(Stellt unter dem Eintrag Mercedes Modell richtig: Es handelt sich um den SUV GLC (nicht GLB). Das Handelsblatt berichtigt seine Angaben.)
* DEUTSCHLAND/CHINA - Bundesaußenminister Johann Wadephul hat die Bedeutung Chinas für die deutsche Wirtschaft zum Auftakt seines Besuchs in Peking hervorgehoben. Die Wirtschaftsbeziehungen zwischen Deutschland und China seien "von zentraler Bedeutung", sagte Wadephul am Montag bei einem Treffen mit Handelsminister Wang Wentao in der chinesischen Hauptstadt. China sei für Deutschland der wichtigste Handelspartner. Daran wolle die Bundesregierung festhalten und dies weiter ausbauen.
* DEUTSCHLAND/USA - Mit ihrem neuen Strategiepapier haben die USA nach Einschätzung deutscher Politiker die Unterstützung für Europa aufgekündigt. "Erstmals seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs stehen die USA nicht mehr an der Seite der Europäer", sagte der CDU-Außenpolitiker Norbert Röttgen dem "RedaktionsNetzwerk Deutschland". Die USA stünden auch nicht mehr an der Seite der Ukraine, gegen die ein brutaler Vernichtungskrieg geführt werde. Zudem zeige sich, dass es Ziel der USA sei, sich in die inneren Angelegenheiten der europäischen Staaten einzumischen.
* EU/VERBRENNER - Die EU-Kommission könnte einem Insider zufolge am 16. Dezember ein Unterstützungspaket für die europäische Autoindustrie mit einer möglichen Abschwächung des Verbrenner-Ausstiegs vorstellen. Ursprünglich sei die Ankündigung für Mittwoch geplant gewesen, hieß es. Als neuer Termin werde nun Dienstag in der Woche darauf angepeilt, jedoch könne sich dies noch ändern. EU-Verkehrskommissar Apostolos Tzitzikostas hatte jüngst eine mögliche Verschiebung bis in den Januar angedeutet.
* UKRAINE - In London treffen sich der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj mit Bundeskanzler Friedrich Merz, Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Gastgeber Premierminister Keir Starmer. Das Gespräch findet vor dem Hintergrund der Verhandlungen über einen umstrittenen Friedensplan der USA statt. Am Sonntag forderte ein hochrangiger russischer Berater radikale Änderungen an dem Plan. Einzelheiten wurden nicht bekannt.
* NAHOST - Nach Angaben von Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu steht der Gaza-Friedensplan kurz vor dem Abschluss der sogenannten ersten Phase. "Wir stehen kurz vor der zweiten Phase", sagte Netanjahu bei einer gemeinsamen Pressekonferenz mit Kanzler Friedrich Merz in Jerusalem. Auch Merz sagte, man müsse nun an die zweite Phase denken, die etwa eine Entwaffnung der Hamas im Gazastreifen und den Einsatz einer internationalen Friedenstruppe vorsieht.
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* MERCEDES <MBGn.DE> - Der südkoreanische Batteriehersteller LG Energy hat einen bereits bekannten Großauftrag von Mercedes-Benz auf 1,4 Milliarden Dollar beziffert. Der Auftrag laufe von 2028 bis 2035 und umfasse die Regionen Nordamerika und Europa, teilte LG mit. Im September hatte der Konzern den Auftrag zur Lieferung von Batterien mit einer Kapazität von 32 Gigawattstunden bis Ende 2035 bekanntgegeben, allerdings kein Volumen genannt. LG baut derzeit Batteriefabriken in den USA und Europa für Kunden wie Tesla <TSLA.O>, General Motors <GM.N> und Mercedes-Benz auf.
* MERCEDES verzeichnet eine überraschend hohe Nachfrage nach seinem neuen vollelektrischen SUV GLC. "In den ersten Wochen nach Verkaufsstart in Europa haben wir erfreulicherweise viel mehr Bestellungen erhalten, als wir zu diesem frühen Zeitpunkt geplant hatten", sagte Vertriebsvorstand Mathias Geisen dem "Handelsblatt". Auch die neue Coupé-Limousine CLA komme gut bei den Kunden an. Mercedes hatte den SUV auf der Automesse IAA im September vorgestellt, seit Ende Oktober ist er in Europa vorbestellbar. Der Konzern will nun die Lieferzeiten beschleunigen. Die Verbrenner-Variante des GLC ist der Bestseller des Konzerns und gilt als margenstark.
* VOLKSWAGEN <VOWG.DE> plant nach Angaben seines Vorstandschefs Oliver Blume Investitionen in Höhe von 160 Milliarden Euro bis 2030. Damit will der führende europäische Autobauer den Gürtel enger schnallen, da er mit einer schweren Krise auf seinen beiden wichtigsten Märkten USA und China konfrontiert ist. Blume sagte der "FAS", der Schwerpunkt des jüngsten Ausgabenplans liege "auf Deutschland und Europa".
* THYSSENKRUPP <TKAG.DE> - Die Rüstungstochter TKMS <TKMS.DE> hat im vergangenen Geschäftsjahr ihre Ergebnisse deutlich verbessert und ihre Mittelfristziele bestätigt. Das um Sondereffekte bereinigte Ebit sei um 53 Prozent auf 131 Millionen Euro gestiegen, hieß es in dem Bericht für das Geschäftsjahr 2024/25 (per Ende September). Der Umsatz habe sich um 9,3 Prozent auf 2,2 Milliarden Euro verbessert. Im neuen Geschäftsjahr könnten die Erlöse von TKMS allerdings um ein Prozent niedriger und bis zu zwei Prozent höher ausfallen.
* KLÖCKNER & CO <KCOGn.DE> - Der US-Konzern Worthington Steel <WS.N> verhandelt über ein freiwilliges öffentliches Übernahmeangebot für den deutschen Stahl- und Metallverarbeiter. Dies teilten beide Unternehmen mit. KlöCo bestätigte damit Gerüchte und erklärte, Worthington nehme eine Due-Diligence-Prüfung vor. Es sei offen, ob und unter welchen Bedingungen ein mögliches Angebot unterbreitet werde.
TERMINE:
07:00 - Stabilus SE <STM1.DE> Full Year 2025 Earnings Release
* AUTOINDUSTRIE - Die deutsche Autoindustrie rechnet für das Jahr 2026 nur mit einer leichten Erholung des Pkw-Marktes. Das geht aus einer Prognose des Verbands der Automobilindustrie (VDA) hervor, wie die "Rheinische Post" berichtet. Demnach dürften die Neuzulassungen um zwei Prozent auf 2,90 Millionen Fahrzeuge zulegen. Das wäre jedoch weiterhin rund ein Fünftel weniger als im Vorkrisenjahr 2019. Ein deutliches Plus von 17 Prozent auf knapp eine Million Neuzulassungen erwartet der Verband hingegen bei Elektroautos.
* NETFLIX <NFLX.O> - US-Präsident Donald Trump will sich in die Prüfung der geplanten Fusion von Netflix und Warner Brothers Discovery <WBD.O> einschalten. Ein möglicher hoher Marktanteil des fusionierten Unternehmens könne Bedenken aufwerfen, sagte Trump in Washington. "Ich werde an dieser Entscheidung beteiligt sein", erklärte er. Trump äußerte sich nicht dazu, ob er das Geschäft befürwortet, wies aber auf eine mögliche Konzentration der Marktmacht in der Unterhaltungsindustrie hin.
* UBS <UBSG.S> plant einem Medienbericht zufolge einen weiteren massiven Stellenabbau. Bis 2027 sollen rund 10.000 Arbeitsplätze wegfallen, wie die Zeitung "SonntagsBlick" unter Berufung auf interne Informationen berichtete. Die Bank bestätigte diese Zahl auf Anfrage von Reuters nicht.
| * BIONTECH <22UAy.DE> <BNTX.O> meldet ermutigende |
| Ergebnisse aus einer Studie zur Behandlung einer bestimmten Form |
| von Lungenkrebs. Der Modulatorkandidat Gotistobart habe eine |
| Verringerung des Sterberisikos um mehr als die Hälfte im |
| Vergleich zur Standard-Chemotherapie bei Patientinnen und |
| Patienten mit Plattenepithelkarzinom der Lunge gezeigt, deren |
| Erkrankung unter einer vorherigen Immuntherapie in Kombination |
| mit Chemotherapie fortgeschritten war, teilte Biontech mit. |
* BAIDU <9888.HK> treibt die Pläne für einen Börsengang seiner Chip-Tochter Kunlunxin voran und forciert damit die Bestrebungen der Volksrepublik, im Halbleitersektor unabhängiger zu werden. Geprüft werde eine Abspaltung und Börsennotierung der auf Künstliche Intelligenz (KI) spezialisierten Sparte, teilte Baidu mit. Damit reagiere man auf Medienberichte vom Freitag.
* SCHWEIZ/ONLINEHANDEL - Die Schweiz will einem Zeitungsbericht zufolge die Regeln für ausländische Online-Händler wie Temu und Shein verschärfen. Die Regelungen im Digitalbereich sollen an jene der Europäischen Union angeglichen werden, wie die Zeitung "SonntagsBlick" berichtete. Das Staatssekretariat für Wirtschaft (Seco) habe entsprechende Pläne auf Anfrage der Zeitung bestätigt.
TERMINE:
The Magnum Ice Cream Company lists in Amsterdam - Unilever lists in Amsterdam
07:30 - EVN AG <EVN.VI> Full Year 2025 Earnings Release
Zusatzinfo unter Doppelklick auf
Weitere Nachrichten finden Sie hier:
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* CHINA/EXPORT - Chinas Exporte haben im November dank einer Entspannung im Zollstreit mit den USA überraschend stark zugelegt. Sie wuchsen im Jahresvergleich um 5,9 Prozent, wie die Zollbehörde am Montag mitteilte. Im Vormonat waren sie noch um 1,1 Prozent geschrumpft. Von Reuters befragte Analysten hatten lediglich mit einem Plus von 3,8 Prozent gerechnet. Die Importe stiegen dagegen nur um 1,9 Prozent und verfehlten damit die Erwartungen der Experten von 3,0 Prozent. Der Handelsüberschuss belief sich auf 111,68 Milliarden Dollar nach 90,07 Milliarden im Vormonat.
* JAPAN/BIP - Die japanische Wirtschaft ist im dritten Quartal stärker geschrumpft als zunächst gemeldet. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) sank auf das Jahr hochgerechnet um 2,3 Prozent, wie die Regierung in Tokio am Montag auf Basis revidierter Daten mitteilte. Eine erste Schätzung war von einem Minus von 1,8 Prozent ausgegangen. Von Reuters befragte Analysten hatten mit einem Rückgang von 2,0 Prozent gerechnet. Grund für die deutliche Abwärtskorrektur waren vor allem die Investitionsausgaben der Unternehmen. Diese sanken um 0,2 Prozent, nachdem zunächst ein Anstieg von 1,0 Prozent gemeldet worden war.
* DEUTSCHLAND/HANDEL - Der deutsche Einzelhandel hadert auch vor dem zweiten Advent mit seinem Weihnachtsgeschäft. In einer Umfrage unter rund 300 Unternehmen zeigten sich nur 22 Prozent zufrieden, 58 Prozent dagegen unzufrieden, wie der Handelsverband HDE mitteilte. "Das war noch nicht der erhoffte Durchbruch, die Auswirkungen der schlechten Konsumstimmung sind nach wie vor deutlich spürbar", so HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth.
* FRANKREICH/KONJUNKTUR - Die französische Wirtschaft wird im laufenden Jahr nach Einschätzung von Finanzminister Roland Lescure wohl stärker wachsen als gedacht. Die Wachstumsprognose der Regierung von 0,7 Prozent werde höchstwahrscheinlich übertroffen, sagte Lescure dem Fernsehsender LCI. "Ich denke, wir werden mindestens 0,8 Prozent erreichen."
TERMINE:
08:00 - Germany-Industrial production
10:30 - Euro Zone-Sentix Index
13:00 - Bank for International Settlements publishes quarterly report on global financial markets
| 15:30 - ECB calls for bids in 7-day liquidity operation |
| 16:00 - ECB board member Cipollone speaks |
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| INDIKATOREN: | ||||||
| Local | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit |
| Time | ||||||
| 8:00: | DE | Industrial | Oct | 0.5 | 1.3 | Percent |
| 00 AM | Output m/m | |||||
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
Zusatzinfo unter: <ECON>
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* THAILAND/KAMBODSCHA - Thailand hat eigenen Angaben zufolge entlang seiner Grenze zu Kambodscha Luftangriffe geflogen. Dabei wurde mindestens ein thailändischer Soldat getötet und sieben weitere verletzt, wie das thailändische Militär am Montag mitteilte. Man habe nun damit begonnen, Flugzeuge für Angriffe auf militärische Ziele in mehreren Gebieten einzusetzen, hieß es weiter. Zudem sollen in Thailand mehr als 385.000 Zivilisten aus vier Grenzbezirken in Sicherheit gebracht werden.
* UKRAINE - Eine Einigung zur Beendigung des Ukraine-Krieges ist nach den Worten des scheidenden US-Sondergesandten für die Ukraine, Keith Kellogg, "wirklich nah". Einem Frieden stünden vor allem noch zwei ungelöste Fragen entgegen: die Zukunft der ukrainischen Donbass-Region und des von Russland besetzten Atomkraftwerks Saporischschja.
* CHINA/RUSSLAND - China und Russland haben Anfang Dezember auf russischem Territorium ihr drittes gemeinsames Manöver zur Raketenabwehr abgehalten. Das teilte Chinas Verteidigungsministerium mit. Die gemeinsamen Militärübungen richteten sich nicht gegen Dritte und seien auch keine Reaktion auf die aktuelle internationale Lage, hieß es.
* JAPAN/CHINA - Japan hat China inmitten verschärfter Spannungen zwischen beiden Ländern eine gefährliche Provokation mit Kampfjets vorgeworfen. Chinesische Kampfflugzeuge hätten bei zwei Zwischenfällen japanische Militärjets mit ihrem Zielerfassungsradar anvisiert, teilte der japanische Verteidigungsminister Shinjiro Koizumi auf X mit.
* BRASILIEN - Der Sohn von Ex-Präsident Jair Bolsonaro will möglicherweise doch nicht bei der Präsidentschaftswahl 2026 antreten. "Es besteht die Möglichkeit, dass ich den Weg nicht bis zum Ende gehe", sagte Falvio Bolsonaro. Eine endgültige Entscheidung solle am Montag fallen. Zuletzt hatte er erklärt, sein Vater wolle ihn für die Liberale Partei ins Rennen schicken. Das hatte die Finanzmärkte verunsichert, die auf einen erfahreneren Kandidaten zur Bündelung der Rechten setzten.
* RUMÄNIEN - Bei der Bürgermeisterwahl in der Hauptstadt Bukarest hat überraschend der liberale Kandidat gewonnen. Der Wahlausgang stärkt Ministerpräsident Ilie Bolojan mit seiner fragilen pro-europäischen Regierungskoalition. Umfragen hatten zuvor eine rechtspopulistische Politikerin vorn gesehen. Hätte sie gewonnen, wäre Bukarest die erste von einer rechtsextremen Bürgermeisterin geführte Hauptstadt der EU geworden.
* BENIN - Die Regierung im westafrikanischen Benin hat nach eigenen Angaben einen Putschversuch vereitelt. Zuvor hatte eine Gruppe von Soldaten im Fernsehen die Machtübernahme verkündet.
* NIGERIA - In dem Land sind einem Medienbericht zufolge 100 Schulkinder freigekommen, die im November im Bundesstaat Niger entführt worden waren. Die Regierung habe ihre Freilassung erreicht, meldete der lokale Fernsehsender Channels Television. Einzelheiten dazu nannte der Sender zunächst nicht.
* DEUTSCHLAND/ISRAEL - Bundeskanzler Friedrich Merz hat Israel bei seinem Antrittsbesuch dauerhafte deutsche Solidarität versichert. "Das gehört zum unveränderlichen Wesenskern unserer Beziehungen. Das gilt für heute. Das gilt für morgen und das gilt für immer", sagte Merz bei einer Pressekonferenz mit dem israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu und verwies auf die deutsche Verantwortung für den Holocaust.
* DEUTSCHLAND/STEUERN - Bayerns Ministerpräsident Markus Söder bringt eine frühere Steuersenkung für Unternehmen ins Spiel. "Es wäre sinnvoll, die schrittweise Senkung der Körperschaftsteuer von 2028 auf den 1. Juli 2026 vorzuziehen - sofern es unsere finanziellen Spielräume zulassen", sagte er dem "Handelsblatt". "Das würde unserer Wirtschaft einen wichtigen Schub geben."
* DEUTSCHLAND/RENTE - Die Reformvorschläge der Rentenkommission werden laut CSU-Chef Markus Söder auch umgesetzt. "Ja, das machen wir", sagte Söder in der ARD. Dies sei die schwarz-rote Koalition der jungen Generation schuldig. Kanzler Friedrich Merz hatte angekündigt, 2026 eine grundlegende Rentenreform anzustoßen, um die Finanzierung des Systems zu stabilisieren. Dazu soll eine Expertenkommission bis Mitte 2026 Vorschläge machen. Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas sagte in der ARD, sie könne sich vorstellen, den Renteneintritt mit der Zahl der geleisteten Beitragsjahre zu verbinden.
* DEUTSCHLAND/UMFRAGE - Die Regierungskoalition aus CDU und SPD verliert laut einer Insa-Umfrage für "Bild am Sonntag" weiter an Rückhalt in der Bevölkerung. Dem Zeitungsbericht zufolge sind 70 Prozent der Befragten mit der Arbeit der Koalition unzufrieden ? so viele wie noch nie seit dem Amtsantritt der Bundesregierung im Mai.
TERMINE:
German Foreign Minister Johann Wadephul to visit China, day 1 of 2
12:30 - The head of the CDU's Bavarian sister party CSU, Markus Soeder (Söder), presser after CSU board meeting
16:00 - US Supreme Court weighs Trump's power to fire FTC member
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* ASIEN - Die asiatischen Börsen haben zum Wochenauftakt keine gemeinsame Richtung gefunden. Während die chinesischen Märkte zulegten, tendierten die Indizes in Japan uneinheitlich. Anleger hielten sich vor der mit Spannung erwarteten Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed im Wochenverlauf zurück.
| DEVISEN | |||
| Währungen | Kurse | Veränderung in | |
| um | Prozent | ||
| 07:00 Uhr | |||
| Euro/Dollar <EUR=> | 1,1655 | +0,1% | |
| Pfund/Dollar <GBP=> | 1,3333 | +0,0% | |
| Dollar/Franken <CHF=> | 0,8032 | -0,1% | |
Euro/Franken| 0,9362 | -0,0% | | |
| Dollar/Yen <JPY=> | 155,19 | -0,1% | |
| Bitcoin/Dollar <BTC=> | 91.348,22 | +1,2% | |
| Ethereum/Dollar <ETH=> | 3.131,07 | +1,5% | |
| Kurs | EZB-Fixing am | ||
| um | 5.12.2025 | ||
| 07:00 Uhr | |||
| Euro/Pfund <EURGBP=> | 0,8737 | 0,8727 | |
| Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: | |||
| US-AKTIEN | |||
| Schlusskurse der | Stand Veränderung | in | |
| US-Indizesam Freitag | Prozent | ||
| Dow Jones | 47.954,99 | +0,2% | |
| Nasdaq <.IXIC> | 23.578,13 | +0,3% | |
| S&P 500 <.SPX> | 6.870,40 | +0,2% | |
| Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt | unter: | ||
| ASIATISCHE AKTIEN | |||
| Asiatische Aktienindizes am | Kurse um 07:00 Veränderung | in | |
| Montag | Uhr | Prozent | |
| Nikkei <.N225> | 50.519,62 | +0,1% | |
| Topix | 3.381,21 | +0,6% | |
| Shanghai | 3.929,85 | +0,7% | |
| CSI300 | 4.628,94 | +1,0% | |
| Hang Seng <.HSI> | 25.787,63 | -1,1% | |
| Kospi | 4.134,84 | +0,9% | |
Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter:
| EUROPÄISCHE AKTIEN | |
| Schlusskurse europäischer | Stand |
| Aktien-Indizes und -Futures | |
| am Freitag | |
| Dax <.GDAXI> | 24.028,14 |
| EuroStoxx50 <.STOXX50E> | 5.723,93 |
| SMI <.SSMI> | 12.936,30 |
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| Indikationen | Stand |
| Dax bei Lang & | 24.030,00 |
| Schwarz <DAX=LUSG> | |
| Late/Early-Dax <.GDAXIL> | 24.043,93 |
| SMI-Future <FSMIc1> | 12.936,00 |
| Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: | |
| ANLEIHEN | |
| Anleihe-Futures | Stand |
| Bund-Future <FGBLc1> | 127,65 |
| T-Bond-Future <USc1> | 116,19 |
| Gilt-Future | 92,94 |
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| Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendit |
| e am | ||
| am 5.12.2025 | ||
| 10-jährige | 2,805% | 2,800% |
| Bundesanleihe <DE10YT=RR> | ||
| 30-jährige | 3,444% | 3,436% |
| Bundesanleihe <DE30YT=RR> | ||
| 10-jährige | 4,141% | 4,139% |
| US-Anleihe | ||
| 30-jährige | 4,796% | 4,792% |
| US-Anleihe | ||
| 10-jährige brit. | 4,478% | 4,478% |
| Anleihe <GB10YT=RR> | ||
| 30-jährige brit. | 5,193% | 5,196% |
| Anleihe <GB30YT=RR> | ||
| Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: | ||
| ROHSTOFFE | ||
| Energie und Metalle | Preise um | Veränderung in |
| 07:00 Uhr | Prozent | |
| Brent-Öl ($/Barrel) | 63,87 | +0,2% |
| WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel) | 60,20 | +0,2% |
| US-Erdgas ($/MMBTU) | 5,1170 | -3,2% |
| Gold <XAU=> ($/Feinunze) | 4.216,85 | +0,5% |
| Kupfer ($/Tonne) | 11.725,00 | +0,9% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)