14. Jul (Reuters) - Es folgen Entwicklungen rund um den internationalen Handel im Zusammenhang mit der Zollpolitik von US-Präsident Donald Trump:
12.58 Uhr - Der sich vermutlich bis Anfang August hinziehende Handelsstreit der EU mit den USA verlängert dem Maschinenbauverband VDMA zufolge die "toxische Unsicherheit für Unternehmen auf beiden Seiten des Atlantiks". Das bremse Investitionen und schwäche das Wirtschaftswachstum sowohl in den USA als auch in Europa, sagt VDMA-Hauptgeschäftsführer Thilo Brodtmann. Die USA würden mit einem 30-Prozent-Zoll ein Eigentor schießen. "Die Investitionszurückhaltung führt zu einer De- und nicht zu einer Reindustrialisierung der USA."
12.00 Uhr - Die Bundesregierung weist Kritik an der EU-Kommission wegen des Aufschubs von Gegenmaßnahmen im Zollstreit mit den USA zurück. Ziel sei es weiterhin, eine Einigung bis zum 1. August zu finden, sagt Regierungssprecher Stefan Kornelius.
(Zusammengestellt von Reuters in Berlin)