* CHINA/JAPAN - China hat Japan eine militärische Bedrohung vorgeworfen und dies als völlig inakzeptabel bezeichnet. Der chinesische Außenminister Wang Yi äußerte sich entsprechend bei einem Treffen mit seinem deutschen Amtskollegen Johann Wadephul in Peking, wie die staatliche Nachrichtenagentur Xinhua meldete. Anlass ist ein Vorfall, bei dem chinesische Kampfjets ihr Radar auf japanische Militärflugzeuge gerichtet haben sollen. Japan hatte den Vorfall als gefährlichen Akt verurteilt. China warf Japan hingegen vor, mit Flugzeugen wiederholt die chinesische Marine bei einer angekündigten Flugübung östlich der Miyako-Straße gestört zu haben. Der japanische Kabinettssekretär Minoru Kihara wies die chinesische Darstellung am Dienstag zurück.
* NVIDIA <NVDA.O> - US-Präsident Donald Trump will den umstrittenen Export des KI-Chips H200 von Nvidia nach China genehmigen, knüpft dies jedoch an eine Abgabe von 25 Prozent. Die Genehmigung gelte für "zugelassene Kunden" und unter Bedingungen, die eine "weiterhin starke nationale Sicherheit" gewährleisteten, schrieb Trump auf den Online-Plattformen X und Truth Social. Das US-Handelsministerium arbeite die Details aus.
* UKRAINE - Die Ukraine will den USA am Dienstag einen überarbeiteten Friedensplan zur Beendigung des Krieges mit Russland vorlegen. Dieser Plan umfasse 20 Punkte, sagte Präsident Wolodymyr Selenskyj nach einem Treffen mit den Staats- und Regierungschefs von Deutschland, Frankreich und Großbritannien in London. Bei der besonders strittigen Frage der Gebietsabtretungen gebe es weiter keine Einigung.
* ROCHE <ROG.S> - Der Pharmakonzern hat von der EU-Kommission die Zulassung für sein Medikament Gazyva/Gazyvaro erhalten. Das Mittel kann damit künftig in Kombination mit Mycophenolat-Mofetil zur Behandlung von Erwachsenen mit aktiver Lupus-Nephritis eingesetzt werden. Roche zufolge hat das Medikament das Potenzial, ein neuer Behandlungsstandard für die rund 135.000 Betroffenen in der EU zu werden. Bei der Lupus-Nephritis handelt es sich um eine schwere Nierenentzündung, die durch die Autoimmunerkrankung Lupus erythematodes verursacht wird und zu Nierenversagen führen kann.
* ROCHE <ROG.S> - Der Pharmakonzern hat neue Daten zu seinem Krebsmedikament Lunsumio vorgestellt, die dessen Potenzial in früheren Behandlungsphasen verschiedener Lymphom-Arten belegen. Bei Lymphomen handelt es sich um Krebserkrankungen des Lymphsystems. Die Hauptanalyse der zulassungsrelevanten Phase-III-Studie wird für 2026 erwartet. Lunsumio ist ein sogenannter bispezifischer Antikörper, der körpereigene T-Zellen aktiviert, um Krebszellen zu bekämpfen.
* ROCHE <ROG.S> - Der Pharmakonzern hat positive Langzeitdaten für sein Krebsmedikament Columvi veröffentlicht. In einer dreijährigen Studie lebten Patienten mit einer bestimmten Form von Lymphdrüsenkrebs doppelt so lange, wenn sie Columvi in Kombination mit zwei anderen Medikamenten erhielten, verglichen mit der Standardbehandlung. Die Behandlung ist bereits in mehr als 50 Ländern zugelassen. In den USA wartet Roche jedoch noch auf die Zulassung der Gesundheitsbehörde FDA.
* ROCHE <ROG.S> - Der Pharmakonzern hat die CE-Kennzeichnung für seinen neuen PCR-Test cobas BV/CV erhalten, der Bakterien und Pilze identifiziert, die bakterielle Vaginose und Candida-Vaginitis verursachen. Der Test soll die Diagnosegenauigkeit für Millionen von Frauen verbessern, die jährlich von Vaginitis betroffen sind, und liefert spezifischere Ergebnisse als herkömmliche Methoden wie Mikroskopie oder pH-Tests. Mit einem einzigen Vaginalabstrich können Ärzte sowohl Vaginitis als auch sexuell übertragbare Infektionen testen. Der Test ist ab sofort in Ländern verfügbar, die die CE-Kennzeichnung anerkennen.
* NOVARTIS <NOVN.S> - Der Pharmakonzern hat eine Partnerschaft mit dem britischen Biotechunternehmen Relation Therapeutics vereinbart, die bis zu 1,7 Milliarden Dollar wert sein könnte. Ziel ist die Entwicklung von Medikamenten gegen allergische Erkrankungen durch die Kombination von Novartis' Expertise in der Immun-Dermatologie mit Relations KI-Plattform zur Wirkstoffforschung, sagte Relation-Chef David Roblin in einem Interview mit der Nachrichtenagentur "Bloomberg". Relation erhalte zunächst 55 Millionen Dollar und könne bei Erreichen bestimmter Meilensteine weitere Zahlungen von bis zu 1,7 Milliarden Dollar sowie gestaffelte Lizenzgebühren erhalten.
* ASCOM <ASCN.S> - Der Telekom-Ausrüster hat mit David Hale einen neuen Firmenchef gefunden. Er wird ab dem 4. Februar den Posten übernehmen. Michael Reitermann gibt dann seine Aufgaben als Interims-Chef ab, bleibt aber Mitglied des Verwaltungsrats.
* DKSH <DKSH.S> - Der Handelsdienstleister will seine malaysische Tochtergesellschaft DKSH Holdings(Malaysia) Berhad vollständig übernehmen und von der Börse in Malaysia nehmen. Das Schweizer Unternehmen bietet den Minderheitsaktionären 6,15 Ringgit je Aktie für die verbleibenden 25,7 Prozent der Anteile, was einem Aufschlag von 16,7 Prozent entspricht. Die Transaktion im Wert von 48,7 Millionen Schweizer Franken ist Teil der laufenden Bemühungen zur Vereinfachung der Konzernstrukturen.
* SCHWEIZERISCHE NATIONALBANK - Die SNB dürfte nach Einschätzung von Ökonomen den Leitzins auf ihrer Sitzung am Donnerstag bei null Prozent belassen. 38 der 40 von der Nachrichtenagentur Reuters befragten Ökonomen erwarten einen unveränderten Satz. Lediglich zwei Experten prognostizieren eine Senkung auf minus 0,25 Prozent, wie aus der vom 3. bis 8. Dezember erstellten Umfrage hervorgeht. Auch auf längere Sicht sehen die meisten Experten die Zinsen stabil. Eine große Mehrheit von 21 der 25 Ökonomen, die eine Prognose bis Ende 2026 abgaben, geht von einem unveränderten Leitzins aus. Das Risiko, dass die SNB wieder negative Zinsen einführt, schätzen 14 von 17 befragten Experten als gering ein.
* USA/WINDPROJEKTE - Ein US-Bundesgericht hat den von der Regierung von Präsident Donald Trump verhängten Stopp für die Genehmigung neuer Windkraftprojekte für unrechtmäßig erklärt. Das Gericht in Boston entschied am Montag, die Regierung habe keine ausreichende Begründung für die pauschale Aussetzung der Verfahren geliefert.
* RENAULT <RENA.PA> und Ford <F.N> wollen sich mit der gemeinsamen Entwicklung günstiger Elektroautos für den europäischen Markt gegen die wachsende Konkurrenz aus China wappnen. Zudem wollen die beiden Konzerne bei der Produktion von Nutzfahrzeugen zusammenarbeiten, wie sie mitteilten.
* THYSSENKRUPP <TKAG.DE> - Der Industriekonzern stellt sich nach einer teilweisen Erholung im vergangenen Geschäftsjahr auf erneut hohe Belastungen ein. Unter dem Strich rechnet das Unternehmen für das Geschäftsjahr 2025/26 (per Ende September) mit einem Fehlbetrag zwischen 400 und 800 Millionen Euro, wie Thyssenkrupp am Dienstag mitteilte. Darin enthalten sei insbesondere die Bildung von Restrukturierungsrückstellungen für die Stahlsparte. Im vergangenen Geschäftsjahr 2024/25 konnte der Ruhrkonzern einen Überschuss nach Anteilen Dritter von 465 Millionen Euro einfahren.
* JOST-WERKE <JST.DE> - Beim hessischen Lkw-Zulieferer steht der größte Aktionär vor dem Ausstieg. Die Hamburger Peter Möhrle Stiftung habe ihre restlichen bis zu 1,5 Millionen Aktien auf den Markt geworfen, teilte die mit der Platzierung beauftragte Berenberg Bank mit. Die Papiere, die knapp 10,1 Prozent des Jost-Grundkapitals entsprechen, sollten über Nacht bei Investoren untergebracht werden. Zum Xetra-Schlusskurs vom Montag sind die Papiere rund 73 Millionen Euro wert.
* DEUTSCHLAND/EXPORTE - Die deutschen Exporte dürften im Oktober erneut unter dem schwächelnden Geschäft mit den beiden größten Volkswirtschaften USA und China gelitten haben. Die Warenausfuhren dürften insgesamt um 0,5 Prozent zum Vormonat gesunken sein, sagen von der Nachrichtenagentur Reuters befragte Ökonomen voraus. Im September hatte es noch ein Wachstum von 1,4 Prozent gegeben.
* USA/LANDWIRTSCHAFT - US-Präsident Donald Trump hat ein Hilfspaket für amerikanische Landwirte in Höhe von zwölf Milliarden Dollar angekündigt. Das Paket solle aus Zolleinnahmen finanziert werden und den Bauern dabei helfen, "weiter die Lebensmittelpreise für amerikanische Familien zu senken", sagte Trump. Die Farmer sind eine wichtige Wählergruppe für Trump, die aber unter den finanziellen Folgen seiner Handelspolitik leidet.
* EU/USA - US-Präsident Donald Trump hat eine von der EU verhängte Strafe gegen die Plattform X des Milliardärs Elon Musk kritisiert. Die Strafe sei "fies" ("nasty one") und er verstehe nicht, wie die EU diesen Schritt rechtfertigen könne, sagte Trump vor Reportern im Weißen Haus. Er erwarte noch im Laufe des Tages einen vollständigen Bericht zu dem Vorgang. Europa schlage einige falsche Richtungen ein. "Europa muss sehr vorsichtig sein."
* UKRAINE - Russland hat seine Angriffe auf die ukrainische Energieinfrastruktur fortgesetzt. Ein Drohnenangriff auf die Stadt Sumy führte dort zu einem großflächigen Stromausfall. Zudem setzte die russische Regierung wegen der Gefahr von Drohnenangriffen den Betrieb an vier Flughäfen im Süden des Landes aus. Die EU-Spitze sicherte dem ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj unterdessen ihre uneingeschränkte Unterstützung zu. Ziel sei eine starke Ukraine auf dem Schlachtfeld und am Verhandlungstisch, hieß es nach einem Treffen in Brüssel.
* USA/MISSBRAUCH - Die katholische Erzdiözese New York und mehr als 1300 Kläger haben Verhandlungen über eine Entschädigung für jahrzehntelangen sexuellen Missbrauch aufgenommen. Wie beide Seiten am Montag mitteilten, soll in einem zweimonatigen Mediationsverfahren eine Einigung erzielt werden.
* G7/UKRAINE - Bundesfinanzminister Lars Klingbeil sieht nach Beratungen im Kreis der sieben führenden Industrienationen (G7) eine Einigkeit aller Partner einschließlich der USA zur Unterstützung der Ukraine. "Dazu gehört, dass alle G7-Staaten gemeinsam betonen, dass sie bereit sind, den Verhandlungsdruck auf Russland weiter zu erhöhen", sagte der SPD-Chef der Nachrichtenagentur Reuters. In einer gemeinsamen Erklärung der G7-Finanzminister sei verankert worden, dass die nach dem Angriff auf die Ukraine eingefrorenen russischen Vermögenswerte so lange nicht freigegeben werden, bis Russland unter Präsident Wladimir Putin Reparationen an die Ukraine zahle.
* DEUTSCHLAND/GESUNDHEIT - Bundeskanzler Friedrich Merz pocht darauf, dass Bund und Länder im Vermittlungsverfahren eine rasche Einigung über die von der Bundesregierung geplanten Einsparungen bei den Krankenhäusern finden. "Wir wollen die Steigerung der Krankenversicherungsbeiträge verhindern", sagte der CDU-Vorsitzende in der ARD. Wenn es keine Einigung gebe, würden die Beiträge zum Jahreswechsel von bisher 14,6 Prozent um 0,1 bis 0,2 Prozentpunkte steigen. Davor hatte am Sonntag auch die Techniker-Krankenkasse gewarnt. Die Länder hatten die Einsparvorschläge der Regierung im Bundesrat gestoppt.
* SWISS RE <SRENH.S> - Berenberg stuft auf Hold (Buy) zurück; senkt Kursziel auf 140 (161,4) Franken
* SWISS RE <SRENH.S> - Citigroup stuft auf Neutral (Buy) zurück; senkt Kursziel auf 137,64 Franken (169,80)
* PARTNERS GROUP <PGHN.S> - JP Morgan senkt Kursziel auf 1125 (1283) Franken
* WALL STREET - An der Wall Street haben sich die Anleger vor der mit Spannung erwarteten Zinssitzung der US-Notenbank zum Wochenstart zurückgezogen.
* ASIEN - Die Anleger in Asien haben sich vor der mit Spannung erwarteten Zinsentscheidung der US-Notenbank Fed zurückgehalten. Die asiatischen Börsen tendierten am Dienstag uneinheitlich.
| DEVISEN | |||
| Währungen | Kurse | Veränderung in | |
| um | Prozent | ||
| 07:45 Uhr | |||
| Dollar/Franken <CHF=> | 0,8059 | -0,1% | |
Euro/Franken| 0,9384 | -0,0% | | |
| Euro/Dollar <EUR=> | 1,1644 | +0,1% | |
| Pfund/Dollar <GBP=> | 1,3329 | +0,1% | |
| Dollar/Yen <JPY=> | 156,03 | +0,1% | |
| Bitcoin/Dollar <BTC=> | 89.909,76 | -1,6% | |
| Ethereum/Dollar <ETH=> | 3.100,57 | -1,5% | |
| Kurs | EZB-Fixing am | ||
| um | 8.12.2025 | ||
| 07:45 Uhr | |||
| Euro/Pfund <EURGBP=> | 0,8732 | 0,8746 | |
| Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: | |||
| US-AKTIEN | |||
| Schlusskurse der | Stand | Veränderung in | |
| US-Indizesam Montag | Prozent | ||
| Dow Jones | 47.739,32 | -0,4% | |
| Nasdaq <.IXIC> | 23.545,90 | -0,1% | |
| S&P 500 <.SPX> | 6.846,51 | -0,3% | |
| Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter: | |||
| ASIATISCHE AKTIEN | |||
| Asiatische Aktienindizes am | Kurse um 07:45 | Veränderung in | |
| Dienstag | Uhr | Prozent | |
| Nikkei <.N225> | 50.655,10 | +0,1% | |
| Topix | 3.384,92 | +0,0% | |
| Shanghai | 3.908,86 | -0,4% | |
| CSI300 | 4.598,05 | -0,5% | |
| Hang Seng <.HSI> | 25.442,05 | -1,2% | |
| Kospi | 4.143,55 | -0,3% | |
| Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter: | |||
| EUROPÄISCHE AKTIEN | |||
| Schlusskurse europäischer | Stand | ||
| Aktien-Indizes und -Futures | |||
| am Montag | |||
| SMI <.SSMI> | 12.981,42 | ||
| Dax <.GDAXI> | 24.046,01 | ||
| EuroStoxx50 <.STOXX50E> | 5.725,59 | ||
----------
| Indikationen | Stand |
| SMI-Future <FSMIc1> | 12.988,00 |
| Dax bei Lang & | 24.084,50 |
| Schwarz <DAX=LUSG> | |
| Late/Early-Dax <.GDAXIL> | 24.058,97 |
| Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: | |
| ANLEIHEN | |
| Anleihe-Futures | Stand |
| Bund-Future <FGBLc1> | 127,42 |
| T-Bond-Future <USc1> | 115,84 |
| Gilt-Future | 92,40 |
----------
| Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendit | ||||||
| e am | ||||||||
| am | 8.12.2025 | |||||||
| 10-jährige | 2,863% | 2,867% | ||||||
| Bundesanleihe <DE10YT=RR> | ||||||||
| 30-jährige | 3,482% | 3,471% | ||||||
| Bundesanleihe <DE30YT=RR> | ||||||||
| 10-jährige | 4,170% | 4,172% | ||||||
| US-Anleihe | ||||||||
| 30-jährige | 4,805% | 4,816% | ||||||
| US-Anleihe | ||||||||
| 10-jährige | brit. | 4,530% | 4,530% | |||||
| Anleihe <GB10YT=RR> | ||||||||
| 30-jährige | brit. | 5,245% | 5,230% | |||||
| Anleihe <GB30YT=RR> | ||||||||
| Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: | ||||||||
| ROHSTOFFE | ||||||||
| Energie und | Metalle | Preise um | Veränderung | in | ||||
| 07:45 Uhr | Prozent | |||||||
| Brent-Öl ($/Barrel) | 62,30 | -0,3% | ||||||
| WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel) | 58,65 | -0,4% | ||||||
| US-Erdgas ($/MMBTU) | 4,8140 | -2,0% | ||||||
| Gold <XAU=> | ($/Feinunze) | 4.181,02 | -0,2% | |||||
| Kupfer ($/Tonne) | 11.474,50 | -1,4% | ||||||
| Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: | ||||||||
| INDIKATOREN DES TAGES: | ||||||||
| Local Time | Country Indicator | Period | Poll | Prior | Unit | |||
| 8:00:00 AM | DE Trade Balance | Oct | 15.6 | 15.3 | Bln EUR | |||
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
Mehr Information unter:
* FIRMEN UND MÄRKTE
07:00 - Thyssenkrupp <TKAG.DE> full-year results
10:00 - German VDMA association annual press conference
13:00 - Exxon <XOM.N> corporate plan update
16:00 - Goldman Sachs <GS.N> CFO to speak at financial conference
* KONJUNKTUR UND GELDPOLITIK
01:00 - IDR publishes UK pay settlements data for the 3 months to the end of October
01:01 - United Kingdom-BRC Retail Sales
08:00 - Germany-Trade
11:15 - German Finance Minister gives lecture at DIW event
11:20 - ECB 7-day liquidity operation allotment
11:40 - ECB bank supervisor Buch speaks
15:00 - ECB publishes weekly bond purchase and balance sheet data
* POLITIK
German Defence Minister Boris Pistorius in Romania and Poland
08:40 - German Foreign Minister Johann Wadephul to visit China, day 2 of 2
09:00 - Czech President Pavel to appoint Andrej Babis as prime minister
11:15 - German Finance Minister gives lecture at DIW event
16:00 - Armenian MP Paschinjan visits Berlin
16:00 - US Supreme Court hears challenge to campaign spending curbs in JD Vance case
18:00 - German Chancellor Friedrich Merz to speak at metal and electrical industry day
Have a nice day!
Oliver Hirt, Anneli Palmen und Orest Dovhan
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Zürich, Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)