* AUSTRALIEN - Bei einem bewaffneten Angriff auf eine Feier zum jüdischen Lichterfest Chanukka am berühmten Strand Bondi Beach in Sydney sind am Sonntag mindestens 16 Menschen getötet worden. 40 Menschen werden noch im Krankenhaus behandelt, darunter zwei Polizisten in ernstem, aber stabilem Zustand. Der Anschlag wurde nach Polizeiangaben von einem Vater und seinem Sohn verübt. Der 50-jährige Vater kam am Tatort ums Leben, sein 24-jähriger Sohn befinde sich nach Polizeiangaben in einem kritischen Zustand im Krankenhaus. Die Behörden haben die Schießerei als gezielten antisemitischen Anschlag bezeichnet.
* ISRAEL/AUSTRALIEN - Nach dem tödlichen Anschlag auf eine jüdische Feier in Sydney hat der israelische Ministerpräsident Benjamin Netanjahu der australischen Regierung eine Mitschuld an der Tat gegeben. Die Politik Australiens zur Anerkennung eines palästinensischen Staates schüre den Antisemitismus, sagte Netanjahu. Er habe Premierminister Anthony Albanese bereits im August in einem Brief gewarnt: "Ihre Forderung nach einem palästinensischen Staat gießt Öl ins antisemitische Feuer."
* UKRAINE - Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat den von seinem Land angestrebten Nato-Beitritt aufgegeben. Ersatzweise seien Sicherheitsgarantien der USA sowie europäischer und anderer Partner ein Kompromiss, erklärte Selenskyj am Sonntag in einem WhatsApp-Chat mit Journalisten. "Von Anfang an war es der Wunsch der Ukraine, der Nato beizutreten, denn das sind echte Sicherheitsgarantien." Doch "einige Partner aus den USA und Europa haben diesen Weg nicht unterstützt."
* DEUTSCHLAND/UKRAINE - In Berlin sind weitere Gespräche des ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj und seiner Unterhändler mit Vertretern der USA und europäischer Spitzenpolitiker geplant. Bundeskanzler Friedrich Merz hat neben Selenskyj fast ein Dutzend europäischer Staats- und Regierungschefs sowie die Spitzen der EU und der Nato eingeladen. Bei dem Treffen wollen die Europäer der Ukraine demonstrativ den Rücken stärken. Geplant ist auch eine deutsch-ukrainische Wiederaufbaukonferenz.
* EU/UKRAINE - Die EU-Außenministerinnen und -außenminister beraten über die Lage nach dem russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine. Der ukrainische Außenminister Andrij Sybiha soll per Videokonferenz zugeschaltet werden. Weitere Themen sind laut vorläufiger Tagesordnung die Lage im Nahen Osten, die Beziehungen zu China sowie hybride Bedrohungen gegen EU-Mitgliedstaaten. Im Anschluss ist eine Pressekonferenz mit der EU-Außenbeauftragten Kaja Kallas geplant (16.15 Uhr).
* DEUTSCHLAND/MEYER WERFT ? In Berlin geht es am Montag um die Zukunft der Meyer Werft in Niedersachsen. Dazu werden sich unter anderem Bundeswirtschaftsministerin Katherina Reiche (CDU) und der niedersächsische Ministerpräsident Olaf Lies (SPD) vor der Presse äußern. Bund und Land hatten die Werft Ende 2024 mit Steuergeld gerettet.
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TERMINE:
13:00 - Fresenius <FREG.DE> Biopharma host virutal event 'Meet the Management'
* Die DEUTSCHE BAHN will in den nächsten Jahren mehr als 3000 neue Busse mit Hybrid- oder Elektroantrieb kaufen. 95 Prozent kämen dabei vom Münchner Hersteller MAN, fünf Prozent vom chinesischen Konzern BYD, teilte die Bahn mit. Es ist der größte Bus-Deal in der Firmengeschichte der DB Regio.
* CHINA VANKE - Der chinesische Immobilienriese kann eine am Montag fällige Anleihezahlung nicht wie geplant um ein Jahr aufschieben. Die Gläubiger lehnten einen entsprechenden Antrag ab, wie das Unternehmen am Montag in einer Börsenmitteilung in Hongkong mitteilte. Dem Konzern bleibt nun eine Frist von fünf Werktagen, um die Summe von zwei Milliarden Yuan (rund 283 Millionen Dollar) zu begleichen.
* NVIDIA <NVDA.O> - Der US-Chiphersteller will Insidern zufolge wegen der starken Nachfrage aus China die Produktion seiner KI-Chips vom Typ H200 erhöhen. US-Präsident Donald Trump hatte am Dienstag erklärt, die US-Regierung werde den Export der Prozessoren nach China gegen eine Gebühr von 25 Prozent erlauben.
* SERVICENOW <NOW.N> - Der US-Softwarekonzern steht einem Medienbericht zufolge kurz vor der Übernahme des Cybersicherheits-Start-ups Armis für bis zu sieben Milliarden Dollar. ServiceNow befinde sich in fortgeschrittenen Gesprächen, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg. Eine Einigung könne in den kommenden Tagen bekannt gegeben werden.
* Die DEUTSCHE GLASFASER hat ihre Ausbauziele einem Medienbericht zufolge nahezu halbiert und könnte in zwei Jahren den weiteren Netzausbau ganz stoppen. Ursprünglich wollte das Unternehmen sechs Millionen Haushalte mit dem Hochleistungsnetz erschließen. Nun soll die Zielmarke bei 3,2 Millionen liegen, wie das Handelsblatt berichtet. Ein Großteil davon sei bereits erreicht. Zuletzt hatte die Firma 2,8 Millionen erschlossene Haushalte mitgeteilt.
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* FED - US-Präsident Donald Trump hat den früheren Fed-Gouverneur Kevin Warsh und den Direktor des Nationalen Wirtschaftsrats, Kevin Hassett, als mögliche Kandidaten für die künftige Führung der US-Notenbank Fed genannt. Trump sagte in einem auszugsweise veröffentlichten Interview mit dem "Wall Street Journal", der künftige Fed-Chef solle ihn bei Zinsentscheidungen konsultieren. "Normalerweise geschieht das nicht mehr. Früher war das Routine. So sollte es sein."
* FRANKREICH/MERCOSUR - Frankreich fordert Nachbesserungen am Freihandelsabkommen zwischen EU und den lateinamerikanischen Mercosur-Staaten. "In seiner derzeitigen Form ist der Vertrag nicht akzeptabel", sagte Wirtschafts- und Finanzminister Roland Lescure dem "Handelsblatt". Damit gelte es als fraglich, ob EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen wie geplant am kommenden Samstag zur Unterzeichnung des Abkommens nach Brasilien fliegen könne, schreibt die Zeitung.
* EU/FISCHFANG - Die Länder der Europäischen Union haben sich auf die Fischfangquoten für das Jahr 2026 geeinigt und dabei zunächst erwogene Beschränkungen für das Mittelmeer wieder verworfen. Die Vereinbarung legt Fangmengen und Fangtage für den Atlantik, die Nordsee, das Mittelmeer, das Schwarze Meer und andere Gewässer für 2026 fest, wobei einige Regeln bis 2028 gelten. Zu den Änderungen gehören eine Erhöhung der Fangmengen für Kaisergranat im Golf von Biskaya um mehr als 50 Prozent und eine Reduzierung der Quoten für Seezunge in der Ostsee zum Schutz der Bestände.
* DEUTSCHLAND/HANDEL - Die Mehrheit der Einzelhändler in Deutschland ist nicht glücklich mit dem bisherigen Verlauf des Weihnachtsgeschäfts. Nur 18 Prozent zeigten sich zufrieden, wie aus einer am Sonntag veröffentlichten Umfrage des Handelsverbandes Deutschland (HDE) unter 300 Unternehmen hervorgeht. 68 Prozent sind dagegen unzufrieden. "Dem Weihnachtsgeschäft fehlt es noch immer an Schwung", sagte HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth. "Umsätze und Kundenfrequenzen sind bislang hinter den Erwartungen der Händlerinnen und Händler zurückgeblieben."
TERMINE:
08:00 - Germany-WPI
10:00 - Germany?s economy ministry publishes its monthly report
14:30 - United States-Empire State
15:30 - Federal Reserve's Miran speaks on the inflation outlook
| 15:30 - ECB calls for bids in 7-day liquidity operation |
| 16:30 - NY Fed's Williams speaks on economic growth |
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| INDIKATOREN: | |||||||
| Local | Country | Indicator | Period | Poll | Prior | Unit | |
| Time | |||||||
| 11:00:0 | EU | EZ Industrial | Oct | 0.2 | Percent | ||
| 0 | AM | Production m/m | |||||
| 11:00:0 | EU | EZ Industrial | Oct | 1.2 | Percent | ||
| 0 | AM | Production y/y | |||||
| 2:30:00 | US | Empire State | Dec | 18.70 | Index | ||
| PM | Index | ||||||
Die Prognosen sind Konsensschätzungen einer Reuters-Umfrage.
Zusatzinfo unter: <ECON>
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* DEUTSCHLAND/UKRAINE/RUSSLAND - Angesichts des Kriegs in der Ukraine sowie wiederholten Luftraumverletzungen und Hackerangriffen in EU- und Nato-Staaten hat Bundeskanzler Friedrich Merz eindringlich vor dem Vorgehen des russischen Präsidenten Wladimir Putin gewarnt. "Putin hört nicht auf", sagte der CDU-Chef am Samstag auf dem CSU-Parteitag in München. "Und wenn die Ukraine fällt, dann hört er nicht auf." Merz sagte, es gehe Putin "um die grundlegende Veränderung der Grenzen in Europa" und um eine Wiederherstellung der Sowjetunion mit ihren früheren Grenzen.
* DEUTSCHLAND/DEUTSCHE WELLE - Der deutsche Auslandssender Deutsche Welle (DW) ist nach eigenen Angaben in Russland als "unerwünschte Organisation" eingestuft worden. Die DW berief sich am Sonntag auf russische Medienberichte über eine Entscheidung der Staatsanwaltschaft und kritisierte den Schritt als "Versuch, freie Medien zum Schweigen zu bringen". Damit verschärfe Russland sein Vorgehen gegen den Sender, der bereits seit März 2022 als "ausländischer Agent" eingestuft sei.
* HONGKONG/PROZESS - Ein Gericht in Hongkong hat den Demokratie-Aktivisten und Unternehmer Jimmy Lai am Montag wegen geheimer Absprachen mit ausländischen Kräften für schuldig befunden. Dem 78-jährigen Gründer der inzwischen geschlossenen Zeitung "Apple Daily" droht eine lebenslange Haftstrafe. Lai hatte auf nicht schuldig plädiert. Wie das Gericht mitteilte, soll die Anhörung über das Strafmaß am 12. Januar beginnen. Die USA und andere Staaten haben das Verfahren als politisch motiviert kritisiert und die Freilassung Lais gefordert.
* HONGKONG/CHINA - Die letzte große Oppositionspartei in Hongkong hat sich am Sonntag nach wachsendem Druck aus China aufgelöst. Dies teilte der Vorsitzende der Demokratischen Partei, Lo Kin-hei, nach einer außerordentlichen Generalversammlung mit. Die Auflösung folgt auf jahrelangen Druck der chinesischen Regierung auf die verbliebenen liberalen Kräfte in der Sonderverwaltungszone. Führende Parteimitglieder hatten Reuters zuvor gesagt, sie seien von chinesischen Beamten oder Vermittlern aufgefordert worden, die Partei aufzulösen.
* CHILE - Der rechtskonservative Hardliner José Antonio Kast hat die Präsidenten-Stichwahl in Chile gewonnen. Nach Auszählung von mehr als 95 Prozent der Stimmen kam er auf 58,30 Prozent. Seine linke Konkurrentin Jeannette Jara von der Kommunistischen Partei erhielt 41,70 Prozent und räumte am Sonntag (Ortszeit) ihre Niederlage ein. Das Land steht damit vor der tiefgreifendsten politischen Wende seit dem Ende der Militärdiktatur von Augusto Pinochet im März 1990. Umfragen zufolge wünschten sich die Wähler angesichts der Sorgen über Kriminalität und Migration vor allem mehr Sicherheit.
* THAILAND - Trotz einer von US-Präsident Donald Trump verkündeten Waffenruhe weiten sich die Kämpfe zwischen Thailand und Kambodscha aus. Die Gefechte hätten sich am Sonntag auf Küstengebiete an der umstrittenen Grenze ausgedehnt, teilten die Behörden mit. Die thailändische Regierung erwägt nun, Treibstoffexporte nach Kambodscha zu blockieren.
* GAZASTREIFEN/ISRAEL - Die radikal-islamische Hamas im Gazastreifen hat den Tod ihres ranghohen Kommandeurs Raed Saed bestätigt. Er sei bei einem israelischen Angriff am Samstag ums Leben gekommen, erklärte der Anführer der Hamas im Gazastreifen, Chalil al-Hajja, am Sonntag. Mit Saed wurde seit Inkrafttreten der äußerst brüchigen Waffenruhe am 10. Oktober das ranghöchste Hamas-Mitglied gezielt von israelischen Sicherheitskräften getötet.
* USA/BELARUS - Die USA haben weitere Sanktionen gegen das autokratisch regierte Belarus aufgehoben, unter anderem die Beschränkungen gegen Kali, einem wichtigen Bestandteil von Düngemitteln. Die US-Botschaft in Litauen teilte kurz darauf mit, der belarussischee Präsidenten Alexander Lukaschenko habe 123 Gefangene freigelassen, darunter den Friedensnobelpreisträger Ales Bialiatski. Schon zuletzt hatte das mit Russland verbündete Belarus nach US-Konsultationen Gefangene freigelassen.
* IRAN/NOBELPREIS - Die Bundesregierung hat die Festnahme der iranischen Friedensnobelpreisträgerin und Menschenrechtsaktivistin Narges Mohammadi verurteilt. Die gewaltsame Festnahme von Mohammadi und weiterer Aktivistinnen im Iran bei einer Trauerfeier sei "zutiefst beunruhigend", erklärte das Auswärtige Amt am Samstag auf der Online-Plattform X. Am Freitag hatte das norwegische Nobelkomitee, das den Preis vergibt, mitgeteilt, dass Mohammadi "auf brutale Weise" festgenommen worden sei.
TERMINE:
Ukrainian President Zelenskiy visits Berlin to meet Chancellor Friedrich Merz and speak with leaders of other European nations
EU foreign affairs ministers discuss Ukraine in Brussels
15:30 - Whistleblower to testify in contempt probe of Trump officials over planes to El Salvador
16:00 - Opening arguments expected in case of judge accused of helping migrant evade Trump deportation crackdown
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* ASIEN - In Asien haben die Kurse am Montag zu Beginn der letzten vollen Börsenwoche des Jahres nachgegeben. Die Anleger hielten sich vor mehreren Zinsentscheidungen wichtiger Notenbanken und der Veröffentlichung von Konjunkturdaten zurück.
| DEVISEN | |||
| Währungen | Kurse | Veränderung in | |
| um | Prozent | ||
| 07:00 Uhr | |||
| Euro/Dollar <EUR=> | 1,1734 | -0,0% | |
| Pfund/Dollar <GBP=> | 1,3362 | -0,0% | |
| Dollar/Franken <CHF=> | 0,7958 | ||
Euro/Franken| 0,9340 | -0,0% | | |
| Dollar/Yen <JPY=> | 155,03 | -0,5% | |
| Bitcoin/Dollar <BTC=> | 89.622,53 | +1,3% | |
| Ethereum/Dollar <ETH=> | 3.120,01 | +1,2% | |
| Kurs | EZB-Fixing am | ||
| um | 12.12.2025 | ||
| 07:00 Uhr | |||
| Euro/Pfund <EURGBP=> | 0,8778 | 0,8767 | |
| Zusatzinfo zum Devisenmarkt unter: | |||
| US-AKTIEN | |||
| Schlusskurse der | Stand Veränderung | in | |
| US-Indizesam Freitag | Prozent | ||
| Dow Jones | 48.458,05 | -0,5% | |
| Nasdaq <.IXIC> | 23.195,17 | -1,7% | |
| S&P 500 <.SPX> | 6.827,41 | -1,1% | |
| Zusatzinfo zum US-Aktienmarkt | unter: | ||
| ASIATISCHE AKTIEN | |||
| Asiatische Aktienindizes am | Kurse um 07:00 Veränderung | in | |
| Montag | Uhr | Prozent | |
| Nikkei <.N225> | 50.213,74 | -1,2% | |
| Topix | 3.433,55 | +0,3% | |
| Shanghai | 3.881,05 | -0,2% | |
| CSI300 | 4.568,32 | -0,3% | |
| Hang Seng <.HSI> | 25.698,07 | -1,1% | |
| Kospi | 4.114,93 | -1,2% | |
Zusatzinfo zu den asiatischen Aktienmärkten unter:
| EUROPÄISCHE AKTIEN | |
| Schlusskurse europäischer | Stand |
| Aktien-Indizes und -Futures | |
| am Freitag | |
| Dax <.GDAXI> | 24.186,49 |
| EuroStoxx50 <.STOXX50E> | 5.720,71 |
| SMI <.SSMI> | 12.887,48 |
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| Indikationen | Stand |
| Dax bei Lang & | 24.243,00 |
| Schwarz <DAX=LUSG> | |
| Late/Early-Dax <.GDAXIL> | 24.208,25 |
| SMI-Future <FSMIc1> | 12.876,00 |
| Zusatzinfo zum Aktienmarkt unter: | |
| ANLEIHEN | |
| Anleihe-Futures | Stand |
| Bund-Future <FGBLc1> | 127,50 |
| T-Bond-Future <USc1> | 115,53 |
| Gilt-Future | 92,71 |
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| Anleihe-Renditen | Stand | Schluss-Rendit |
| e am | ||
| am 12.12.2025 | ||
| 10-jährige | 2,858% | 2,861% |
| Bundesanleihe <DE10YT=RR> | ||
| 30-jährige | 3,499% | 3,485% |
| Bundesanleihe <DE30YT=RR> | ||
| 10-jährige | 4,178% | 4,196% |
| US-Anleihe | ||
| 30-jährige | 4,845% | 4,858% |
| US-Anleihe | ||
| 10-jährige brit. | 4,526% | 4,518% |
| Anleihe <GB10YT=RR> | ||
| 30-jährige brit. | 5,272% | 5,270% |
| Anleihe <GB30YT=RR> | ||
| Zusatzinfo zu den Anleihemärkten unter: | ||
| ROHSTOFFE | ||
| Energie und Metalle | Preise um | Veränderung in |
| 07:00 Uhr | Prozent | |
| Brent-Öl ($/Barrel) | 61,39 | +0,4% |
| WTI-Öl <CLc1> ($/Barrel) | 57,69 | +0,4% |
| US-Erdgas ($/MMBTU) | 4,1590 | +1,2% |
| Gold <XAU=> ($/Feinunze) | 4.343,28 | +1,0% |
| Kupfer ($/Tonne) | 11.680,50 | +1,4% |
Zusatzinfo zu den Rohstoffmärkten unter:
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(Zusammengestellt von den Reuters-Redaktionen in Frankfurt, Berlin und Danzig. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an die Redaktionsleitung unter den Telefonnummern 030 2201 33711 (für Politik und Konjunktur) 030 2201 33702 (für Unternehmen und Märkte)