* AUSTRALIEN - Bei einem bewaffneten Angriff auf eine Feier zum jüdischen Lichterfest Chanukka am berühmten Strand Bondi Beach in Sydney sind am Sonntag mindestens 16 Menschen getötet worden. 40 Menschen werden noch im Krankenhaus behandelt, darunter zwei Polizisten in ernstem, aber stabilem Zustand. Der Anschlag wurde nach Polizeiangaben von einem Vater und seinem Sohn verübt. Der 50-jährige Vater kam am Tatort ums Leben, sein 24-jähriger Sohn befinde sich nach Polizeiangaben in einem kritischen Zustand im Krankenhaus. Die Behörden haben die Schießerei als gezielten antisemitischen Anschlag bezeichnet.
* ISRAEL/AUSTRALIEN - Nach dem tödlichen Anschlag auf eine jüdische Feier in Sydney hat der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu der australischen Regierung eine Mitschuld an der Tat gegeben. Die Politik Australiens zur Anerkennung eines palästinensischen Staates schüre den Antisemitismus, sagte Netanjahu. Er habe Premierminister Anthony Albanese bereits im August in einem Brief gewarnt: "Ihre Forderung nach einem palästinensischen Staat gießt Öl ins antisemitische Feuer."
* UKRAINE - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den von seinem Land angestrebten Nato-Beitritt aufgegeben. Ersatzweise seien Sicherheitsgarantien der USA sowie europäischer und anderer Partner ein Kompromiss, erklärte Selenskyj am Sonntag in einem WhatsApp-Chat mit Journalisten. "Von Anfang an war es der Wunsch der Ukraine, der Nato beizutreten, denn das sind echte Sicherheitsgarantien." Doch "einige Partner aus den USA und Europa haben diesen Weg nicht unterstützt."
* SWISS LIFE <SLHN.S> - Der Lebensversicherer erneuert seinen Verwaltungsrat: Die langjährigen Mitglieder Henry Peter und Adrienne Corboud Fumagalli stehen an der Generalversammlung 2026 nicht mehr zur Wiederwahl zur Verfügung. Stattdessen sollen der frühere Konzernchef Patrick Frost und die Unternehmerin Luisa Delgado Deplazes neu in das Gremium gewählt werden. Delgado Deplazes ist Verwaltungsratspräsidentin von Swarovski. Verwaltungsratspräsident Rolf Dörig will sich für eine letzte einjährige Amtszeit zur Wahl stellen und 2027 zurücktreten.
* SIKA <SIKA.S> - Der Spezialchemiekonzern übernimmt den schwedischen Mörtelhersteller Finja zur Stärkung seiner Präsenz in Nordeuropa. Das 1957 gegründete Familienunternehmen erwirtschaftete einen Nettoumsatz von rund 60 Millionen Franken und stellt neben Trockenmörteln auch Bodenausgleichsmasse und Fassadensysteme her. Der Abschluss der Übernahme wird im ersten Quartal 2026 erwartet.
* SCHWEITER TECHNOLOGIES <SWTQ.S> - Der Verbundwerkstoffhersteller rechnet für das laufende Jahr mit einem Umsatzrückgang von rund elf Prozent auf etwa 900 Millionen Franken. Das Unternehmen verwies auf schwache Märkte und Konsumentenstimmung in einem unsicheren wirtschaftlichen Umfeld, kombiniert mit tiefen Rohstoffpreisen. Besonders betroffen seien die konsumentennahen Bereiche "Display" und der automobilnahe Bereich "Industry" in Europa und den USA. Das operative Ergebnis (Ebitda) werde voraussichtlich bei rund 70 Millionen Franken liegen, was einer Marge von etwa acht Prozent entspreche.
* HUBER+SUHNER <HUBN.S> - Der Kabelhersteller hat seine Prognose für 2025 angepasst und erwartet nun einen Umsatzrückgang von rund drei Prozent gegenüber dem Vorjahr. Ursprünglich hatte das Unternehmen mit einem Umsatz auf Vorjahresniveau gerechnet. Die Abweichung führt Huber+Suhner vor allem auf den starken Franken zurück. Die operative Marge (Ebit) soll zwischen zehn und elf Prozent liegen, nachdem zuvor eine Spanne von neun bis zwölf Prozent kommuniziert worden war.
* SUNRISE <SUNN.S> - Das Telekommunikationsunternehmen beendet sein gesponsertes Class B ADS-Programm zum 30. Januar 2026. Rund 99 Prozent der Class B ADSs wurden bereits bis zum 12. Dezember auf Nettobasis in Sunrise Class B-Aktien getauscht, wobei noch etwa 300.000 Class B ADSs ausstehen. Die bei der Depotbank J.P. Morgan Chase verbleibenden Class B-Aktien werden nach der Programmbeendigung in Class A-Aktien umgewandelt und von der Bank verkauft.
* HBM HEALTHCARE INVESTMENTS <HBMN.S> - Die Beteiligungsgesellschaft verkauft ihre Mehrheitsbeteiligung an Swixx Biopharma an SK Capital Partners. Die Transaktion bewertet das Pharmaunternehmen mit über 1,5 Milliarden Euro und führt zu einer Erhöhung des Nettoinventarwerts pro HBM-Aktie um rund 13,50 Franken oder fünf Prozent. HBM bleibt mit einer bedeutenden Minderheitsbeteiligung an Swixx Biopharma beteiligt. Der Abschluss der Transaktion wird für das erste Halbjahr 2026 erwartet.
* PERROT DUVAL <PEDU.S> - Die Industriegruppe hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2025/26 den Auftragseingang um 44 Prozent auf 9,9 Millionen Franken gesteigert und den Verlust auf 0,6 Millionen Franken halbiert (Vorjahr: Verlust von 1,3 Millionen Franken). Der Umsatz kletterte um sechs Prozent auf sieben Millionen Franken. Für das Gesamtjahr rechnet Perrot Duval mit einem Umsatzanstieg von fast 25 Prozent auf 16,5 Millionen Franken.
* SCHWEIZERISCHE NATIONALBANK <SNBN.S> - Der Bankrat schlägt Martin Hirzel zur Wahl in das Aufsichtsgremium vor. Hirzel, der Präsident von Swissmem ist, soll an der Generalversammlung vom 24. April 2026 für den Rest der Amtsperiode 2024-2028 gewählt werden und am 1. Mai 2026 die Nachfolge von Romeo Lacher antreten. Lacher war bereits im April 2025 aus dem Bankrat zurückgetreten.
* RELIEF THERAPEUTICS <RLFB.S> - Das Unternehmen hat die Geschäftskombination mit NeuroX Group abgeschlossen und firmiert nun unter MindMaze Therapeutics Holding. Die neue Gesellschaft entwickelt und vermarktet digitale Behandlungen für neurologische Krankheiten und Hirnstörungen. Die Aktien werden ab heute an der SIX Swiss Exchange unter dem neuen Tickersymbol MMTX gehandelt.
* CHINA VANKE - Der chinesische Immobilienriese kann eine am Montag fällige Anleihezahlung nicht wie geplant um ein Jahr aufschieben. Die Gläubiger lehnten einen entsprechenden Antrag ab, wie das Unternehmen am Montag in einer Börsenmitteilung in Hongkong mitteilte. Dem Konzern bleibt nun eine Frist von fünf Werktagen, um die Summe von zwei Milliarden Yuan (rund 283 Millionen Dollar) zu begleichen.
* NVIDIA <NVDA.O> - Der US-Chiphersteller will Insidern zufolge wegen der starken Nachfrage aus China die Produktion seiner KI-Chips vom Typ H200 erhöhen. US-Präsident Donald Trump hatte am Dienstag erklärt, die US-Regierung werde den Export der Prozessoren nach China gegen eine Gebühr von 25 Prozent erlauben.
* SERVICENOW <NOW.N> - Der US-Softwarekonzern steht einem Medienbericht zufolge kurz vor der Übernahme des Cybersicherheits-Start-ups Armis für bis zu sieben Milliarden Dollar. ServiceNow befinde sich in fortgeschrittenen Gesprächen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg. Eine Einigung könne in den kommenden Tagen bekannt gegeben werden.
* Die DEUTSCHE GLASFASER hat ihre Ausbauziele einem Medienbericht zufolge nahezu halbiert und könnte in zwei Jahren den weiteren Netzausbau ganz stoppen. Ursprünglich wollte das Unternehmen sechs Millionen Haushalte mit dem Hochleistungsnetz erschließen. Nun soll die Zielmarke bei 3,2 Millionen liegen, wie das Handelsblatt berichtet. Ein Großteil davon sei bereits erreicht. Zuletzt hatte die Firma 2,8 Millionen erschlossene Haushalte mitgeteilt.
* Die DEUTSCHE BAHN will in den nächsten Jahren mehr als 3000 neue Busse mit Hybrid- oder Elektroantrieb kaufen. 95 Prozent kämen dabei vom Münchner Hersteller MAN, fünf Prozent vom chinesischen Konzern BYD, teilte die Bahn mit. Es ist der größte Bus-Deal in der Firmengeschichte der DB Regio.
* DEUTSCHLAND/MEYER WERFT ? In Berlin geht es am Montag um die Zukunft der Meyer Werft in Niedersachsen. Dazu werden sich unter anderem Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) und der niedersächsische Ministerpräsident Olaf Lies (SPD) vor der Presse äußern. Bund und Land hatten die Werft Ende 2024 mit Steuergeld gerettet.
* FED - US-Präsident Donald Trump hat den früheren Fed-Gouverneur Kevin Warsh und den Direktor des Nationalen Wirtschaftsrats, Kevin Hassett, als mögliche Kandidaten für die künftige Führung der US-Notenbank Fed genannt. Trump sagte in einem auszugsweise veröffentlichten Interview mit dem "Wall Street Journal", der künftige Fed-Chef solle ihn bei Zinsentscheidungen konsultieren. "Normalerweise geschieht das nicht mehr. Früher war das Routine. So sollte es sein."
* FRANKREICH/MERCOSUR - Frankreich fordert Nachbesserungen am Freihandelsabkommen zwischen EU und den lateinamerikanischen Mercosur-Staaten. "In seiner derzeitigen Form ist der Vertrag nicht akzeptabel", sagte Wirtschafts- und Finanzminister Roland Lescure dem "Handelsblatt". Damit gelte es als fraglich, ob EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen wie geplant am kommenden Samstag zur Unterzeichnung des Abkommens nach Brasilien fliegen könne, schreibt die Zeitung.
* EU/FISCHFANG - Die Länder der Europäischen Union haben sich auf die Fischfangquoten für das Jahr 2026 geeinigt und dabei zunächst erwogene Beschränkungen für das Mittelmeer wieder verworfen. Die Vereinbarung legt Fangmengen und Fangtage für den Atlantik, die Nordsee, das Mittelmeer, das Schwarze Meer und andere Gewässer für 2026 fest, wobei einige Regeln bis 2028 gelten. Zu den Änderungen gehören eine Erhöhung der Fangmengen für Kaisergranat im Golf von Biskaya um mehr als 50 Prozent und eine Reduzierung der Quoten für Seezunge in der Ostsee zum Schutz der Bestände.
* DEUTSCHLAND/HANDEL - Die Mehrheit der Einzelhändler in Deutschland ist nicht glücklich mit dem bisherigen Verlauf des Weihnachtsgeschäfts. Nur 18 Prozent zeigten sich zufrieden, wie aus einer am Sonntag veröffentlichten Umfrage des Handelsverbandes Deutschland (HDE) unter 300 Unternehmen hervorgeht. 68 Prozent sind dagegen unzufrieden. "Dem Weihnachtsgeschäft fehlt es noch immer an Schwung", sagte HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. "Umsätze und Kundenfrequenzen sind bislang hinter den Erwartungen der Händlerinnen und Händler zurückgeblieben."
* CHILE - Der rechtskonservative Hardliner José Antonio Kast hat die Präsidenten-Stichwahl in Chile gewonnen. Nach Auszählung von mehr als 95 Prozent der Stimmen kam er auf 58,30 Prozent. Seine linke Konkurrentin Jeannette Jara von der Kommunistischen Partei erhielt 41,70 Prozent und räumte am Sonntag (Ortszeit) ihre Niederlage ein. Das Land steht damit vor der tiefgreifendsten politischen Wende seit dem Ende der Militärdiktatur von Augusto Pinochet im März 1990. Umfragen zufolge wünschten sich die Wähler angesichts der Sorgen über Kriminalität und Migration vor allem mehr Sicherheit.
* THAILAND - Trotz einer von US-Präsident Donald Trump verkündeten Waffenruhe weiten sich die Kämpfe zwischen Thailand und Kambodscha aus. Die Gefechte hätten sich am Sonntag auf Küstengebiete an der umstrittenen Grenze ausgedehnt, teilten die Behörden mit. Die thailändische Regierung erwägt nun, Treibstoffexporte nach Kambodscha zu blockieren.
* GAZASTREIFEN/ISRAEL - Die radikal-islamische Hamas im Gazastreifen hat den Tod ihres ranghohen Kommandeurs Raed Saed bestätigt. Er sei bei einem israelischen Angriff am Samstag ums Leben gekommen, erklärte der Anführer der Hamas im Gazastreifen, Chalil al-Hajja, am Sonntag. Mit Saed wurde seit Inkrafttreten der äußerst brüchigen Waffenruhe am 10. Oktober das ranghöchste Hamas-Mitglied gezielt von israelischen Sicherheitskräften getötet.
* USA/BELARUS - Die USA haben weitere Sanktionen gegen das autokratisch regierte Belarus aufgehoben, unter anderem die Beschränkungen gegen Kali, einem wichtigen Bestandteil von Düngemitteln. Die US-Botschaft in Litauen teilte kurz darauf mit, der belarussischee Präsidenten Alexander Lukaschenko habe 123 Gefangene freigelassen, darunter den Friedensnobelpreisträger Ales Bialiatski. Schon zuletzt hatte das mit Russland verbündete Belarus nach US-Konsultationen Gefangene freigelassen.
* HONGKONG/PROZESS - Ein Gericht in Hongkong hat den Demokratie-Aktivisten und Unternehmer Jimmy Lai am Montag wegen geheimer Absprachen mit ausländischen Kräften für schuldig befunden. Dem 78-jährigen Gründer der inzwischen geschlossenen Zeitung "Apple Daily" droht eine lebenslange Haftstrafe. Lai hatte auf nicht schuldig plädiert. Wie das Gericht mitteilte, soll die Anhörung über das Strafmaß am 12. Januar beginnen. Die USA und andere Staaten haben das Verfahren als politisch motiviert kritisiert und die Freilassung Lais gefordert.
* HONGKONG/CHINA - Die letzte große Oppositionspartei in Hongkong hat sich am Sonntag nach wachsendem Druck aus China aufgelöst. Dies teilte der Vorsitzende der Demokratischen Partei, Lo Kin-hei, nach einer außerordentlichen Generalversammlung mit. Die Auflösung folgt auf jahrelangen Druck der chinesischen Regierung auf die verbliebenen liberalen Kräfte in der Sonderverwaltungszone. Führende Parteimitglieder hatten Reuters zuvor gesagt, sie seien von chinesischen Beamten oder Vermittlern aufgefordert worden, die Partei aufzulösen.
* DEUTSCHLAND/UKRAINE/RUSSLAND - Angesichts des Kriegs in der Ukraine sowie wiederholten Luftraumverletzungen und Hackerangriffen in EU- und Nato-Staaten hat Bundeskanzler Friedrich Merz eindringlich vor dem Vorgehen des russischen Präsidenten Wladimir Putin gewarnt. "Putin hört nicht auf", sagte der CDU-Chef am Samstag auf dem CSU-Parteitag in München. "Und wenn die Ukraine fällt, dann hört er nicht auf." Merz sagte, es gehe Putin "um die grundlegende Veränderung der Grenzen in Europa" und um eine Wiederherstellung der Sowjetunion mit ihren früheren Grenzen.
* DEUTSCHLAND/DEUTSCHE WELLE - Der deutsche Auslandssender Deutsche Welle (DW) ist nach eigenen Angaben in Russland als "unerwünschte Organisation" eingestuft worden. Die DW berief sich am Sonntag auf russische Medienberichte über eine Entscheidung der Staatsanwaltschaft und kritisierte den Schritt als "Versuch, freie Medien zum Schweigen zu bringen". Damit verschärfe Russland sein Vorgehen gegen den Sender, der bereits seit März 2022 als "ausländischer Agent" eingestuft sei.
* DEUTSCHLAND/UKRAINE - In Berlin sind weitere Gespräche des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und seiner Unterhändler mit Vertretern der USA und europäischer Spitzenpolitiker geplant. Bundeskanzler Friedrich Merz hat neben Selenskyj fast ein Dutzend europäischer Staats- und Regierungschefs sowie die Spitzen der EU und der Nato eingeladen. Bei dem Treffen wollen die Europäer der Ukraine demonstrativ den Rücken stärken. Geplant ist auch eine deutsch-ukrainische Wiederaufbaukonferenz.
* EU/UKRAINE - Die EU-Außenministerinnen und -außenminister beraten über die Lage nach dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha soll per Videokonferenz zugeschaltet werden. Weitere Themen sind laut vorläufiger Tagesordnung die Lage im Nahen Osten, die Beziehungen zu China sowie hybride Bedrohungen gegen EU-Mitgliedstaaten. Im Anschluss ist eine Pressekonferenz mit der EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas geplant (16.15 Uhr).
* BARRY CALLEBAUT <BARN.S> - Morgan Stanley stuft auf Equal Weight (Overweight) zurück
* BARRY CALLEBAUT <BARN.S> - Morgan Stanley erhöht Kursziel auf 1270 (1130) Franken
* LINDT & SPRUENGLI <LISN.S> - Morgan Stanley senkt Kursziel auf 125.500 (130.500) Franken
* STRAUMANN <STMN.S> - Morgan Stanley erhöht Kursziel auf 80 (75) Franken
* TECAN GROUP <TECN.S> - Morgan Stanley senkt Kursziel auf 142 (160) Franken
In Asien haben die Kurse am Montag zu Beginn der letzten vollen Börsenwoche des Jahres nachgegeben. Die Anleger hielten sich vor mehreren Zinsentscheidungen wichtiger Notenbanken und der Veröffentlichung von Konjunkturdaten zurück.
| DEVISEN | |||
| Währungen | Kurse | Veränderung in | |
| um | Prozent | ||
| 07:45 Uhr | |||
| Dollar/Franken <CHF=> | 0,7960 | +0,0% | |
Euro/Franken| 0,9340 | -0,0% | | |
| Euro/Dollar <EUR=> | 1,1733 | -0,1% | |
| Pfund/Dollar <GBP=> | 1,3364 | -0,0% | |
| Dollar/Yen <JPY=> | 155,11 | -0,4% | |
| Bitcoin/Dollar <BTC=> | 89.607,51 | +1,3% | |
| Ethereum/Dollar <ETH=> | 3.128,03 | +1,5% | |
| Kurs | EZB-Fixing am | ||
| um | 12.12.2025 | ||
| 07:45 Uhr | |||
| Euro/Pfund <EURGBP=> | 0,8777 | 0,8767 | |
| Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: | |||
| US-AKTIEN | |||
| Schlusskurse der | Stand | Veränderung in | |
| US-Indizesam Freitag | Prozent | ||
| Dow Jones | 48.458,05 | -0,5% | |
| Nasdaq <.IXIC> | 23.195,17 | -1,7% | |
| S&P 500 <.SPX> | 6.827,41 | -1,1% | |
| Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt unter: | |||
| ASIATISCHE AKTIEN | |||
| Asiatische Aktienindizes am | Kurse um 07:45 | Veränderung in | |
| Montag | Uhr | Prozent | |
| Nikkei <.N225> | 50.168,11 | -1,3% | |
| Topix | 3.431,47 | +0,2% | |
| Shanghai | 3.868,69 | -0,5% | |
| CSI300 | 4.554,24 | -0,6% | |
| Hang Seng <.HSI> | 25.658,29 | -1,2% | |
| Kospi | 4.090,59 | -1,8% | |
| Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter: | |||
| EUROPÄISCHE AKTIEN | |||
| Schlusskurse europäischer | Stand | ||
| Aktien-Indizes und -Futures | |||
| am Freitag | |||
| SMI <.SSMI> | 12.887,48 | ||
| Dax <.GDAXI> | 24.186,49 | ||
| EuroStoxx50 <.STOXX50E> | 5.720,71 | ||
----------
| Indikationen | Stand |
| SMI-Future <FSMIc1> | 12.876,00 |
| Dax bei Lang & | 24.302,00 |
| Schwarz <DAX=LUSG> | |
| Late/Early-Dax <.GDAXIL> | 24.208,25 |
| Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: | |
| ANLEIHEN | |
| Anleihe-Futures | Stand |
| Bund-Future <FGBLc1> | 127,54 |
| T-Bond-Future <USc1> | 115,53 |
| Gilt-Future | 92,71 |
----------
| Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendit | ||||
| e am | ||||||
| am | 12.12.2025 | |||||
| 10-jährige | 2,858% | 2,861% | ||||
| Bundesanleihe <DE10YT=RR> | ||||||
| 30-jährige | 3,499% | 3,485% | ||||
| Bundesanleihe <DE30YT=RR> | ||||||
| 10-jährige | 4,172% | 4,196% | ||||
| US-Anleihe | ||||||
| 30-jährige | 4,842% | 4,858% | ||||
| US-Anleihe | ||||||
| 10-jährige brit. | 4,526% | 4,518% | ||||
| Anleihe <GB10YT=RR> | ||||||
| 30-jährige brit. | 5,272% | 5,270% | ||||
| Anleihe <GB30YT=RR> | ||||||
| Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: | ||||||
| ROHSTOFFE | ||||||
| Energie | und Metalle Preise um | Veränderung | in | |||
| 07:45 Uhr | Prozent | |||||
| Brent-Öl ($/Barrel) | 61,45 | +0,5% | ||||
| WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel) | 57,74 | +0,5% | ||||
| US-Erdgas | ($/MMBTU) | 4,1470 | +0,8% | |||
| Gold <XAU=> ($/Feinunze) | 4.345,09 | +1,0% | ||||
| Kupfer ($/Tonne) | 11.693,00 | +1,6% | ||||
| Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter: | ||||||
| INDIKATOREN DES TAGES: | ||||||
| Local | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit |
| Time | ||||||
| 11:00 | EU | EZ Industrial | Oct | 0.2 | Percent | |
| Production m/m | ||||||
| 11:00 | EU | EZ Industrial | Oct | 1.2 | Percent | |
| Production y/y | ||||||
| 14:30 | US | Empire State | Dec | 18.70 | Index | |
| Index | ||||||
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
Mehr Information unter:
* FIRMEN UND MÄRKTE
13:00 - Fresenius Biopharma host virutal event 'Meet the Management'
00:50 - BOJ to release "tankan" business sentiment survey for December
01:01 - United Kingdom-Rightmove House Prices
03:00 - China releases activity indicators for November
08:00 - Germany-WPI
14:30 - United States-Empire State
15:30 - Federal Reserve's Miran speaks on the inflation outlook
15:30 - ECB calls for bids in 7-day liquidity operation
16:30 - NY Fed's Williams speaks on economic growth
South Korean President Lee Jae Myung holds summit with President of Laos
10:00 - Germany?s economy ministry publishes its monthly report
10:30 - Germany?s Merz, Ukraine Premier Svyrydenko discuss Ukraine's reconstruction
15:30 - Whistleblower to testify in contempt probe of Trump officials over planes to El Salvador
16:00 - Opening arguments expected in case of judge accused of helping migrant evade Trump deportation crackdown
Have a nice day!
Oliver Hirt und Amir Orusov
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Zürich, Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern +49 30 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) und +49 30 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)