,8 | 2.7 | Percent |
| 00 PM | |||||||
| 4:00: | US | Core | PCE Price | Sep | 2,9 | 2.9 | Percent |
| 00 PM | Index YY | ||||||
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
Zusatzinfo unter: <ECON>
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* USA/EINREISE - Die US-Regierung will ihr Einreiseverbot auf mehr als 30 Länder ausweiten. Dies kündigte Heimatschutzministerin Kristi Noem an. "Ich werde die Zahl nicht genau nennen, aber es sind mehr als 30, und der Präsident prüft fortlaufend weitere Länder", sagte sie dem Senders Fox News. Noem begründete den Schritt mit Sicherheitsbedenken. Länder ohne stabile Regierung könnten nicht ausreichend bei der Überprüfung von Einreisewilligen helfen.
* USA/VENEZUELA - Das US-Militär hat eigenen Angaben zufolge ein mutmaßliches Drogenboot in internationalen Gewässern im Ostpazifik versenkt und dabei vier Besatzungsmitglieder getötet. "Der Geheimdienst bestätigte, dass das Schiff illegale Drogen transportierte und auf einer bekannten Drogenhandelsroute im östlichen Pazifik unterwegs war", schrieb das US-Militär in einer Erklärung auf X. Damit haben amerikanische Streitkräfte seit September mindestens 22 Angriffe auf mutmaßliche Drogenboote in der Karibik und im Pazifik ausgeführt.
* USA/UKRAINE - Bundeskanzler Friedrich Merz hat US-Pläne zurückgewiesen, das in der EU eingefrorene russische Staatsvermögen an die USA auszuzahlen. "Dieses Geld muss der Ukraine zufließen", sagte Merz in Berlin. Man müsse der von Russland überfallenen Ukraine über den Winter helfen und möglicherweise für die nächsten zwei bis drei Jahre finanzieren. "Das ist eine europäische Angelegenheit und ich sehe keine Möglichkeit, in irgendeiner Form ökonomisch das Geld, das wir dann mobilisieren, den Vereinigten Staaten von Amerika zukommen zu lassen. Und das weiß die amerikanische Regierung", so Merz.
* DEUTSCHLAND/WEHRDIENST - Kurz vor der Abstimmung im Bundestag über das Gesetz für den neuen Wehrdienst hat sich der Wehrbeauftragte des Bundestages, Henning Otte (CDU), für eine rasche Umsetzung ausgesprochen. "Das neue Wehrdienstgesetz ist ein zentraler Schritt zur personellen Stärkung der Bundeswehr und zielt in die richtige Richtung", sagte Otte der "Rheinischen Post" (Freitagausgabe) einem Vorabbericht zufolge. Der Aufwuchs der aktiven Truppe von rund 180.000 auf 260.000 und einer Reserve von 200.000 Soldaten müsse gelingen.
* USA/CHINA/DROHNEN - Der chinesische Drohnenhersteller DJI hat vom US-Kongress und der amerikanischen Regierung am Donnerstag einen zügigen Abschluss einer Sicherheitsüberprüfung oder eine Verlängerung der Prüfungsfrist bis zum 23. Dezember gefordert. Andernfalls droht dem weltgrößten Drohnenhersteller die Aufnahme in die sogenannte "Covered List" der US-Kommunikationsbehörde FCC, was einem Verkaufsverbot für neue Modelle in den USA gleichkäme.
* USA/TRUMP - US-Präsident Donald Trump hat für sein 300 Millionen Dollar teures Ballsaal-Projekt im Weißen Haus den Architekten ausgetauscht. Die Leitung übernehme nun Shalom Baranes, teilte ein Sprecher des Weißen Hauses mit. Der bisherige Architekt, James McCrery, bleibe als Berater tätig. Die Zeitung "Washington Post" hatte berichtet, McCrery habe zur Zurückhaltung geraten, um zu verhindern, dass der neue Ballsaal den bestehenden Bau des Weißen Hauses in den Schatten stellt.
* ESC - Israel wird nicht vom Eurovision Song Contest (ESC) 2026 ausgeschlossen. Dies ist das Ergebnis einer Sitzung der Europäischen Rundfunkunion (EBU), die den Musikwettbewerb organisiert. Unmittelbar nach dem Treffen in Genf erklärten allerdings öffentlich-rechtliche Sender aus den Niederlanden, Spanien, Slowenien und Irland wegen der Teilnahme Israels ihren Boykott für den im Mai 2026 in Wien geplanten Wettbewerb.
* TSCHECHIEN - Der designierte Regierungschef Andrej Babis will sein Firmenimperium in eine Stiftung überführen, um zum Ministerpräsidenten ernannt werden zu können. Das kündigte Babis am Donnerstag an. Präsident Petr Pavel hatte erklärt, er sei bereit, den Milliardär zu ernennen, sobald dieser darlege, wie er den Interessenkonflikt als Regierungschef und Eigentümer eines Wirtschaftsimperiums zu lösen gedenke. Pavel kündigte nach der Mitteilung von Babis an, er werde den 71-Jährigen am 9. Dezember zum Ministerpräsidenten ernennen.
* KONGO/RUANDA - Die Präsidenten der Demokratischen Republik Kongo und Ruandas haben in Washington ein Friedensabkommen unterzeichnet. Felix Tshisekedi für den Kongo und Paul Kagame für Ruanda bekräftigten damit einen bereits im Juni vereinbarten, aber bislang nicht umgesetzten Friedensplan. Die Vereinbarung wurde inmitten von Berichten über neue Gefechte zwischen der kongolesischen Armee und den von Ruanda unterstützten M23-Rebellen unterzeichnet.
* DEUTSCHLAND/SPD - Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas hat sich gegen den Vorwurf der Wirtschaftsfeindlichkeit gewehrt und um das Vertrauen von Unternehmen und Handwerk geworben. Sie sei viel unterwegs und kenne "ganz viele, auch Handwerker, kleine Betriebe, Mittelständler", die jeden Tag darum kämpften, ihren Betrieb aufrechtzuerhalten, sagte Bas in der ZDF-Sendung "Maybrit Illner". Bas steht nach ihren Aussagen beim Juso-Kongress in der vergangenen Woche bei Wirtschaftsverbänden in der Kritik, die ihr Klassenkampf vorwarfen.
TERMINE:
Russia's Putin travels to India for summit talks with PM Modi
German chancellor Merz in Brussels
Military service bill in German parliament
Pension bill in German parliament
08:00 - Youths across Germany plan to protest against military service
09:00 - Session of the lower house of parliament Bundestag in Berlin
12:30 - German interior ministers hold presser after meeting in Bremen
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* WALL STREET - Nach den jüngsten Daten zum US-Arbeitsmarkt haben Anleger an der Wall Street am Donnerstag Aktien nur mit spitzen Fingern angefasst.
* ASIEN - Die Furcht vor einer baldigen Zinserhöhung in Japan hat die Börse in Tokio am Freitag auf Talfahrt geschickt.
| DEVISEN | |||
| Währungen | Kurse | Veränderung in | |
| um | Prozent | ||
| 07:00 Uhr | |||
| Euro/Dollar <EUR=> | 1,1658 | +0,1% | |
| Pfund/Dollar <GBP=> | 1,3343 | +0,1% | |
| Dollar/Franken <CHF=> | 0,8029 | -0,1% | |
Euro/Franken| 0,9360 | +0,1% | | |
| Dollar/Yen <JPY=> | 154,58 | -0,3% | |
| Bitcoin/Dollar <BTC=> | 91.955,31 | -0,2% | |
| Ethereum/Dollar <ETH=> | 3.156,37 | +1,1% | |
| Kurs | EZB-Fixing am | ||
| um | 4.12.2025 | ||
| 07:00 Uhr | |||
| Euro/Pfund <EURGBP=> | 0,8734 | 0,8745 | |
| Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: | |||
| US-AKTIEN | |||
| Schlusskurse der | Stand Veränderung | in | |
| US-Indizesam Donnerstag | Prozent | ||
| Dow Jones | 47.850,94 | -0,1% | |
| Nasdaq <.IXIC> | 23.505,14 | +0,2% | |
| S&P 500 <.SPX> | 6.857,12 | +0,1% | |
| Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt | unter: | ||
| ASIATISCHE AKTIEN | |||
| Asiatische Aktienindizes am | Kurse um 07:00 Veränderung | in | |
| Freitag | Uhr | Prozent | |
| Nikkei <.N225> | 50.439,74 | -1,1% | |
| Topix | 3.361,97 | -1,1% | |
| Shanghai | 3.903,35 | +0,7% | |
| CSI300 | 4.588,06 | +0,9% | |
| Hang Seng <.HSI> | 26.011,80 | +0,3% | |
| Kospi | 4.090,61 | +1,5% | |
Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter:
| EUROPÄISCHE AKTIEN | |
| Schlusskurse europäischer | Stand |
| Aktien-Indizes und -Futures | |
| am Donnerstag | |
| Dax <.GDAXI> | 23.882,03 |
| EuroStoxx50 <.STOXX50E> | 5.718,08 |
| SMI <.SSMI> | 12.893,61 |
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| Indikationen | Stand |
| Dax bei Lang & | 23.885,00 |
| Schwarz <DAX=LUSG> | |
| Late/Early-Dax <.GDAXIL> | 23.907,72 |
| SMI-Future <FSMIc1> | 12.915,00 |
| Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: | |
| ANLEIHEN | |
| Anleihe-Futures | Stand |
| Bund-Future <FGBLc1> | 128,12 |
| T-Bond-Future <USc1> | 116,56 |
| Gilt-Future | 93,35 |
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| Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendit |
| e am | ||
| am 4.12.2025 | ||
| 10-jährige | 2,767% | 2,770% |
| Bundesanleihe <DE10YT=RR> | ||
| 30-jährige | 3,419% | 3,408% |
| Bundesanleihe <DE30YT=RR> | ||
| 10-jährige | 4,102% | 4,108% |
| US-Anleihe | ||
| 30-jährige | 4,760% | 4,764% |
| US-Anleihe | ||
| 10-jährige brit. | 4,429% | 4,438% |
| Anleihe <GB10YT=RR> | ||
| 30-jährige brit. | 5,163% | 5,164% |
| Anleihe <GB30YT=RR> | ||
| Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: | ||
| ROHSTOFFE | ||
| Energie und Metalle | Preise um | Veränderung in |
| 07:00 Uhr | Prozent | |
| Brent-Öl ($/Barrel) | 63,22 | -0,1% |
| WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel) | 59,58 | -0,1% |
| US-Erdgas ($/MMBTU) | 5,0960 | +0,7% |
| Gold <XAU=> ($/Feinunze) | 4.220,14 | +0,3% |
| Kupfer ($/Tonne) | 11.655,50 | +1,8% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)