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10. Mai (Reuters) - Google <GOOGL.O> hat sich im Rahmen einer Einigung wegen eines Streits zum Thema Datenschutz mit dem US-Bundesstaat Texas zur Zahlung von 1,375 Milliarden Dollar bereit erklärt. "In Texas steht Big Tech nicht über dem Gesetz. Jahrelang hat Google heimlich die Nutzungsdetails der Leute, ihre privaten Suchanfragen und sogar ihre Stimmen und Gesichtsgeometrie durch seine Produkte und Dienstleistungen verfolgt. Ich habe mich gewehrt und gewonnen", sagte der texanische Generalstaatsanwalt Ken Paxton am Freitag (Ortszeit) in einer Erklärung. Mit der Vereinbarung werden zwei Klagen beigelegt, die sich auf drei Produkte wegen angeblicher Verstöße gegen texanische Verbraucherschutzgesetze bezogen. Einzelheiten des Vergleichs wurden nicht bekannt gegeben. Google teilte mit, dass mit der Einigung Ansprüche aus den Bereichen Incognito, Standortverlauf und biometrische Daten beigelegt werden. Das Unternehmen hat kein Fehlverhalten zugegeben.
(Bericht von Costas Pitas und Tom Hals, geschrieben von Alexandra Falk. Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an unsere Redaktion unter berlin.newsroom@thomsonreuters.com (für Politik und Konjunktur) oder frankfurt.newsroom@thomsonreuters.com (für Unternehmen und Märkte).)